taz.de -- HBO
In „The Chair Company“ zeigt Tim Robinson den alltäglichen Wahnsinn eines Verschwörungsopfers. Die Serie setzt die US-Vorstadthölle genial in Szene.
In „The Rehearsal“ proben Teilnehmer schwierige Situationen im Vorhinein. Fielder selbst macht auch mit – und nimmt dabei Deutschland ins Visier.
Die neue HBO-Serie ist die bisher größte Serienadaption des „Dune“-Universums. Doch sie tappt in die „Game of Throne“-Falle.
Die Serie „Industry“ zeigt, wie eng verwoben die Finanzwelt, Politik und Medien sind. Mit der dritten Staffel erklimmt sie neue Höhen.
Zehn Jahre nach der Ausstrahlung feiern viele bei Tiktok die HBO-Serie „Girls“. Doch wieso begeistert die umstrittene Serie jetzt so viele?
Die HBO-Produktion „The Last of Us“ ist eine der Serien der Stunde. Doch auf Onlineplattformen macht ein homophober Mob gegen zwei Folgen Stimmung.
Ungewöhnlich: Die zweite Staffel von „The White Lotus“ toppt die erste. Nicht wegen angeschwemmter Leichen, sondern wegen Überzeichnung.
Es gibt Gründe, warum deutsche Autoren heimische Mythen scheuen. Dabei eignet sich das Fantasy-Genre für die kritische Betrachtung von Realpolitik.
Hazel hat einen übergriffigen Ehemann, der leider auch Tech-Papst ist. Die Trennung von ihm wird deswegen auch zu einer digitalen Flucht.
Ein Kind mit Superkräften wird zum Serienmörder. In der Horrorkomödie „The Baby“ geht es aber vor allem um Mutterschaft und ihre Folgen.
In „Mare of Easttown“ ist die titelgebende Ermittlerin, gespielt von Kate Winslet, eine Wucht – ebenso wie das sorgfältige Kleinstadtpanorama.
Wenn ein Dorf am Ende ist: Die Serie „Wasteland“ ist herausragend. Sie bietet das ganz große Drama um menschliche Niedertracht.
Zwei Pärchen werden ermordet, eine Frau ist verschwunden. Für Krimis nichts Besonderes. Kann auch die ARD das US-dominierte True-Crime-Genre?
Die neue, auf Sky präsentierte Serie mit Phoebe Waller-Bridge in einer klitzekleinen Nebenrolle kann nur rückwärts verstanden werden.
Die Serie „The Outsider“ ist die Verfilmung eines Stephen-King-Romans. Drehbuchautor Richard Price macht daraus eine Milieustudie der US-Unterschicht.
Eine neue Serie erweist sich als größte Zitatensammlung, seit es Serien gibt. Doch auch wegen seiner ultratrockenen Dialoge ist „Jett“ unvergesslich.
Das Ende von „Game of Thrones“ überrascht darin, dass es keine große Überraschung gibt. Dennoch versöhnt es mit dem Gesamtwerk – und ist des Epos würdig.
Ach, Daenerys: Leider reicht es zum Finale von „Game of Thrones“ nur zu diesem Leider-leider-Text. Denn die Serie ist schon länger zu Ende.
Bei Game of Thrones treten alle Held_innen gegen den Endboss an: eine epische, mitunter langweilige Schlacht der Lebenden gegen die Toten.
Fans warten auf ein episches Ende der Serie. Warum die letzte Staffel nicht gut werden kann – und warum wir sie trotzdem gucken werden.
Das Venedig-Filmfestival zeigt die Ferrante-Saga als Serie, einen Western mit Potenzial und eine Dokumentation über rassistische Morde in den USA.
Cynthia Nixon war die Anwältin Miranda in „Sex and the City“. Jetzt will die 52-jährige den Bundesstaat zu einer progressiven Hochburg machen.
Steven Sonderbergh hat mit „Mosaic“ eine interaktive Serie produziert. In Deutschland gab es den Krimi bisher nur als sechsteilige TV-Adaption.
„The Deuce“ erzählt vom Aufstieg der Pornoindustrie im New York der 1970er-Jahre. Die Handlung steht dabei nicht im Vordergrund.
Die HBO-Serie „Big Little Lies“ klingt belanglos. Sie zeigt aber auch häusliche Gewalt im weißen Wohlstandsmilieu. Eine wichtige Perspektive.
Hacker behaupten, das Skript einer unveröffentlichten „Game-of-Thrones“-Folge erbeutet zu haben. Was sie dafür wollen? Offenbar Ruhm.
Die HBO-Serie „Girls“ geht langsam zu Ende. Die sechste Staffel wird die letzte sein. Ist das jetzt blöd oder doch nur konsequent?
Issa Rae ist die witzigste, intelligenteste, krasseste, schwärzeste Comedian. Ihre Serie „Insecure“ bricht mit den Stereotypen schwarzer Frauen.
Woody Allen macht für Amazon in Serie und „Looking“ wird nach nur zwei Staffeln mit einem Film abserviert. Na toll!
Dass Caitlyn Jenner bei „Transparent“ mitspielen soll, gefällt der LGBT-Community nicht. Zu recht. Aber die Welt ist eben nicht reflektiert
Game of Thrones ist eine Rosskur gegen Empathie. Wie die HBO-Serie dabei helfen kann, die brutale Realität zu ertragen.
Wie „Mad Men“, nur Siebziger: So ist die neue HBO-Serie „Vinyl“. Es stellt sich die Frage, warum wir Menschen so sehr feiern, die sich selbst zerstören.
Anlässlich der Free-TV-Premiere von „Game of Thrones“ spricht Tom Wlaschiha über Hardcore-Fans, Unsichtbarkeit und den Serientod.
„Show me a hero“ spielt in den USA der 80-er Jahre. Aber das Szenario weist erschreckende Parallelen zur Flüchtlingsdebatte in Deutschland auf.
Autor George R. R. Martin hat den abschließenden Band „Game of Thrones“ nicht fertigbekommen. Nun überholt die TV-Serie die Bücher. Die Fans sind in Aufregung.
In der Serie „True Blood“ stehen Vampire stellvertretend für die queere Szene in der realen Welt. Unsere Autorin hat darüber ein Buch geschrieben.
Eine Folge ist ausgestrahlt, drei weitere wurden geleakt, die nächste neue GoT-Folge kommt erst in vier Wochen! So lässt sich die Wartezeit verkürzen.
Die Serie „Looking“ zeigt schwules Leben in San Francisco. Aus der Community erntet die Produktion viel Kritik. Doch die macht es sich zu einfach.
Die HBO-Serie „True Detective“ erzählt die Geschichte zweier US-Ermittler in der Provinz. Dialog, Zeitwechsel, Story und Besetzung setzen neue Maßstäbe.
Mike Tyson versucht sich als Comedian und Buchautor. Auch in diesen Rollen kann er nicht dem Teufelskreis entfliehen, der sein Leben bestimmt.
Pay-TV gilt als Hoffnung für Serienentwicklungen in Deutschland. Der Nischensender „TNT Serie“ will mit „Add a Friend“ beweisen, dass das stimmt.
Die Serie „Game of Thrones“ erfreut sich einer wachsenden Fangemeinde – nicht nur in den USA. Die Fantasyfabel spiegelt die Realität der globalen Krise.