taz.de -- Ausbildungsplätze
Busfahrer:innen und Fahrgäste leben in Berlin mit wenig Liebe füreinander. Kai Wegner will nun zeigen, wie es richtig geht.
Berlin geht mit dem Fachkräftenachwuchs stiefmütterlich um. Bildungspolitische Maßnahmen lösen die Krise bisher nicht.
Zu wenig Ausbildungsplätze, Kürzungen im Haushalt, Krach mit der CDU: Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) im Interview über ihre vielen Baustellen.
In Berlin nehmen die Ausbildungsplätze ab, Bewerberzahlen steigen. Die Verfahren sind willkürlich und diskriminierend, kritisiert eine Studie des DGB.
Berlins Sozialsenatorin bereitet eine Abgabe für Unternehmen vor, die nicht ausbilden. Kritik kommt vom Regierenden Bürgermeister. Dabei ist das im Koalitionsvertrag vereinbart.
Die Zufriedenheit von Auszubildenden in Berlin und Brandenburg ist auf einem Rekordtief. Es fehlt an Betreuung, Gehalt und Mitbestimmung.
Die Bremer Ausbildungsumlage ist verfassungsgemäß, sagt der Staatsgerichtshof. Wegen einer Sonderregel für Kirchen war die Entscheidung knapp.
Der schwarz-rote Senat will erfolgreiche Meisterprüfungen mit einem Bonus belohnen. Auch die Rahmenbedingungen sollen sich verbessern.
Vertreter*innen aus Wirtschaft, Gewerkschaften und Politik konkretisieren Maßnahmen zur Steigerung der Ausbildungszahlen in Berlin.
Beim Azubi-Marketing spielen die sozialen Medien eine wachsende Rolle. Influencer:innen versuchen zu vermitteln, wie cool das Handwerk ist.
Immer weniger Jugendliche machen eine Lehre. Der Trend geht zu Abi und Studium. Sachsen bietet Schüler:innen ein duales Modell an, das gut ankommt.
CDU-Bildungssenatorin Günther-Wünsch will ein 11. Pflichtschuljahr einführen. Es soll Jugendliche nach der 10. Klasse beruflich orientieren.
Ursprünglich hatte die Ampel versprochen, allen Jugendlichen eine Berufsausbildung zu ermöglichen. Echte Verbesserungen sind nicht erkennbar.
Die rot-grün-rote Koalition will mithilfe eines Fonds mehr junge Menschen ausbilden. Unternehmen und Opposition sind gegen die geplanten Umlage.
Eine Lehre zu beginnen, wird bei Abiturienten immer beliebter. Für Hauptschüler wird die Suche nach einem Ausbildungsplatz hingegen schwerer.
Ausbildungsplätze sind rar in Berlin: Nur 17 Prozent der Betriebe bilden aus. Groß ist der Andrang auf alle Berufe, die mit Klimaschutz zu tun haben.
Während der Pandemie fielen Betriebspraktika aus. Benachteiligte Jugendliche trifft das besonders. Eine Initiative fordert eine Strategie für Berlin.
Kurz vor dem Start des neuen Ausbildungsjahres sind über 40 Prozent der rund 12.500 Berliner Ausbildungsplätze noch unbesetzt.
Das öffentliche Unternehmen Hamburg Port Authority verringert sein Ausbildungsangebot drastisch. Ver.di und die Linke kritisieren das.
Die Pandemie macht besonders vielen Menschen im Hotel- und Gastrogewerbe zu schaffen. Doch die Krise ist nicht von Dauer.
Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt ist kritisch, auch wegen Corona. In der IT-Branche gibt’s noch Chancen.
Nicht nur wegen der Pandemie beginnen immer weniger Jugendliche eine Ausbildung. Eine neue Studie zeigt Missstände auf, die abschrecken.
Mit einer Kommission aus Kammern und Senat will Bremens Wirtschaftssenatorin vor allem schlechten Schulabsolvent*innen zu einer Ausbildung verhelfen.
Die Zahl der Berliner Betriebe wächst, aber viele der neuen Stellen sind prekäre Teilzeit- und Minijobs. Und: Immer weniger bilden aus.
Weil die Altenpflege-Ausbilung zu schwer ist, machen Geflüchtete bei der Heimstiftung eine Vorausbildung. Ein Modell für weitere Berufe?
Lionel Oehlke ist Berlins jüngster Busfahrer. Er wirkt aber so gelassen, als ob er schon seit Jahren durch den Großstadtverkehr fährt.
Nur 207 Schulabgänger sind dieses Jahr in Bremen angeblich ohne Ausbildungsvertrag. Was wirklich hinter den Zahlen steckt, haben Schüler aufgedeckt.
Donald Trump verspricht Steuergeschenke – Clintons milliardenhohes Programm ist ambitionierter. Sie will Familien, Infrastruktur, Jobs und Erneuerbare fördern.
Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages sieht eine Überakademisierung. Er fordert, die Studienplätze zu verknappen.
SchülerInnen kritisieren Beschäftigungspolitik: Die vom Jobcenter gezählten Vermittlungen von Ausbildungsplätzen führten in die Irre.
Die Lage auf dem Ausbildungs-Markt ist nicht so positiv, wie sie verkauft wird. Manche Bewerber werden gar als "versorgt" gezählt, obwohl sie es nicht sind.
Wer einen türkischen Namen trägt, hat schlechtere Chancen auf eine Lehrstelle als Anna, Max oder Jens. Die Integrationsbeauftragte will das ändern.
Nach wie vor landet nur ein Bruchteil der Schulabgänger bis Klasse zehn in der dualen Berufsausbildung. Dabei bleiben Stellen offen.
Das Ausbildungsjahr startet – und immer noch sind über 100.000 Lehrstellen frei. Trotzdem gehen immer mehr Jugendliche leer aus.
Immer mehr Lehrstellen bleiben unbesetzt, trotzdem gehen Bewerber leer aus. Der Grund dafür sind Problembranchen und eine Nachfrage-Angebot-Unwucht.