taz.de -- Wedding
Viele Kinder tun sich beim Übergang in die Oberschule schwer. An einer Grundschule in Wedding sollen sie mithilfe eines Workshops unterstützt werden.
Mehr Abhängige, Crack, Verschmutzung und Gewalt: Nach der Debatte um den Görlitzer Park wird auch im Wedding über mehr Sicherheit diskutiert.
In der Walpurgisnacht zieht die Kiezdemo „Hände weg vom Wedding!“ los. Man will die Reichen enteignen, erlaubt sich aber ansonsten keine Träumereien.
Nicht nur neue Vor- und Nachnamen: In vielen Bezirken und Wahlkreisen sind Veränderungen möglich oder stehen spannende Duelle an.
Das Projekt Sisterqueens aus Berlin-Wedding hat den Hatun Sürücü-Preis gewonnen. Alma Wellner Bou über Rap, Sexismus und Familienprobleme.
In der Schalterhalle an der S-Bahn Bornholmer Straße sind wechselnde Kiez-Projekte geplant. Den Anfang macht ein Tauschladen mit Kreativangebot.
Berlin im Winter ist nicht so dolle. Aber im Sommer! Selbst in Corona-Zeiten. Eine – allerletzte – Kolumne unserer Autorin über ihre Wahlheimat.
Im Wedding gibt der Verein Menschen helfen Menschen weiter Lebensmittelspenden direkt ab. Gründer Horst Schmiele glaubt, dass Begegnung jetzt nottut.
Solidarische Stadtteilarbeit bietet angesichts der Corona-Epidemie Plattformen für Solidarität und gegenseitige Unterstützung.
Eine Reportage über Gemeinschaftswohnen in Wedding zeigt, wie gezeichneter Journalismus funktionieren kann.
Die Gegner der neuen Straßennamen frohlocken: Ein Brief ist aufgetaucht, in dem sich ein Kameruner König beschwert. Leider stimmt die Story nicht ganz.
Am Samstag laden Aktivisten zum symbolischen Umbenennungsfest der Mohrenstraße in Mitte ein. Schon zum fünften Mal.
Im Afrikanischen Viertel werden umstrittene Namen aus der deutschen Kolonialgeschichte getilgt. Die neuen Namen nehmen aber auch Bezug auf die koloniale Vergangenheit.
Nach der Räumung eines verwahrlosten Hauses prüft das Bezirksamt zumindest eine temporäre Enteignung. Die Zukunft der Bewohner ist unklar.
Am Montag räumt die Polizei im Wedding ein verwahrlostes Haus. 42 Menschen stehen nun vor der Frage, wo sie unterkommen
Die Uferhallen an der Panke sind verkauft worden. Zu den neuen Eigentümern gehört auch einer der Samwer-Brüder. Die Zukunft der Künstlerinnen und Künstler ist unklar.
Viele Trinker und Junkies: Am Leopoldplatz im Wedding kracht es regelmäßig. Doch die Geschichte des Platzes zeigt auch, wie Zusammenleben klappen kann.
Gestört zu werden, gehöre zum Stadtleben dazu, sagt Stadtforscher Stephan Lanz. Wer wie öffentlichen Raum nutzt, sei auszuhandeln.
Neuer Streit um Straßennamen: Ist Königin Ana Nzinga erinnerungswürdig – oder geht es den Kritikern darum, gegen „neuen Kolonialismus“ zu wetttern?
Als der große Sohn unserer Autorin schulpflichtig wurde, ist sie umgezogen, vom Wedding nach Pankow – mitten rein in den Polyesterpullover-Sperrbezirk.
Im Wedding haben eine Sekundarschule und ein Gymnasium eine gemeinsame Oberstufe aufgebaut. Die Stadt bräuchte mehr von solchen Kooperationen.
Im Afrikanischen Viertel in Berlin tragen einige Straßen noch Namen gefürchteter Unterdrücker. Das soll sich jetzt ändern.
Die Gerichtshöfe sind eines der größten Atelierhäuser des Landes. Doch daraus sollen Wohnungen für Studis werden. Am Donnerstag diskutiert das Bezirksparlament darüber.
Ein interaktiver Stadtplan macht die Geschichte des Afrikanischen Viertels und dessen koloniale Vergangenheit sichtbar.
Erneut diskutiert der Bezirk Mitte darüber, wie mit den Namen von Kolonialherren auf Straßenschildern umgegangen werden soll.
Mitte verabschiedet sich von der „Sprengellösung“ – und von der Idee, mehr Akademikerkinder an Weddinger Schulen zu bringen. Prinzip Einzugsgrundschule gilt.
Zwei Minipigs haben auf der Weddinger Kinderfarm ein neues Zuhause gefunden. Ihre Besitzerin macht sich trotzdem Sorgen.
Weddinger Grundschulen haben keinen guten Ruf, viele bildungsbewusste Eltern ziehen deswegen weg. Eine Initiative kämpft dagegen. Mit Erfolg.
In der Weddinger Müllerstraße wird ein namenloser Platz nach den Antifaschisten Elise und Otto Hampel benannt. Der Weg dahin war steinig.
Eine zehnte Klasse beamt sich drei Tage lang ins Heilige Land. Zwei Pädagogen – einer Israeli, einer Palästinenser – begleiten sie dabei.
Kommende Woche beginnt an der Quinoa-Schule für 24 Kinder der Unterricht. Sie sollen kontinuierlich auf den Berufseinstieg vorbereitet werden.
Im Berliner Wedding eröffnet eine Schule für bildungsbenachteiligte Kinder. Private Förderer ermöglichen niedrige Schulgebühren.
Heroin ist Teufelszeug. Klar. Und Heroin gibt's jetzt vom Arzt. Alles klar? Ja: Für manche Abhängige ist eine kontrollierte Nutzung die Rettung.
Das gemeinsame Fastenbrechen ist für viele Muslime ein Fest während des Fastenmonats. Wie feiern es gläubige Muslime aus dem subsaharischen Afrika?
Ein Gedenkmarsch für Rosemarie F. endete am Wochenende mit Ausschreitungen. Behörden weisen Schuld am Tod der Rentnerin zurück.
Nach dem Tod der Rentnerin Rosemarie F. gehen in Berlin 350 Menschen auf die Straße. Es gibt kein Polittheater, nur Stille und Sprachlosigkeit.
Erst kamen die Künstler, dann die Galerien, die schicken Läden. Dann wurden die Wohnungen teurer. Doch so schnell geht der Stadtteil Wedding nicht verloren.