taz.de -- Agenten
Tagebuch einer Versteherin: In der Backzutaten-Abteilung des Supermarkts erscheint eine Agentin und raunt leise ihr geheimnisvolles Code-Wort.
Die Regierung verschärft ein umstrittenes Gesetz zu „ausländischen Agenten“. Bei Zuwiderhandlung drohen empfindliche Strafen.
Hier braucht Spannung keine Verfolgungsjagd: In „Prime Finder“ droht ein junges Genie alle digitalen Sicherungssysteme aus den Angeln zu heben.
Laut Generalbundesanwalt sollen die Angeklagten deutsche Wissenschaftsprojekte ausgespäht haben. Es ging um Bootsmotoren und sensible Lasertechnik.
Ein 48-Jähriger ist zu 3 Jahren Haft in einem russischen Straflager verurteilt worden. Er hätte sich als „ausländischer Agent“ registrieren müssen.
Schon im 19. Jahrhundert war Wien ein Eldorado für Geheimagenten. Die erfolgreichsten unter ihnen waren Frauen wie Litzi Philby oder Daphne Park.
Im Prozess zur Spionageaffäre des BND bricht der Hauptangeklagte sein Schweigen und weist die Vorwürfe von sich. Ein Mitangeklagter belastet ihn.
In Georgien protestieren die Menschen gegen das „Agenten“-Gesetz nach russischem Vorbild. Es könnte brutale Polizeigewalt geben.
Der Film von 2005 über zwei Auftragskiller ist ein Stück Popkultur-Geschichte. Das Remake setzt statt Action auf intensive Zweiergespräche.
Jeder hintergeht jeden, alle verfolgen ihre eigene Agenda und Vertrauen ist tödlich. Klingt nach Klischee, aber „Spy/Master“ wiegt das geschickt auf.
Nach internationaler Kritik erneuert Polens Regierung ihr Antiagentengesetz. Doch Oppositionelle fürchten, bald als „Agenten Moskaus“ zu gelten.
Nach Protesten nimmt Georgiens Regierung den Gesetzentwurf zu „ausländischen Agenten“ zurück. Gut so, sonst wäre sie einer russischen Praxis gefolgt.
Unter der Führung der Regierungspartei Georgischer Traum driftet Georgien in Richtung Russland. Nun droht gar ein Gesetz gegen ausländische Agenten.
Verschwörungstheorien sind sehr einflussreich. Mit ihren Mythen beschäftigen sich mehrere Comicneuerscheinungen in kritischer wie unterhaltsamer Weise.
Auch Prominente sind vom russischen Angriffskrieg betroffen. Jüngste Beispiele: Popdiva Alla Pugatschowa und der Balletttänzer Olexandr Schapowal.
Das lebende Bein. Eine Fortsetzungs-Story der etwas anderen Art (Teil 10 und Ende). Heute: Baxter erfährt final einfach alles.
Das lebende Bein. Eine Fortsetzungs-Story der etwas anderen Art (Teil 9). Heute: Baxter fliegt auf …
Das lebende Bein. Eine Fortsetzungs-Story der etwas anderen Art (Teil 7). Heute: Buntes Treiben während des Wartens auf den Flug nach Kalifornien …
Das lebende Bein. Eine Fortsetzungsgeschichte der etwas anderen Art (Teil 6). Heute: Baxter trifft auf José und schlägt mächtig zu …
Ex-Staatssekretär Bleser wurde verurteilt, weil er illegale Spenden für seine Partei annahm. Das Geld stammte von Ex-Geheimagent Werner Mauss.
Das lebende Bein. Eine Fortsetzungs-Story der etwas anderen Art (Teil 5). Heute: Baxters Ermittlungen in fahrenden Zügen …
Das lebende Bein. Eine Fortsetzungs-Story der etwas anderen Art (Teil 4). Heute: Der Geheimagent Baxter hört etwas Schreckliches am Telefon …
Das lebende Bein. Eine Fortsetzungsgeschichte der etwas anderen Art (Teil 3). Heute: Der Geheimagent Baxter sucht verdammt noch mal nach Antworten …
Der Streamingdienst Netflix setzt auf Action-Blockbuster. Sein Agententhriller „The Gray Man“ mit Ryan Gosling will James Bond Konkurrenz machen.
Ein verdeckter Ermittler überredete zwei Klein-Dealer zum Verkauf größerer Mengen Kokain. Der BGH hob das Strafurteil auf.
Im Agententhriller „Das perfekte Gift“ verarbeitet Sergej Lebedew die russischen Auftragsmorde der letzten Jahre.
Für Agenten mit Gedächtnisproblemen ist unweit der Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin ein geheimes Refugium entstanden.
In Russland können Journalist*innen und Blogger*innen als „ausländische Agenten“ eingestuft werden. Präsident Putin erlässt ein entsprechendes Gesetz.
Der Fall der Entführung eines vietnamesischen Geschäftsmannes wird nun verhandelt. Der Angeklagte spielte aber nur eine Nebenrolle.
Am Dienstag beginnt in Berlin der Prozess um die Entführung des Ex-Politikers Trinh Xuan Thanh. Im Mittelpunkt steht Vietnams Geheimdienst.
Die Auseinandersetzung um das Attentat auf den Exagenten zeigt, welche Rolle die soziale Medien heute in der Propaganda spielen.
Griechenland und Österreich hatten gezögert, jetzt stellen sich die EU-Mitgliedsländer hinter Theresa May, die den Gift-Anschlag als russische Aggression wertet.
Nach Deutschland kam er als Spion, wurde enttarnt, ging zurück in die Türkei. Und dann wieder nach Deutschland. Nun sitzt er in der Türkei im Knast.
Bis zu 500 Menschen sollen in einem Pub und einem Restaurant während des Vergiftungszeitraums gewesen sein. Sie sollen persönliche Gegenstände reinigen.
Ein einstiger russischer Doppelagent und eine Frau werden in Großbritannien mit einer unbekannten Substanz vergiftet. Das erinnert an einen Fall von 2006.
In den Vorgang der Entführung waren höchste Staats- und Sicherheitskreise involviert. Spurenfunde legen eine Gewaltanwendung nahe.
Medien in Russland, die Geld aus dem Ausland bekommen, gelten jetzt als Agenten. Wenn sie ihre Arbeit einstellen, bleibt noch Russia Today.
Wahrheit-Recherchen zeigen: Die AfD unterwandert ganz gezielt die anderen Bundestagsparteien.
Die Bundesanwaltschaft hält Mehmet Fatih S. für dringend tatverdächtig. Ein Verband erhebt weitere Vorwürfe: Plante er ein Mordkomplott?
Showdown auf der Glienicker Brücke: In „Bridge of Spies“ erweckt Steven Spielberg einen Agentenaustausch aus dem Jahr 1961 zum Leben.
Mit einem Aussteigerprogramm für Agenten wendet sich eine Initiative direkt an Mitarbeiter der Geheimdienste. Das Angebot ist ernst gemeint.
Seit Ex-Agenten, Whistleblower und Hacker Berlin als neues Mekka feiern, treibt auch die Vereinsmeierei neue Blüten. Langsam wird es eng.
Drei Überzeugungstäter, die erst Mitte der 90er Jahre aufflogen: Die TV-Doku „Honeckers letzte Spione“ zeigt US-Bürger, die für die DDR spionierten.
Der Kreml antwortet auf die Ausweisung von russischen Diplomaten aus Polen: Vier polnische Corps-Angehörige in Moskau müssen ihre Koffer packen.
Ein Geheimdienst macht nun alles anders: der Bundesnachrichtendienst und seine saubere „Transparenzoffensive“.
Die Vorhut der BND-Schlapphüte ist heimlich in der neuen Berliner Zentrale angekommen und genießt dort erst einmal Narrenfreiheit.
Die Kampagne gegen NGOs in Russland geht weiter. Am Mittwoch wurden die Räumlichkeiten von Human Rights Watch und Transparency International durchsucht.