taz.de -- Fußball-WM
Ein junger Fußballer namens Troy Parrott schießt fünf Tore gegen Portugal und Ungarn. Nun träumt ganz Irland von der ersten WM-Teilnahme seit 2002.
Wer ein Spiel der Fußball-WM im kommenden Jahr sehen möchte, muss tief in die Tasche greifen. Wie der Weltverband Fußballfreunde bluten lässt.
Die Fußball-WM der Frauen 2027 findet in Brasilien statt. Das hat die Fifa entschieden. Die Bewerbung von Deutschland, Belgien und den Niederlanden fällt durch.
Groß, größer, Fußball: Die Fifa unter Gianni Infantino bläst den Fußball zum Giga-Event auf. Wohin soll diese Strategie noch führen?
Der Fußballweltverband schickt die 48 WM-Teams im Jahr 2030 auf eine weite Reise über drei Kontinente: Südamerika, Afrika und Europa.
Singen ist für Iren Leben. Dass ihnen dabei jemand über den Mund fährt, mögen Iren gar nicht. Besonders wenn sich Engländer erdreisten, es zu tun.
Neues aus Neuseeland: Eine Euphorie geht durchs Land, getragen von den Kickerinnen. Da kann man sich schon mal mit dem Erzrivalen Australien freuen.
Unsere Autorin ist eigentlich kein Fußballfan. Doch auf ein queeres und feministisches Team hat sie richtig Bock.
ARD und ZDF zeigen die Frauen-Fußballweltmeisterschaft nun doch. Der Frauenfußball ist zu wichtig geworden, um ihn nicht zu beachten.
Infantinos moralischer Einsatz für die Frauen-WM ist bigott. Am Ende steckt nur eine Marktstrategie dahinter.
Das Königreich ist wieder Gastgeber der Fußball-Klub-WM. Das Timing ist gut: Die Männer reüssierten bei der WM, die Frauen streben auch nach vorn.
Die Familie ist ein zentraler Bestandteil im Selbstverständnisbaukasten des Fußballs. Dabei wird natürlich nur das konservative Modell bejubelt.
Wann hat es so ein Endspiel einer Männer-Fußball-WM wie am Sonntag schon einmal gegeben? Der große taz-History-Check.
Im Finale der Fußball-WM gewinnt Argentinien im Elfmeterschießen gegen Titelverteidiger Frankreich. Lionel Messi ist am Ziel seiner Träume.
Die Fußball-WM 1990 markiert den Beginn dessen, was heute als „moderner Fußball“ verschrien ist. Ein Buch beschreibt diesen Aufbruch.
Die Kritik an der Fußball-WM in Katar hat schon viel bewirkt. Dennoch findet sich im Schimpfen auf das Turnier und das Emirat viel Wohlfeiles.
Erneut vergurken die Deutschen das WM-Auftaktspiel, diesmal mit 1:2 gegen Japan. Hat das DFB-Team ob seines aktivistischen Eifers den Fokus verloren?
Die Supporters-Abteilung des HSV hat sich ein Gegenprogramm zur Wüsten-WM ausgedacht. Beim Hamburger Futsal-Derby kamen die Fans auf ihre Kosten.
In Argentinien freuen sich die Menschen auf die WM in Katar. Dem eigenen Team werden große Chancen zugerechnet. Ein Boykott? Kein Thema.
Warum unser Kolumnist erstmals in seinem Leben eine Fußball-WM verpassen wird. Und warum das kein Tugendterror ist.
Von '54 bis zur Wüstendiktatur: Ein kluges wie witziges Buch schildert die Entwicklung der Fußball-WM. Eine Frage: Wird der Sport Katar überleben?
Paris boykottiert die Fußball-WM, Elon Musk hat Friedenspläne und Liz Truss ein Copyright-Problem. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Fifa-Chef Gianni Infantino erhebt bei der Vergabe der WM-Spielorte 2026 einen imperialen Anspruch. Ist die Fifa doch keine Hilfsorganisation?
Die politische Vereinnahmung des Fußballs treibt seltsame Blüten. Warum sollte das ukrainische Team gerade jetzt die WM-Qualifikation verdient haben?
Der Fifa-Chef fordert eine WM alle zwei Jahre, um Afrika öfter teilhaben zu lassen. Viel sinnvoller wäre weniger Eurozentrismus im Weltfußball.
In der Debatte über einen Boykott der Weltmeisterschaft in Katar hilft ein Blick zurück. Warum die Sowjetunion auf die WM 1974 verzichtete.
Die Fußball-WM 2022 in Katar soll klimaneutral sein. Wie das trotz des Einsatzes von Energiefressern klappen soll? Das ist die große Frage.
Dem WM-Halbfinalsieg der DFB-Elf in Sevilla vor fast 40 Jahren gegen Frankreich ist ein Buch gewidmet. Es war weit mehr als nur ein Fußballspiel.
Radio ist Frauensache, Leoparden sind Machos und die Coronawarn-App ist noch gar nicht tot. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Das fatale Krisenmanagement des DDR-Fußballs 1989, das Festhalten an alten Verhaltensmustern – all das ähnelte dem der Staatsführung wenig später.
„Spiegel“-Reporter Rafael Buschmann lehnt die Beförderung zum Investigativ-Chef ab. Hintergrund ist eine dubios recherchierte Story.
Der DFB lädt zum ersten Freundschaftsspiel der eNationalmannschaft. An der Konsole haben die Niederländer keine Chance.
Wo 2023 WM ist, bestimmt die Fifa erst nächstes Jahr. Bewerber gibt es viele – zwei Länder würden aber das Geraune um Frauenfußball unterbinden.
Die Fifa präsentiert die Fußball-WM der Frauen gern als unschuldiges Kind. Auch Katar lässt Frauen zur Reputationspflege für sich spielen.
Warum sorgen gerade spielstarke Teams bei der Frauenfußball-WM für die größten Enttäuschungen? Es ist ein Scheitern mit Stil.
Der Turnierfavorit England versemmelt zwar zu viele Chancen, zeigt sich aber schon in vielversprechender WM-Form.
Profisport ist Teil der globalen Unterhaltungsindustrie und hoch profitabel. Warum sollte man das noch mit öffentlichen Geldern unterstützen?
Ein Deutschland-Schlapphut wurde 2018 zum politisch aufgeladensten WM-Accessoire. Aber wie hat das den Umsatz von Fanartikeln beeinflusst?
Die Auslosung der Fußball-WM am Samstag ist diesmal ein echter Geheimtipp. Denn es handelt sich um das Turnier der Frauen.
Die kroatische Regierung will sich für die Interessen ihrer Landsleute im Nachbarland einsetzen – und stellt dabei dessen Existenzrecht infrage.
Seit Wochen bangte die Fußball-Welt. Nun ist es entschieden: Deutschland, und nicht die Türkei, darf die Fußball-Europameisterschaft 2024 ausrichten.
Jogi Löw hat nach dem desaströsen WM-Auftritt der DFB-Elf seine Analyse präsentiert. Ein neuer Spielstil muss her. Alles andere bleibt. Gut so!
Bundestrainer Joachim Löw erklärt die Neuausrichtung der deutschen Fußball-Nationalmannschaft: Er will sich auf alte Erfolgszeiten zurückbesinnen.
Die Idee, man könne sich wegen des WM-Ausgangs für Afrika freuen, funktioniert leider nicht. Außer in genetischer Hinsicht – da steckt der Rassismus im Detail.
Über Karl-Heinz Rummenigges Blitzanalyse, Theresa Mays Rosinenpickerei und Mark Zuckerbergs Meinungsfreiheit zu Holocaust-Leugnungen.
Mesut Özil verteidigt via Twitter sein Treffen mit Erdoğan. Seine Mutter habe ihm beigebracht, respektvoll zu sein. Aber Mami spielt nicht beim DFB.
Die „Three Lions“ müssen gegen Kolumbien ran, sind aber voller Hoffnung. Dabei müssen sie sich jetzt erst beweisen – das weiß auch der Trainer.
Als der türkischstämmige Schwede Jimmy Durmaz angefeindet wird, stellen sich Mannschaft, Verband und Politik hinter ihn. Seitdem läuft es.
Mexiko presst, Mexiko dominiert – aber nur am Anfang. Dann wird Brasilien stärker, Neymar und Willian sorgen für einen klaren 2:0-Sieg.
Wut auf Modric, Jubel über Modric, dann ans nächste Spiel denken, im Hintergrund Feuerwerk. So erlebt das kroatischen Slatine das Achtelfinale.