taz.de -- Vorsorge
Union und SPD versprachen im Koalitionsvertrag, das Rentensystem zu reformieren. Doch jetzt gibt es Streit. Worum geht es?
Trotz des drittteuersten Gesundheitssystems der Welt und global steigender Lebenserwartung sterben die Deutschen früher. Der Fehler steckt im System.
Die neue Justizministerin Stefanie Hubig möchte eine Co-Mutterschaft erleichtern. Bei der gegenseitigen sozialen Absicherung sieht sie keinen Handlungsbedarf.
Mehr Brunnen und eine Karte mit „kühlen Orten“ sollen helfen, sich vor der Sommerhitze zu schützen. Für vulnerable Gruppen sind sie schwer zugänglich.
Die Welt ist kriegerischer geworden und unser Schutzmechanismus fragiler. Wie sorgt man am besten für den Ernstfall und für Katastrophen vor?
Weltweit erkranken immer mehr junge Menschen an Darmkrebs. Woran liegt das und was bedeutet es für die Gesundheitsversorgung?
Bundesgesundheitsminister Lauterbach will, dass Apotheken medizinische Vorsorge übernehmen. Verbände von Ärzt:innen üben scharfe Kritik.
Klimakrise, Pandemie, Krieg: Es passiert so viel Schreckliches, dass es uns überfordern kann. Drei Vorschläge, wie man das psychisch aushält.
Eine Frau erklärt in einem Lehrvideo der TK die Vorsorge von Hodenkrebs. Das Video offenbart, wie wenig wir Männern zutrauen.
Über die Hälfte der Kinder, die gerade eingeschult wurden, hatte keine Schularzt-Untersuchung. Dabei wäre die in der Pandemie besonders wichtig.
Beim Einschlummern vor einer Darmspiegelung wird durch die Hintertür manch verschüttete Erinnerung ans Tageslicht gebracht.
Das Umweltbundesamt fordert, sich um die Luftqualität im Klassenzimmer zu kümmern. Weniger Kohlendioxid hilft nicht nur gegen Corona.
Frühere Mitarbeiter der gewerkschaftseigenen Volksfürsorge in Hamburg klagen auf höhere Betriebsrenten. Der neue Eigentümer beklagt einen „Notfall“.
Neue Ideen statt Vorsorge, so will es die Industrie. Kritiker des Innovationsprinzips fürchten eine Gefahr für Umwelt- und Gesundheitsschutz.
Eine Gesellschaft muss bei Anschlägen und Naturkatastrophen wie ein Stehaufmännchen reagieren, sagt Innenminister Thomas de Maizière (CDU).
Krankheit muss man sich leisten können. Die obersten 10 Prozent können einen Ausfall zwölf Jahre überbrücken. Die untersten haben keine Reserven.
Die Krankenkassen umgarnen schwangere Frauen mit nicht notwendigen Vorsorgeangeboten. Denn die Mütter sind für die Kassen „gute Risiken“.
Wer für alle Fälle auf Nummer sicher gehen will, der sollte sich überlegen, schießwütige, weiße Polizisten in den USA einfrieren zu lassen.
Die neue Zielgruppe in Sachen Brustkrebsvorsorge sind Männer. Eine Werbevideo verbreitet sich im Internet – entworfen wurde es für Pornhub.
Endlich: Der Bund stellt 300 Millionen Euro zur Verfügung, damit die Länder neue Überschwemmungsflächen für Elbe, Rhein und Donau schaffen.
Die Weltgesundheitsorganisation prognostiziert einen Anstieg der Krebserkrankungen um bis zu 70 Prozent. Sie fordert Vorbeugung per Gesetz.
Wer zum Mammographie-Screening geht, geht das Risiko sogenannter Überdiagnosen ein. Wer nicht hingeht, riskiert mehr.
Die Zeiten sind gut für höhere Beiträge zur Pflegeversicherung. Denn viele Nachkommen sorgen sich um die Versorgung der gebrechlichen Eltern.
Register sollen in Zukunft bundesweit die Daten krebskranker Menschen erfassen. Die staatlich angeordnete Datensammlung kann Leben retten.