taz.de -- BVB
Die ersatzgeschwächten Dortmunder leiten mit einer Roten Karte ihre Niederlage in Mainz selbst ein. Grundsätzliche Fragen werden nicht gestellt.
„Deutscher Clásico“? Pustekuchen. Es war – wie so oft in den vergangenen Jahren – eine einseitige Partie. Der BVB kann Bayern nicht.
Grün ist eher ein Gefühl als eine Politik. Und Punk ist nicht erst seit Campinos Frack, sondern schon seit Helmut Schmidt tot.
Borussia Dortmund feiert einen deutlichen Sieg gegen den SC Freiburg. Und nach dessen Comeback auch seinen Stürmer Sébastian Haller.
Mit einem Mal wird der Fußball zur Nebensache. Bei BVB-Neuzugang Sébastien Haller wurde ein Tumor diagnostiziert.
Die Mieten bei Vonovia steigen unerklärlicherweise durch die Inflation. Zudem „gewinnt“ Johnny Depp seinen Rechtsstreit – nur: zu welchem Preis?
Polen hat Menschen aus der Ukraine aufgenommen, baut aber einen Zaun gegen andere Geflüchtete. Baerbock ist laut einem Ranking die beliebteste Politikerin.
Weder er noch Putin würden einen Nato-Beitritt der Ukraine im Amt erleben, sagte Olaf Scholz in Moskau. Und Tessa Ganserer findet gute Verteidigung.
BVB-Boss Watzke möchte jetzt doch mit Schiri Zwayer reden. Der klagte zuletzt über Hassnachrichten. Diese sind aber auch Resultat der Schweigekultur.
Dortmund und Bayern lieferten sich ein ansehnliches Spiel. Warum danach darüber niemand, aber alle Welt über den Schiedsrichter spricht.
In Corona-Zeiten wird klar: Man kann auch ohne Fußball leben. Für die Bosse muss das eine harte Erkenntnis sein.
Dortmunds Trainer Lucien Favre hat nicht versagt, er hat vielmehr die Meisterschaft wiederbelebt. Alles andere ist populistisches Geschwätz.
Viel laufen ist nicht so sein Ding. Aber Tore schießt Paco Alcácer für den BVB am Fließband. Nun spielt er gegen seinen Exklub Barça.
Der Kapitalismus hat’s vermasselt und Neonazis haben Schwabbelbäuche. Außerdem warten Merkel und Seehofer auf ihren Siehste!-Moment.
BVB, Bayern München, VfB Stuttgart: Die Bundesliga ist im Jugendwahn. 18-Jährige aus dem Ausland sind die derzeit heißeste Handelsware.
Sergej W. war wegen versuchten Mordes zu 14 Jahren Haft verurteilt worden. Sowohl er als auch die Staatsanwaltschaft legte Revision ein.
Die Qualität des BVB-Kaders treibt kuriose Blüten. Paco Alcácer ist mit zwei Startelf-Einsätzen an der Spitze der Torjägerliste. Beginnt er gegen Brügge?
Im Fall des BVB-Anschlags hat das Landgericht Dortmund den Angeklagten wegen versuchten Mordes verurteilt. Seine Ausreden glaubten die Richter nicht.
Das Rechtsempfinden von NRW-Innenminister Herbert Reul, Sahras Wagenknechts Schutzmantel und sonst auch allerhand Alliterationen.
Er will sich nicht zum Erfüllungsgehilfen der Münchner Fußballoligarchie machen. Deshalb sagt Tuchel den Bayern ab – und Arsenal London zu.
Von ungeahnten Chancen, einem zweiten Standort für die Elitegruppe GSG 9 und den Formaten „Dschungelcamp“ und „SPD-Parteitag“.
Vor dem DFB-Pokalspiel in München verlängert der BVB den Vertrag mit Pierre-Emerick Aubameyang – dank seiner zu eindimensionalen Fähigkeiten.
Die Niederlage gegen Real Madrid wirft die Frage auf, ob die Strategie von BVB-Trainer Bosz internationalen Ansprüchen genügen kann.
Die christdemokratische Agentur Jung von Matt, die subversive Queen und was die SPD noch von Borussia Dortmund lernen kann.
Der letzte pazifistische Kanzler ist tot, die grüne Basis muss einen durchziehen – und mehr Zores um eine tütendoofe Doku.
Der BVB siegt sich über Hoffenheim (2:1) in Richtung Champions League. Zugleich eskaliert der Streit zwischen Trainer und Geschäftsführer.
Eine Woche nach dem Dortmund-Anschlag ist noch nichts über die Täter bekannt. Doch im Internet stehen die Besserwisser Gewehr bei Fuß.
Die Ermittler haben weiterhin keine heiße Spur. Die vorgeblich islamistischen Bekennerschreiben geben der Polizei Rätsel auf.
Nach dem Anschlag auf Dortmunds Teambus liegen der Polizei gleich zwei Bekennerschreiben vor. Beide sind dubios.
Die Wundertüte Hertha schlägt in einem erneut starken Heimspiel die von den Englischen Wochen geschlauchten Dortmunder verdient mit 2:1.
Marc Bartra stabilisiert die BVB-Defensive mittlerweile bestens. Seine Erfahrung könnte gegen Benfica Lissabon wichtig werden.
Die SPD macht auf sozialdemokratisch, das Patriarchat bringt die Männer um und Deniz Yücel: ein Böhmermann ohne Vollkasko.
Schulz geht auf Heldenreise, AfD-Comedian Poggenburg darf nicht sprechen und Benoît Hamon ist der Luis de Funès der franzöischen Politik.
Die Causa Holm dauert weiter an, die Sozialdemokraten als verwirrter Robin Hood und mahnende Worte vom BVB-Seniorenbeirat.
Der HSV hat sich erst einmal gerettet, Paderborn und Freiburg hingegen nicht. Die Spieler des FC Bayern München stimmen sich schon auf die Meisterfeier ein.
Krautfunding mal richtig, VW beginnt die Frauenförderung und Google hat verstanden, wie Verleger ticken und die Maschinen machen uns alle.
Leverkusen schlägt Bayern München mit 2:0. In der Abstiegszone aber bleibt es spannend. Paderborn gewinnt gegen Freiburg, Stuttgart jedoch verliert gegen Schalke.
Jürgen Klopp verlässt im Sommer Borussia Dortmund. Lange hatte er Erfolg. Eine Hommage.
Der FC Bayern setzt sich mit einem 3:0 gegen Frankfurt durch, die Gladbacher bezwingen die Dortmunder mit einem 3:1 und Wolfsburg geht mit einem 2:0 vom Feld.
BVB-Chef Watzke sieht in dem Spiel seiner Borussen gegen die Bayern weiterhin ein Gipfeltreffen. Dem Klub steht eine schwierige Transferperiode bevor.
Der BVB zeigt sich ratlos. Auch gegen den FC Augsburg verliert die Mannschaft. Mehr als Durchhalteparolen sind von Spielern und Trainer nicht zu hören.
Der BVB geht gegen Wolfsburg zweimal in Führung. Für den Sieg reicht das nicht. Gladbach, Bayer und Schalke siegen. Und bei Frankfurt gegen Hertha fallen acht Tore.
Die CDU findet Burkas „männerfeindlich“, die Briten fürchten sich vor Körperflüssigkeiten und der BVB schießt endlich ein Tor.
Bei einem Motivationsvortrag in Frankfurt zeigt sich Jürgen Klopp als Kämpfer. Einen Rücktritt als BVB-Coach schließt er aus.
Die schlechte Nachricht: Der BVB kassiert nun auch in der Königsklasse Tore. Die gute: Das macht nichts, denn gegen Galatasaray hat er Sokratis im Team.
Es ist nicht das Spielsystem, das den Vizemeister in die Krise gekickt hat. Vielmehr ist die Elf nicht eingespielt – und hat Angst vorm Versagen.
Der Islamische Staat ohne Dschihad, Karstadt mit neuem Konzept, Bodo Ramelow als brutaler Angriff auf die SED und der tiefe Fall der Borussen.
Trotz CL-Erfolgs will es nicht so recht vorangehen für den BVB. Die anderen Verlierer am Samstag: Freiburg, HSV, Paderborn und Eintracht Frankfurt.
Ohne acht Stammkräfte schlägt Borussia Dortmund Arsenal. Bayer Leverkusen dominiert ebenfalls das Spiel, verliert aber trotzdem gegen den AS Monaco.
Sie sind Leverkusen auf den Fersen: München schlägt Stuttgart, die Dortmunder besiegen Freiburg. Shinji Kagawas Rückkehr zu Borussia wurde kräftig gefeiert.