taz.de -- Eishockey
Mit den Dresdner Eislöwen gibt es endlich einen zweiten Ostverein. Bei den Sachsen ist der Etat klein, die Nachwuchsarbeit allerdings vorbildlich.
Bei der diesjährigen Eishockey Weltmeisterschaft stehen einige NHL-Stars auf dem Eis. Auch für das deutsche Team, das gut ins Turnier gestartet ist.
So dominant und emotional wie kein Team zuvor werden die Eisbären Berlin Eishockey-Meister. Das hat viel mit dem verstorbenen Tobias Eder zu tun.
NHL-Rekordtorschütze Alexander Owetschkin ist Wladimir Putins schärfste Propagandawaffe. Die NHL spielte schon vor Trump bei der Russland-Show mit.
Bei der WM werden die deutschen Frauen gegen Spitzenteams keine Chance haben. Mehr Mädchenteams und neue Strukturen sollen das möglichst bald ändern.
Bremerhaven hat im Viertelfinale der Deutschen Eishockey Liga die ersten drei Partien gegen Köln verloren. Bei einer weiteren Niederlage wäre Schluss.
Der HK Budapest spielt im Finale um die deutsche Meisterschaft gegen Memmingen. Die Ungarinnen wollen sich in Deutschland sportlich weiterentwickeln.
Der ERC Ingolstadt ist einer der beiden Favoriten auf die deutsche Meisterschaft. Gerade Coach Mark French erweist sich als Glücksfall für den Klub.
Eishockey-Legende Wayne Gretzky wird in Kanada wegen seiner Trump-Nähe als Verräter betrachtet. Es gibt gar eine Petition für eine Straßenumbenennung.
Der Konflikt zwischen den USA und Kanada setzt sich beim Eishockey fort. Nun treffen die Teams im Finale des Vier-Nationen-Turniers aufeinander.
Bei den Fischtown Pinguins ist der Trainerwechsel hin zu Alexander Sulzer bisher gut gelungen. Ein Platz unter den ersten sechs ist wahrscheinlich.
Der neue Schlüssel zur Rehabilitierung des russischen Sports? In Zeiten von Trump II könnte er in den Handschuhen eines NHL-Eishockeystars liegen.
Der Hype um das vermeintliche Eishockeyspiel des Jahres zwischen den Löwen Frankfurt und Adler Mannheim ist groß und die Erwartungen sind immens.
Für einen Zuschauerrekord lassen die Eisbären Berlin ihr Frauenteam am Samstag in die große Halle. Warum die Fanszene sich trotzdem nicht freuen kann.
Die neue NHL-Saison ist angelaufen. Neben sportlicher Leistung interessiert die Funktionäre und TV-Rechteinhaber vor allem eines: mehr Umsatz.
Starken Auftritten in der Champions League ließen Bremerhavens Eishockey-Profis einen Erfolg im Nordduell gegen die Grizzlys Wolfsburg folgen.
In den USA und Kanada kommt die von einem Milliardär finanzierte neue Profiliga bestens an. Minnesota und Boston spielen den ersten Meister aus.
Tschechien spielt sich wieder einmal zum Weltmeister-Titel: Es siegt 2:0 über die Schweiz. Und beweist: Eine offensive Verteidigung gewinnt Turniere.
Die Profis aus Edmonton spielen um den Einzug ins Stanley-Cup-Finale. Leon Draisaitl trumpft just besonders auf.
Knapper könnte es im DEL-Finale nicht sein. 2:1 führen die Eisbären Berlin. Doch Bremerhaven macht die Serie weiterhin spannend.
Bei der WM werden die deutschen Eishockey-Frauen nach historisch guter Vorrunde Sechste. Ein Erfolg, denn die Bedingungen sind weiter dürftig.
In der Region Hannover gibt es zwei ambitionierte Eishockey-Clubs. „Indians“ und „Scorpions“ und ihre Fans hassen einander mit großer Begeisterung.
Unternehmer Frank Gotthardt, der viel Geld in die Kölner Haie gesteckt hat, finanziert das rechte Infoportal Nius. Die Kritik daran bleibt leise.
Die Bremerhaven Pinguins wollen den Meistertitel im Eishockey gewinnen. Dabei ist den Fischtown-Boys fast jedes Mittel recht.
Gegen den Bau einer riesigen Sportstätte außerhalb der US-Hauptstadt Washington gibt es scharfen Protest. Die Gründe dafür sind sehr unterschiedlich.
Der internationale Eishockeyverband IIHF schließt israelische Teams von künftigen Turnieren aus. Begründet wird die Entscheidung fadenscheinig.
Für die Fischtown Pinguins läuft die Saison überragend. Gegen die Eisbären Berlin reichte es nicht zum Sieg, aber zwei Tage darauf in Wolfsburg.
Die Schließung von zwei Berliner Eisstadien in Mitte und Neukölln bringt den Eissport in Not. Grund sind neue gesetzliche Vorgaben an Kühlanlagen.
Andreas Renz war einer der härtesten deutschen Eishockeyprofis. Heute ist er Lebenscoach für Krisen. Seine Botschaft ist „bedingungslose Selbstliebe“.
Zum ersten Mal seit 1930 haben die deutschen Männer ein Eishockey-WM-Finale erreicht. Ein Erfolg, obwohl sie 2:5 unterlagen.
Bei der Eishockey-WM spielt keiner gern gegen die Deutschen. Die Mannschaft überzeugt als Kollektiv. Gegner im Viertelfinale ist die Schweiz.
Dem deutschen Eishockeyprofi Leon Draisaitl gelingt bei den Edmonton Oilers nahezu alles. Er knackt einen NHL-Rekord nach dem anderen.
Das Eishockeyteam der Ottawa Senators steht zum Verkauf. Mit Rapper Snoop Dogg und Schauspieler Ryan Reynolds duellieren sich zwei Promis.
Der ERC Ingolstadt macht die Finalserie wieder spannend. Bei der Partie gegen den EHC München konnte sich ein Spieler besonders beweisen.
Eishockeyprofi Yannic Seidenberg wird Doping mit Steroiden vorgeworfen. Seit September ist er suspendiert.
Die Boston Bruins spielen in der NHL rekordverdächtig gut – dank hervorragender Teamarbeit. Dagegen kommt das Team mit dem besten Profi nicht an.
In Kanada startet die PHF durch, Profi-Eishockey der Frauen. Die besten weiblichen Cracks spielen aber noch in einer eigenen Gewerkschaftsliga.
Die Eisbären Berlin spielen nach dem Titelgewinn nun gegen den Abstieg. Wie ist das möglich? Und was tun? Der Handlungsspielraum ist recht klein.
Die Eissportsaison beginnt deutlich später dieses Jahr. Grund sind die hohen Energiekosten. Es gibt aber Ausnahmen.
Das Nordderby haben die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven mit 5:1 für sich entschieden. Es läuft für den Verein mit dem kleinen Budget.
Der russische Eishockeytorwart Fedotow will in die amerikanische Liga NHL. Doch die Militärpolizei hat ihn verschleppt – in eine Ex-Gulag-Siedlung.
Tampa Bay Lightning steht im Finale des Stanley Cup. Was zeigt: Die Wintersportart mit Puck hat im heißen Florida inzwischen Fuß gefasst.
Die Berliner Eisbären verdanken den Eishockey-Meistertitel in Zeiten der Pandemie vor allem ihrem Investor. Angst vor Verlusten haben sie nicht.
Helsinkis Eishockey löst sich von seinen Investoren aus Russland. Die größte Eishalle des Landes bleibt ungenutzt. Auch sie gehört Russen.
Im Eishockey der Frauen beginnen die Playoffs. Doch die bajuwarische Überlegenheit bleibt ein Problem. Nun wollen die Mad Dogs Mannheim gegenhalten.
Bis 1945 gab es in Russland kein Eishockey. Doch 1954 wurde die Sowjetunion sofort Weltmeister. Nur das nachsowjetische Olympia war schwierig.
Das chinesische Eishockeyteam ist derart schwach, dass der Eishockeyweltverband auf einen Ausschluss pochte. Nun ist es mit Legionären doch am Start.
Gegen die USA sind Russlands Eishockeyspielerinnen trotz Unterstützung chinesischer Fans chancenlos. Letztlich ist es doch einfach nur ein Spiel.
Der Deutsche Eishockey-Bund muss klären, ob die Finanzierung des Präsidenten Franz Reindl rechtens war. Dahinter stehen größere Konflikte.
Nach einer langen Phase ohne Publikum und mit staatlicher Überbrückungshilfe simuliert die Deutsche Eishockey Liga wieder Normalität. Halbwegs.