taz.de -- Stiftung
Meta-Chef Zuckerberg und seine Frau Priscilla Chan haben bislang Diversität und Gleichberechtigung gefördert. Nun setzt das Paar vor allem auf KI.
Fabian Köster hat die Abhängigkeit kommunaler Kulturpolitik von der Wirtschaft erforscht – an den Beispielen Wolfsburg und Gelsenkirchen.
Die Berliner Ärztin Jenny De la Torre engagierte sich unermüdlich für obdachlose Menschen. Ihre Stiftung und ein Gesundheitszentrum helfen, wenn alle Stricke reißen.
Die Personalräte der Häuser sind bei den Gesprächen um eine eventuelle Stiftung nicht dabei. Ein Unding. Deshalb gab es Personalversammlung samt Demo.
Der Senat will die landeseigenen Theater ausgliedern, um Geld zu sparen. Das könnte fatale Konsequenzen haben. Die Pläne stoßen zunehmend auf Kritik.
Überall wird die öffentliche Kulturförderung gekürzt. Ist die Crespo Foundation mit ihrem ungewöhnlichen Stiftungsmodell eine Alternative?
Felix Oldenburg studierte Philosophie, aber sein Magistervater meinte, er sei „eher ein Managertyp“. Mit seinem Start-up will er jetzt Sinnvolles tun.
Hamburgs zentraler Park Planten un Blomen wird bedrängt: Die private Bucerius Law School will direkt an seiner Grenze Erweiterungsbauten errichten.
Seine „Rathausaffäre“ ist juristisch noch nicht beendet. Trotzdem arbeitet Hannovers Ex-Oberbürgermeister Stefan Schostok (SPD) an einem Comeback.
Die Journalismus-Plattform Torial steht vor dem Ende. Journalist*innen kämpfen für ihren Erhalt. Jetzt sind neue Investoren im Gespräch.
Der Gründer der Hamburger Yagmur-Stiftung Michael Lezius setzt sich für Kinderschutz ein. Künftig tut er das nur noch privat.
Marcel Lepper wollte die Carl Friedrich von Siemens Stiftung reformieren, wurde jedoch nach einem Jahr wieder entlassen. Ein Gastbeitrag über rechte Verstrickungen.
Jahre nach ihrer Entlassung verklagt Hinweisgeberin Brigitte Fuzellier Kolping International und Kolping Paraguay. Sie hofft auf eine Entschädigung.
Ohne Ulf Mann ginge es der alternativen Szene schlechter. Der Gründer der Stiftung Umverteilen ist im Februar 81-jährig verstorben.
Bei den parteinahen Stiftungen sind radikale Kürzungen nötig. So ist auch ein bisschen Geld für die Erasmus-Stiftung der AfD verkraftbar.
Bisher erhält die AfD-nahe Erasmus-Stiftung kein Geld aus dem Bundeshaushalt. Karlsruhe bemängelt nun, dass die Förderkriterien nicht klar geregelt sind.
Am Mittwoch urteilt das Verfassungsgericht über die Stiftungsfinanzierung. Die AfD klagt gegen ihren Ausschluss.
Früher ließ er Korken knallen, heute lässt er Brunnen bauen: Ex-Fußballstar Neven Subotić über seine Stiftung und die Verantwortung des Prominentseins.
Der Vorstand der Klimastiftung Mecklenburg-Vorpommern tritt geschlossen zurück. Damit soll eine vom Landtag gewünschte Auflösung möglich werden.
Barbara Unmüßig hat 20 Jahre lang die Heinrich-Böll-Stiftung geleitet. Jetzt geht sie in Rente. Ein Gespräch über den Mut, sich einzumischen.
Die Lage für russische Menschenrechtsorganisationen verschlechtert sich stetig. Nun steht die größte LGBTIQ-Stiftung Sphere kurz vor der Auflösung.
Das Unternehmen Märkisches Landbrot ist jetzt eine Stiftung, Gewinne werden nicht mehr privatisiert. Ist das ein Vorbild für andere?
Die Desiderius-Erasmus-Stiftung steht der AfD nahe. Stiftungen anderer Parteien lehnen eine Zusammenarbeit mit der DES grundsätzlich ab.
Die Start-Stiftung hat in den vergangenen Jahren Tausende Jugendliche mit Einwanderungsgeschichte gefördert. Welche Erfahrungen haben sie gemacht?
Eine neue Treuhandstiftung will die Chancengleichheit an der Universität Bremen verbessern. Diese ist an deutschen Hochschulen immer noch ausbaufähig.
Die Stadtbodenstiftung will Raum schaffen für soziale Wohnprojekte und Urban-Gardening-Anlagen – und Verdrängung durch reiche Investoren unterbinden.
Die Stiftung Mercator steckt ihr Geld nicht nur in die Agora-Denkfabriken. Woher ihr Kapital stammt, verschweigt die Dachorganisation Meridian.
Was macht Besitz mit uns? Die US-Autorin Eula Biss beleuchtet in ihrem Essay „Was wir haben“ humorvoll ihren eigenen Klassenstandpunkt.
Jahrelang wurde sie gefordert, nun plant der Bund eine Gleichstellungsstiftung. KritikerInnen bemängeln fehlende Unabhängigkeit und eine „Männerquote“.
Ab Dienstag präsentieren bei der Berliner Stiftungswoche hiesige Stiftungen ihr Engagement. Das diesjährige Motto ist „Eine Frage des Klimas“.
Die kubanische Regierung ist genervt von Recherchen. Sie versucht, Redaktionen mit Verweis auf ausländische Finanzierung zu diskreditieren.
Wie sammelt man Kunst? Wie unterstützt man noch wenig bekannte Künstler*innen? Michael Horbach, Gründer einer Stiftung, hat Antworten.
Dass mit Geld der AfD-nahen Stiftung Erasmus nun demokratiefeindliche Forschung betrieben wird, ist eine unerträgliche Vorstellung.
Max Schön ist Vorstand der Lübecker Possehl-Stiftung. Ein Gespräch über Hilfe in existenziellen Notlagen und die Frage, woher das Geld dafür kommt.
Auf der Website von Roland Tichy wurde Sawsan Chebli sexistisch beleidigt. Jetzt tritt der Rechtspopulist als Chef der Ludwig-Erhard-Stiftung zurück.
Siegfried Reiprich darf die sächsische Gedenkstättenstiftung nicht mehr leiten. Er hatte Krawalle in Stuttgart mit der Reichspogromnacht verglichen.
Die Klimapolitiker Reinhard Loske und Josef Göppel geben ihren Herbert-Gruhl-Preis zurück. Sie werfen der Gruhl-Gesellschaft Missbrauch vor.
Die französische Tageszeitung „Libération“ macht sich frei von Aktionären. Sie geht nach dem Vorbild „The Guardian“ in eine Stiftung über.
In den USA finanzieren immer mehr Stiftungen journalistische Projekte – vielleicht auch bald hier. Bleiben Redaktionen so unabhängig?
Lange gab's Streit um eine AfD-nahe Stiftung. Dabei führt der Abgeordnete Wilhelm von Gottberg bereits seit 2009 eine rechte Stiftung.
New Yorks Generalstaatsanwältin reichte eine Klage wegen „illegaler Aktivitäten“ der Stiftung des Präsidenten ein. Ausgerechnet an Trumps Geburtstag.
In der AfD gibt es weiter keine Einigung darüber, ob eine Stiftung als parteinah anerkannt werden soll. Die Gegner des Vorhabens sorgten für eine Vertagung.
Die AfD hat lange gegen die parteinahen Stiftungen gewettert. Jetzt ist sie dabei, selbst eine zu gründen. Eine Berufsvertriebene soll sie leiten.
Die ehemalige CDU-Frau will sich in ihrer neuen Funktion besonderns für die „Freiheit der Wissenschaften“ einsetzen. Die sieht sie seit Jahren unter Druck gesetzt.
Der Vorstand muss entscheiden, wen die AfD an sich binden will. Zu möglichen Gönnern soll auch die Neurechte „Ein Prozent“ gehören.
Eine Stiftung, die dem Discounter Lidl nahesteht, finanziert 20 BWL-Professuren an der TU München. Die Uni sieht darin kein Problem.
Überraschend wählt die reichste Öko-Stiftung Europas einen Grünen zum Generalsekretär. Das CDU-dominierte Haus pfeift auf seine Regeln.
Der chinesische Internet-Milliardär Charles Chen Yidan hat in Peking den weltweit höchstdotierten Bildungspreis vergeben.
Der VfL Wolfsburg darf sich als „nachhaltigster“ Klub Deutschlands fühlen. Ist die soziale und ökologische Verantwortung der Vereine ernst gemeint?
Weil der Unternehmer und Stifter Kurt A. Körber KZ-Häftlinge beschäftigte, diskutiert der Bezirk Hamburg-Bergedorf, ob eine Straße umbenannt werden muss