taz.de -- Anne Will
Robert Habeck eröffnet im Berliner Ensemble seine neue Gesprächsreihe. Sie will sich grundlegenden Problemen der Gegenwartspolitik widmen.
Die Moderatorin Anne Will meldet sich zurück. Diesmal sitzt sie aber nicht vor der Kamera, sondern hinter dem Mikrofon.
Nach „Wetten, dass..?“-Moderator Thomas Gottschalk hat jetzt auch noch Talkmasterin Anne Will ade gesagt. Fehlen wird vor allem ihre Ironie.
Der Aufstieg Sahra Wagenknechts zur Medien-Galionsfigur begann dank eines konservativen Journalisten. Sichtbarkeit allein wird ihrer Partei nicht helfen.
Die Moderatorin Anne Will will die Sendung „Anne Will“ beim besten Willen nicht mehr fortführen. Der Sonntagabend-Talk wird Ende 2023 enden.
Es ist in einem demokratischen Diskurs wichtig, den Russlandkurs der Nato zu kritisieren. Doch Haralds Welzers Versuch ging voll nach hinten los.
Wenn Deutschlands beliebtester Polit-Talk „Anne Will“ demnächst pausiert, laufen an seiner Stelle Krimis. Politik schiebt die ARD in die Nacht.
Der CDU-Rechtsaußen Hans-Georg Maaßen wehrt sich gegen den Vorwurf, er verbreite antisemitische Inhalte. Was ist tatsächlich dran?
In jeder Talkshow wird über die Coronapandemie gesprochen. Meist auch mit den immer selben Leuten. Kann es da überhaupt noch Neuigkeiten geben?
Relevanz, Distanz und Qualitätskriterien? Egal, bei Journalistinnen-Pärchen juckt es den Redaktionen einfach zu sehr in den Fingern.
Bei Anne Will diskutieren vier Frauen und ein Mann über den Paragrafen 219a – und natürlich geht es schnell um mehr als um vermeintliche „Werbung“.
Dass Lindner die Grünen „cremig“ nannte, passte Habeck gar nicht. Dabei ist gegen eine sahnig-geschmeidige Partei doch nichts einzuwenden. Oder?
Die neue Show mit Klaas Heufer-Umlauf ist gestartet. Und wir haben natürlich jetzt schon was zu meckern – aber konstruktiv! Unsere sechs Tipps.
Bei Anne Will wurde am Sonntag über Antisemitismus diskutiert. Twitter-User*innen witterten Zensur. Dabei sollten sie einfach mal zuhören.
Mit elf Auftritten im Jahr 2017 saß keine andere Politikerin so oft in einer der großen Talkshows wie sie. Herzlichen Glückwunsch!
Simone Meier und Patricia Hempel kannten sich bis zu dieser Begegnung nicht, haben aber einiges gemeinsam: Sie lieben Frauen – und schreiben über ihr Begehren.
CDU, SPD und Grüne diskutieren, wie es weitergeht in Berlin. Die Suche nach einer Koalition bringt auch die Talkshow-Routine aus dem Tritt.
Viele meckern über eine unglückliche Kamerafahrt bei „Anne Will“. Das ist kleinlich, denn in der Runde am Sonntag lief vor allem vieles richtig.
Politiker aus der zweiten Reihe diskutieren, was eine Koalition aus Union, FDP und Grünen bedeuten könnte. Doch niemand wagt den großen Wurf.
Den türkischen Sportminister übersetzen und zugleich das Vertrauen des Publikums gewinnen? Gedanken aus der Dolmetscherkabine.
Deutschland soll die türkische Diplomatie mit seiner stoischen Gelassenheit in Rage bringen – solange bis die das Gelaber nicht mehr hören kann.
In den Talkshows von ARD und ZDF geht es vor allem um Terror, Flucht und Islam. Also um die Lieblingsthemen der Rechten.
Der Niqab, den Nora Illi bei Anne Will trug, ist nicht das Problem. Die islamistische Ideologie sollte einfach keine solche Plattform bekommen.
In Talkshows hörte sich Bosbach gerne reden. In der CDU hatte er nie wirklich was zu sagen. Dass er nicht mehr kandidiert, ist trotzdem ein Verlust.
Steffen Bothe saß in den vergangenen 20 Jahren bei 800 Talkshows im Publikum. Ein seltsames Hobby? Oder die politischste Form des Amüsements?
Die AfD sitze zu häufig in Talkshows, heißt es oft. Nur, wie häufig eigentlich? Das hängt vom Thema ab. Wir haben mal nachgezählt.
Anne Will hat vier weiße Männer eingeladen, um zu diskutieren, wie rassistisch Deutschland ist. Das konnte ja nur schiefgehen.
Anne Will ließ ihre Sendung ausfallen und verhandelt ihre TTIP-Sendung lieber im Hinterzimmer. Wir haben die geheimen Dokumente dazu.
Angela Merkel sagt bei Anne Will Kanzlerinnensätze und wird dafür gefeiert. Dabei hat sie einiges vergessen zu sagen.
Justizminister Maas (SPD) wertet Merkels Auftritt bei Anne Will als Kampfansage an ihre Kritiker. CSU-Chef Seehofer ist weiter für eine Obergrenze.
Die Kanzlerin zeigt, dass sie überzeugt ist, in der Flüchtlingspolitik das Richtige zu tun. Und präsentiert sich als leidenschaftliche Weltpolitikerin.
Beatrix von Storch nimmt im Talk bei Anne Will Wetten auf eine baldige Landesflucht Angela Merkels an. Und entzaubert sich damit selbst.
Anne Will talkte Sonntagabend nach vier Jahren Pause zum ersten Mal wieder auf ihrem alten Sendeplatz. Fazit: Sie kann es noch.
Mehr Gerechtigkeit – ist das zu schaffen? Die Kanzlerin gibt sich optimistisch und steht zu ihren humanistischen Überzeugungen. Wie irritierend.
Seit Günther Jauch den Abschied vom Sonntagabend in der ARD verkündet hat, wurde über die Rückkehr von Anne Will spekuliert. Die ARD bestätigt das jetzt.
„Metal Hammer“ kredenzt ein Likörchen für die Öhrchen. Muss es immer um Eitelkeiten und Proporz gehen? Und – ein überraschendes Ende.
Das Bild von Muslimen in hiesigen Talkshows, Zeitungen und Magazinen hinterlässt Eindruck – allerdings oft einen negativen.
Pia Eberhardt klärt über das Freihandelsabkommen auf – und provoziert dabei zunehmend rüde Attacken der TTIP-Befürworter.
Und nicht an die Opfer denken: Wie bei Anne Will die Chance vergeben wurde, den Luftangriff in Afghanistan von 2009 aufzuarbeiten.
Die Moderatoren haben sich redlich bemüht, doch inhaltlich blieb wenig hängen. Am Ende war das Duell einfach eine Fernsehsendung.
Bei ihrem Schlagabtausch vor laufender Kamera werden die Kanzlerkandidaten von vier Journalisten befragt. Dabei soll es auch um Syrien gehen.
Ich weiß nun, wie es sein kann, dass selbst die blödesten Unsympathen noch Applaus bei Anne Will bekommen. Birgit Homburger sei Dank.
Reinhold Beckmann kündigt einfach den freiwilligen Verzicht auf seinen Talk an. So treibt er die Herrchen und Frauchen von der ARD vor sich her.
20 Jahre nach dem rassistischen Anschlag von Solingen zeigt „Anne Will“ bei der Themenauswahl wenig Sensibilität und viel Quotengeschick.
Wir brauchen die fünf ARD-Polittalks. Wo sonst sollen Politiker und Meinungsmacher über ihre manipulierten Umfragen diskutieren?
Peer Steinbrück fordert eine 40-Prozent-Quote für Aufsichtsräte und Vorstände. Und wirft sich für die SPD-Männertroika in die Bresche.