taz.de -- SSW
An der dänischen Grenze wird baulich aufgerüstet. Der SSW fürchtet, dass das auf eine Verstetigung der rechtlich problematischen Kontrollen hindeutet.
Die Landespolitik in Schleswig-Holstein streitet über die CO₂-Speichertechnik CCS, die der Bund plant. Nachbar Dänemark ist da schon viel weiter.
Stefan Seidler sitzt erneut für den Südschleswigschen Wählerverband im Bundestag. Er befürchtet Kürzungen bei Minderheitenrechten – aufgrund der AfD.
Ein Vierteljahrhundert lang hat sich Lars Harms nicht nur für die Belange der dänischen Minderheit eingesetzt. Nun will er aufhören.
Mehrere Abgeordnete wollen im Bundestag in Kürze ein AfD-Verbot beantragen. Nun präsentieren sie ihren Antrag – der einigen Zuspruch finden soll.
Die Kommunalwahl in Schleswig-Holstein bestätigt den bisherigen Trend im Land: Die CDU ist vorn, die SPD verliert. Und der SSW gewinnt in Flensburg.
Stefan Seidler sitzt für den Südschleswigschen Wählerverband im Bundestag. Ein Gespräch über die Ampel und die Idee, mit Fracking Gas zu fördern.
Der Südschleswigsche Wählerverband (SSW) holt sein bestes Ergebnis seit 1947. Das liegt vor allem an seinem Bundestagsabgeordneten Stefan Seidler.
Seit Herbst sitzt Stefan Seidler für den Süd-Schleswigschen Wählerverband im Bundestag. Wird die Partei in Kiel bald wieder mitregieren?
Mit Habeck schnackt er Dänisch auf dem Bundestagsflur, Olaf Scholz schenkte er Äpfel statt Blumen: Stefan Seidler vom SSW ist im Bundestag angekommen.
Der SSW ist mit einem Abgeordneten im Bundestag vertreten. Am Samstag hat die Partei der dänischen und friesischen Minderheit ihre Spitze verjüngt.
Stefan Seidler repräsentiert künftig die Dänen im Bundestag. Ortsbesuch bei einem Volksvertreter, der die Rechte von Minderheiten hochhalten will.
Der SSW sitzt zum ersten Mal seit 1949 im Bundestag. Er sieht sich als Vertretung aller Minderheiten – nicht nur der dänischen und der friesischen.
Der Südschleswigsche Wählerverband strebt nach 60 Jahren wieder einen Sitz im Bundestag an. Warum das gar nicht mal so aussichtslos ist.
Maylis Roßberg ist 20, studiert in Kiel. Und sie will in den Bundestag – für den SSW. Die Vertretung von Dänen und Friesen will ein Mandat erobern.
Ein Parteitag hat am Wochenende grünes Licht gegeben: Erstmals seit sechs Jahrzehnten wird der Südschleswigsche Wählerverband an einer Bundestagswahl teilnehmen.
In Schleswig-Holstein will sich Politiker Erik Schaller nach einem Anschlag mit mutmaßlich rechtsextremem Hintergrund nicht einschüchtern lassen.
Die Minderheitenpartei SSW beantragt am Donnerstag die Freigabe von Cannabis. Die rechtlichen Hürden für den Alleingang Schleswig-Holsteins sind allerdings hoch.
Der SSW ist ein schönes Beispiel für die Eigenarten des nördlichsten Bundeslandes. Aber auch die FDP will höher hinaus.
CDU und FDP umschwärmen die Grünen um Robert Habeck. Doch der gibt sich fest verpartnert mit der beliebten SPD und dem SSW.
Lars Harms, Spitzenkandidat des Südschleswigschen Wählerverbandes (SSW), über friesische Perspektiven, Minderheitenpolitik und die Koalition mit SPD und Grünen
2016 war wieder ein einträgliches Jahr für deutsche Parteien. Zahlreiche Großspenden sorgten für volle Kassen – nur die Linke ging leer aus.
In Lüneburg steht ein Ex-SS-Mann vor Gericht. Er bekennt sich zu seiner „moralischen Mitschuld“. Die Erklärung wirkt verstörend unbeteiligt.
Schleswig-Holsteins Justizministerin Anke Spoorendonk will heute noch geltende Gesetze aus der NS-Zeit prüfen. Vor allem den Mord-Paragrafen.
Schleswig-Holsteins Verfassungsgericht bestätigt die Sonderrolle des Südschleswigschen Wählerverbandes, rügt aber eine „Überkompensation“.
Das Ergebnis der Landtagswahl in Schleswig-Holstein vom Mai 2012 bleibt unangetastet. Ein Gericht hat die Klage gegen die Fünf-Prozent-Hürde abgewiesen.