taz.de -- Einkaufen
Mogelpackungen sind ein Ärgernis für Verbraucher:innen. Nun geht sogar ein Fall vor Gericht – doch die Politik reagiert zurückhaltend.
Vor fünf Jahren sorgte die neue Quittungspflicht an Registrierkassen für Unmut. Nun ist sie etabliert – und soll wieder abgeschafft werden.
Klimapläne, Fleischanteil, Landwirtschaft: Deutsche Supermärkte haben beim Thema Nachhaltigkeit noch Luft nach oben. Lidl Sieger, Aldi Nord letzter.
Die letzte Stufe des amerikanisch-europäischen Handelskriegs? Personalisierte Zölle für Verbraucher bis an die Supermarktkasse.
In der Marheineke-Markthalle in Kreuzberg betreibt eine Genossenschaft ein Coworking-Angebot auf der Galerie. Das soll den Standort weiterentwickeln.
Schon der von Sven Regener beschriebene Herr Lehmann hat seine Badehose im Karstadt am Herrmannplatz gekauft. Lohnt sich das immer noch? Ein Ortsbesuch.
Was beeinflusst die Kaufentscheidung im Supermarkt? Forschende haben nun Überraschendes herausgefunden – mit möglichen Effekten über Bananen hinaus.
Eine Umverteilung der Dinge könnte den Konsum revolutionieren und Deutschland zum Open-air-Supermarkt in jeder Straße machen – und alles für lau.
In der Hamburger Sternschanze hat ein Supermarkt eröffnet, der die Kund*innen mit Kameras überwacht. Am Schluss weiß die KI, was jede*r eingekauft hat.
Ist der Käse nun von glücklichen Kühen, oder nicht? Labels, die im Supermarkt für Orientierung sorgen sollen, haben mitunter den gegenteiligen Effekt.
Einkaufen macht müde und stumpf? Wir hätten da ein paar Tipps, wie man den täglichen Gang zu Edeka oder Penny wieder etwas aufregender gestaltet.
Drogeriemärkte sind lebenslange Begleiter – und viele verteidigen ihre Lieblingskette entschlossen. Rossmann, DM und Budni im schonungslosen Triell.
Lebensmittel einkaufen – das geht oft nicht ohne Verpackungen. Doch eine Untersuchung zeigt: Die Händler setzen zu viele unnötige Verpackungen ein.
Supermarkt oder Internet? Das kann beim Einkaufen zur existenziellen Frage werden. Und zu einer, die sich manchmal nur mit Kaffee durchstehen lässt.
Beim Kampf mit prämenstruellen existenziellen Fragen helfen PMS-Snacks. Im Folgenden eine Liste zum ergänzen und an den Kühlschrank hängen.
Supermärkte reduzieren einmal wöchentlich für zwei Stunden den Lärm. Das soll Autist:innen und anderen reizoffenen Menschen den Einkauf erleichtern.
Meine Frau brauchte ein neues Fahrrad und machte ein Schnäppchen bei eBay. Das Ganze wurde ein teuerer Spaß und griff tief in die Familienplanung ein.
Die Katastrophen häufen sich und werden spürbar, auch an der Supermarktkasse. Was das mit dem Klimawandel zu tun hat.
Die Pandemie hat das Konsumverhalten in Deutschland bleibend verändert, so eine Studie. Dabei ist nicht nur der Online-Handel Gewinner.
Bezahlen heißt in Lebensmittelläden meist: warten. Die Alternative: Kassen zum selber scannen. Doch dabei stellen sich mitunter existenzielle Fragen.
Studie übers Einkaufen im Dorf: Das Braunschweiger Institut für Ländliche Räume im Thünen-Institut hat erforscht, wie die Nahversorgung funktioniert.
Am Ende des Einkaufs im Supermarkt steht der Einpack-Wettbewerb. Eigentlich eine völlig unnötige Hektik, wenn man mal drüber nachdenkt.
Hungrig durch den Supermarkt zu wandern, halten die meisten Menschen für anstrengend. Für unseren Autoren ist es das Paradies auf Erden.
Der postmigrantische Spätiverkäufer ist Berater und Therapeut der Berliner*innen. Er sieht, warum sie ihr Leben nicht in den Griff kriegen.
Die Umweltorganisation Yesil Cember versucht auf dem Wochenmarkt in Neukölln für umweltfreundliches Einkaufen zu werben. Es könnte klappen.
Sagenhaft niedrige Preise – unerreichbar, weil der Coronatest fehlt. Keine Lust auf Schlangestehen beim Testzentrum und Viren einsammeln.
Was ist bei Karstadt los? In der noch offenen Lebensmittelabteilung ist alles still. Wo ist bloß die Kaufhausmusik geblieben?
Schon jetzt ist klar, dass es auch in Berlin zum harten Lockdown kommen wird. Alles andere wäre fatal. Reduzieren von Kontakten, lautet die Devise.
Wer klug ist, macht jetzt Großeinkäufe. Und wer über Hackenporsches lästert, ist ungefähr so doof wie jemand, der übers sogenannte Hamstern herzieht.
Ob Kiosk oder Media Markt, die Corona-Pandemie setzt den Ladenbesitzern massiv zu. Der Branchenverband befürchtet das Sterben vieler Geschäfte.
Weniger Steuern, mehr Konsum – mit dieser Formel wollte die Bundesregierung dem Einzelhandel aus der Krise helfen. Doch sie geht selten auf.
Stiftung Warentest findet jede Menge Schummelei bei Onlinebewertungen von Produkten – durch verdeckte Recherchen.
Viele Einzelhändler befürchten, dass sie die Coronakrise nicht überstehen werden. Die grüne Wirtschaft ist optimistischer.
Mittwochabend hat der Senat Lockerungen angekündigt. Restaurants und Gaststätten öffnen wieder, bald auch Freibäder. Manchen reicht das noch nicht.
Wer mich sieht, lässt seine Einkäufe fallen und ergreift die Flucht. Ich sammle alles auf – und komme gar nicht mehr dazu, selbst einzukaufen.
Der Bußgeldkatalog sieht Geldstrafen vor, wenn nicht genug Abstand gehalten wird. Aber wie ist das in den Supermärkten? Ein Wochenkommentar.
Viele Berliner scheinen derzeit zu renovieren. Doch im Gegensatz zu den Supermärkten geht es in den Baumärkten gelassener zu. Eine Momentaufnahme.
Wie lange soll das noch dauern, fragt sich Soran Ahmed, Inhaber eines Supermarkts in Schöneberg, nach einem Monat Hamsterkäufen. Ein Protokoll.
Die Krise könnte uns dazu bringen, unser Gegenüber nur noch als Zumutung zu begreifen, wird gewarnt. Aber hat es dafür wirklich das Virus gebraucht?
Ganz unterschiedlich gehen Supermärkte mit Schutzvorkehrungen um. Und die Kund:innen leider auch.
Alle Reisepläne futsch. Geburtstagsparty fällt aus … Aber könnte aus der Corona-Krise nicht auch etwas Neues wachsen? Unser Autorin hofft darauf.
Nur noch Supermärkte und Läden des täglichen Bedarfs wie Baumärkte sind ab Mittwoch geöffnet. Eine Stadtbegehung.
Seit Neujahr gibt es zu jedem Kauf einen Kassenbeleg dazu. Naja, meistens zumindest, und nur wenn man es will. Ein Ortsbesuch in Kreuzberg.
Ist nicht der gemeine Wochenmarkt der letzte Ort der Ehrlichkeit? Zumindest wenn man Bärlauch kaufen möchte? Nun ja …
Wenn man Gebrauchtes kauft, bekommt man eine Geschichte geschenkt. Diese hier führt über einen Keller zu einer Verzauberung.
Bremerhavens Tourismus-Angebot Mediterraneo war offenbar nicht attraktiv genug: Der Besitzer hat das Einkaufscenter einem Outlet-Betreiber anvertraut.
Vor allem Onlinehändler werben am „Black Friday“ mit hohen Preisnachlässen. Doch Verbraucher sollten sich gut überlegen, was sie kaufen – und wo.
Frank Osterhage sieht einen Rückzug in die Innenstädte. Den Betreibern von Shopping-Malls fehle es aber an Mut zu offenen und innovativen Konzepten.
Mit AmazonFresh ist der Online-Händler bereits ins Lebensmittelgeschäft eingestiegen. In den USA hat er nun einen ersten Supermarkt eröffnet.
Es geht immer gentrifizierter zu in deutschen Drogerie-Märkten. Wann kommt Schokolade mit ein paar Krümeln von grobem Spülmaschinensalz?