taz.de -- Thomas Piketty
Die Reichen besteuern oder mehr Bildung für alle: Der Ökonom Thomas Piketty und der Philosoph Michael J. Sandel diskutieren Gerechtigkeitsfragen.
Die FDP-Jugend muss begreifen, dass der Neoliberalismus den Menschen die Hoffnung nimmt. Er ist Ideologie und Praxis der Wettbewerbsverzerrung.
Zum Start des EU-Sozialgipfels plädiert der Starökonom für eine bessere Bezahlung im Niedriglohnsektor. Das komme der Wirtschaft zugute.
Der französische Starökonom Piketty schlägt in seiner neuen Globalgeschichte der sozialen Ungleichheit den „partizipativen Sozialismus“ vor.
Die renommierten Ökonomen Emmanuel Saez und Gabriel Zucman haben einen Plan gegen die soziale Ungleichheit.
Der Ökonom Thomas Piketty will eine neue europäische Versammlung gründen. Diese soll Steuern erheben können und den sozialen Ausgleich fördern.
Ökonomen um Thomas Piketty legen ihren ersten Bericht zur Ungleichheit in der Welt vor. Doch Steuerbelastungen und Sozialtransfers sind nicht mitgerechnet.
Fast überall auf der Welt geht die Einkommensschere auseinander. Hauptursache ist die Privatisierung öffentlichen Vermögens, so das Ergebnis einer Studie.
Der englische Journalist Paul Mason hat eine Vision von einer gerechten Gesellschaft: Er will den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.
Altmeister Anthony Atkinson schreibt eine Ergänzung zu Thomas Pikettys „Kapital“ – und will die dort fehlenden Lösungsvorschläge präsentieren.
In Davos nimmt man sich dieses Jahr der zunehmenden sozialen Spaltung an. Ein Lösungsansatz wird ausgespart: die Steuerpolitik.
Es gibt eine neue Literaturgattung: die Piketty-Zusammenfassung. Wem das Original zu anstrengend ist, kann sich anders darüber informieren.
Innovationen entstehen nur durch Geld vom Staat, sagt die Ökonomin Mariana Mazzucato. Deshalb müsse er auch an Gewinnen beteiligt werden.
Der Tiroler Manager Elmar Weixlbaumer klärt über die Naturgegebenheit von Reichtum auf. Möglicherweise meint das aber nur Politikverzicht.
In seinem neuen Buch schreibt US-Autor Benjamin Kunkel über die Krisentheorie David Harveys und den radikalen Postmodernismus Fredric Jamesons.
In unparteilicher Pose rechnet Piketty in seinem Buch nach, das Ungleichheit am Kapitalismus liegt. Seine Antwort ist ein Umsturz ganz ohne Utopie.
Vor vollem Haus sprach Piketty über die Konzentration von Vermögen. Klar wurde: Kapitalakkumulation funktioniert für ihn automatisch.
Vermögen und Einkommen sind hierzulande immer ungleicher verteilt. Eine gewerkschaftsnahe Studie belegt dies mit neuen Kennziffern.
Der französische Wirtschaftswissenschaftler Thomas Piketty stellt bei C. H. Beck die deutsche Ausgabe von „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ vor.
Der französische Ökonom Thomas Piketty ist der neue Rockstar unter den Wirtschaftswissenschaftlern. Er fordert mehr Kontrolle über Privatvermögen.
Die Reichen werden reicher und die anderen nicht: Thomas Piketty hat mit „Capital in the Twenty-First Century“ einen Bestseller gelandet.
Von der schnellen Welt, der falschen Theorie, dass der Mindestlohn auf die Arbeitslosenzahlen geht und anderem brandneuen Weltwirtschaftswissen.