taz.de -- Debütalbum
Das österreichisch-britische Jazztrio Flur entwirft auf seinem Debütalbum „Plunge“ einen spirituellen Sound mit Anklängen an den Dancefloor.
Das Album „Who’s the Clown?“ ist das erste Solo-Projekt von Audrey Hobert. Verspielten Pop unterlegt sie darauf mit erfrischend selbstironischen Texten.
Unscharfe Erinnerungen an Vietnam formen den Klang von „Blurred Memories“ – Margaux Gazurs Debüt ist voller persönlicher Spuren.
Das Duo Bella Wakame legt ein großartiges Debütalbum vor, auf dem Perkussionsinstrumente und modulare Synthesizer zu eigenwilligen Klangwelten finden.
Auf „I Want To Love, And I Love“ kreiert Bela Fast aka fastmusic seinen ganz eigenen minimalistischen Rhythmus. Ein schwelendes, warmes Hörerlebnis.
Neue Alben von Shed Ballet, Afar Odea und Fastmusic aus Leipzig zeigen vielfältigen Sound, der trotz prekärem Freiraum der wachsenden Stadt gedeiht.
Das Duo Die Mausis stellt sich mit dem Album „In einem blauen Mond“ vor. Sie kontrastieren wohlige Zweisamkeit zu Ängsten und anderen Fiesheiten.
Sarah Faith Griffiths, kurz Griff, war schon mit Dua Lipa, Ed Sheeran und Taylor Swift auf Tour. Jetzt ist ihr Debütalbum „Vertigo“ erschienen.
Neue Band Noj: Das Berliner Quartett veröffentlicht sein Debütalbum „Waxing Moon“. Darauf sind gespenstische Töne zu hören.
Der R&B wurde in den USA 2023 abseits des Mainstreams von progressiven Künstlerinnen geprägt. Wie klingen Victoria Monét, Liv.e und Niecy Blues?
Das Berliner Quartett Sex Beat liefert mit seinem Debüt „Call Me“ ein zeitgemäßes Post-Hardcore-Album ab. Am Werk sind dabei alte Bekannte.
Empowermentsongs und Trostpflaster bei Liebeskummer: Das Debütalbum „BLA“ der jungen Künstlerin Futurebae ist Pop und Krisenbearbeitung.
Das Debüt von Yum Yum Club ist teils garagig-krachig, teils ultraverspielt und frickelig. „Full HD“ ist ein tolles Werk aus dem Umkreis von Die Nerven.
Der Berliner Musiker Max Andrzejewski hat eine sehr weiten Jazzbegriff. Das zeigt er einmal mehr mit seinem neuen Projekt Companion Songs.
Lola Young weiß, was sie will. Ihr Debütalbum „My Mind Wanders and Sometimes Leaves Completely“ zeigt die Gefahren auf dem Weg zum Ruhm.
Die Band Yfory legt ihre erste EP vor. Der Sound der Gruppe um Sängerin Bryony Beynon channelt den Postpunk der 70er. Ein Trip mit Spoken-Word.
Auf die jüngere Berliner Postpunk-Szene ist Verlass. Das zeigt auch „Talisman“, das Debütalbum der Band Die Letzten Ecken.
Der Sänger der Gruppe Messer, Hendrik Otremba, kehrt zurück. „Riskante Manöver“ heißt sein erstes im Alleingang entstandenes Album.
„Waiting for Wood“ von Kiki Bohemia und Sicker Man ist ein minimalistisches, meditatives, doch auch von Stolperrhythmen und Vögeln getragenes Debüt.
„Motor Songs“, das Debüt von Daniel Stoyanov alias Bulgarian Cartrader, ist so eingängig wie groovy. Cineastische Momente treffen auf melodiösen Rap.
Fritz Brückner nennt sein Soloprojekt Modus Pitch. Auf dem Debütalbum „Polyism“ bringt er den Instrumentenpark panoramatisch zum Schwingen.
Musik und Geologie: Fragen sie nicht beide, was die Welt zusammenhält? Für die Musiker:innen der Band Pirx aus München liegt das auf der Hand.
Den Yogi-Tee um Rat fragen: Die queere Berliner Sängerin Wilhelmine hat mit „Wind“ ein sehr persönliches Debütalbum kreiert. Wie klingt es?
Die Pandemie, Faschos, und sonst funktioniert auch nichts – die Verlierer spielen Punk. Ihr Debütalbum ist ein Versprechen: Da kommt noch mehr.
Die Hamburg-Berliner Band Raison ist ein neues Projekt der Goldenen Zitronen. Am 19. Juni stellen sie ihr Debütalbum „So viele Leute wie möglich“ vor.
Selbst gedacht, selbst verkackt, selbst geschafft: Die Hamburger Rapperin Finna geht mit ihrem Debütalbum „Zartcore“ auf Tournee.
Der Musiker Daniel Rossen, Sänger und Gitarrist der Art-Rock-Band Grizzly Bear hat sein Soloalbum vorgelegt. Fast alle Instrumente spielt er selbst.
Mit „Gifted“ veröffentlicht die junge Jamaikanerin Koffee ihr Debütalbum. Sie verbindet amtlichen Dancehallsound mit Afrobeats und R&B.
Auf seinem Album „Haram“ zeigt sich Kay Shanghai als einer der ersten offen schwulen deutschsprachigen Rapper. Es ist Feier und Schmerz zugleich.
Das Berliner Industrial-Krachrock-Trio Gewalt veröffentlicht sein Debütalbum „Paradies“. Die Platte zetert und bebt sich die Apokalypse herbei.
Die Band Laura Lee & The Jettes empfiehlt sich auf ihrem Debütalbum „Wasteland“ mit scharfen Texten und heavy Gitarren. Ihr Sound ist detailliert.
Mit dem Rockduo Gurr wurde Laura Lee bekannt. Auch ihr erstes Soloalbum „Wasteland“ strotzt vor Lust auf Rockmusik.
Joachim Franz Wer? Das Debütalbum „Ich bin nicht Joachim Franz Büchner“ zeigt einen aufstrebender Künstler mit herzerwärmendem Gitarrenpop.
In Südkorea sind deutlich mehr Frauen auf dem Dancefloor aktiv als hierzulande. Ein Beispiel ist das formidable Debüt „Before I Die“ von Park Hye Jin.
Die Londonerin John Glacier lässt auf ihrem Debütalbum „Shiloh: Lost for Words“ HipHop-Beats auf Krautrock und aufgekratzte Texte prallen.
Das Projekt Schnipo Schranke mit Daniela Reis hat Fritzi Ernst hinter sich gelassen. Ihr Debütsoloalbum „Keine Termine“ wagt sich an Kabarettpop.
Alarm auf Tiktok, Youtube und Instagram: Die Hamburger Künstlerin Zoe Wees veröffentlicht ihr balladeskes Debüt „Golden Wings“.
Das Berliner Trio 24/7 Diva Heaven ist den Idealen der feministischen Riotgrrrl-Bewegung verpflichtet. Nun veröffentlicht es sein Debütalbum „Stress“.
„Believer“, das Debütalbum des norwegischen Elektronikduos Smerz, wirft mit ungewöhnlichen Mischungen die Imaginationsmaschine an.
Ducks on Drugs nennt sich das Hamburger Popduo aus Ente Schulz und Daniela Reis. Sein Album „Stabil Labil“ vertont die Geschichte einer Amour Fou.
Die neuseeländische Popsängerin Benee veröffentlicht ihr Debütalbum „Hey U X“. Darin geht es um mächtige Gefühle und das Alleinsein zu Haus.
Corona verwirft Pop-Distinktionsgrenzen – zumindest bei der charmanten britischen Neoslackerin Beabadoobee und ihrem Debütalbum „Fake it Flowers“.
„Freier Geist“ heißt das Debütalbum der jungen Berliner Künstlerin Sofia Portanet. Damit versucht sie ein Update von exaltierter New Wave.
Die Musikerin Danielle Balbuena betreibt mit ihrem Projekt 070 Shake die Transformation von Rap zu Pop. Ihr Debütalbum hat Rotz und Attitude.
Billie Eilish wird als neuer Star am Firmament des Teenpop gehandelt – und ist jetzt schon mehr als das. Über eine, die kein Idol sein will.
„Hermetica“, das Debütalbum der Berliner Electro-Produzentin Perel, ist ein großer Wurf. Sie ist die erste Deutsche beim New Yorker Label DFA.
Peter Perrett, Sänger der Only Ones, war verschollen. Nach jahrzehntelangem Konsum von Heroin und Crack ist es ein Wunder, dass er lebt.
„Musique de France“, das großartige Debütalbum der Pariser Produzenten Acid Arab, verbindet elektronische Tanzmusik mit orientalischem Folk.
Jamila Woods aus Chicago und ihr tolles Debütalbum „HEAVN“ – ein Appell, rassistische Exzesse mit Kreativität abzuwehren.
Vor 40 Jahren erschien das Debütalbum der Ramones. 40 Gründe, der Punkband zu huldigen: von Einzählen bis Aufhören.