taz.de -- Konsumverhalten
Am Black Friday sind heuer leere Verpackungen prestigeträchtiger Artikel hochgefragt. Neues vom Kampftag der Verbraucherklasse.
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Das Haus, der Zweitwagen und das 30. Paar Schuhe: So geht's nicht weiter. Was helfen könnte? Unsere Autorin hätte da eine Idee.
Wie im März bleibt die Teuerungsrate der Verbraucherpreise unverändert. Manche Ökonomen sehen jedoch schlechte Aussichten für die weitere Entwicklung.
Ölkonzerne ändern ihr fossiles Geschäftsmodell nicht wirklich, Elektroschrott belastet das Klima. Und: Wie viel Konsum ist genug?
Eine Umfrage zeigt, dass 42 Prozent ihre Dating-Gewohnheiten der Inflation anpassen. Jeder Vierte bevorzugt kostengünstige Aktivitäten.
Wie kann die Politik nachhaltige und gesunde Ernährung fördern? Dazu hat der vom Bundestag eingesetzte Bürgerrat nun seine Empfehlungen vorgestellt.
Sommerurlaub 2023: Quo vadis? Der große Wahrheit-Trendreport zum Thema Nummer eins. Jetzt auch mit Ausflug ins All.
Die Pandemie hat das Konsumverhalten in Deutschland bleibend verändert, so eine Studie. Dabei ist nicht nur der Online-Handel Gewinner.
Von Algorithmen über Textbausteine bis smarte Kühlschränke: KI-Systeme nehmen Einfluss auf Entscheidungen. Wo bleibt da die Autonomie?
Alles wird teurer. Hier eine ankurbelnde Predigt hoch vom tiefen Ross der Inflation mit – Achtung – super Servicefaktor.
Trotz der Lockdowns ist der Drogenkonsum bei Jugendlichen in Hamburg und Bremen rückläufig. Problematischer wird die Internetnutzung bei Mädchen.
Die Thaiwiese im Berliner Preußenpark muss ab Pfingsten Mehrweggeschirr anbieten. Sonst droht die Räumung.
Coronapandemie und Ukrainekrieg haben unser Einkaufsverhalten durcheinandergebracht. Ein Gespräch über zu viel Konsum und Alternativen.
Shopping macht Spaß, ist aber moralisch ein Problem. Doch wer sich selbst überlistet, findet sein Glück direkt um die Ecke – im Supermarkt.
Auch abseits der unterschiedlichen Fastenmonate gibt es Gelegenheit zur Einkehr und zum Konsumverzicht. Denn irgendetwas muss ja anders werden.
Um die Klimaziele zu erreichen, sind alle gefragt. Die Politik reagiert oft erst, wenn eine kritische Masse erreicht ist.
Zum Black Friday: Kaufrausch, Schlussverkauf und Konsumkritik waren gestern. Heute ist wieder schwarzer Ramschtag für Normalos.
Beliebt sind Bioprodukte vor allem bei jungen Konsument:innen. Auch die Zahl der „Frei von“-Auszeichnungen nimmt zu.
Ältere Erwerbstätige haben bei Renteneintritt eine Versorgungslücke von 700 Euro. Selbst wenn sie zusätzlich ihr privates Vermögen einsetzen.
Die Bundesregierung muss harsche Kritik einstecken: Das Publikum bemängelt die Tatenlosigkeit. Gefordert wird Handeln statt Reden.
Genuss ohne Alkohol? Das geht, sagt Getränkeexpertin Nicole Klauß. Mehr und mehr Lokale werden dabei sehr erfinderisch.
Am „Black Friday“ beginnt die US-Shopping-Orgie vor Weihnachten. Ein Sport-Discounter hält dagegen. Auch wenn er es nicht so meint.
Muss Gemüse perfekt sein? Nein, findet die Münchner Firma Etepetete. Sie vertreibt nicht marktkonformes Biogemüse in Ökokisten.
800.000 neue Flüchtlinge sind 800.000 neue Kunden. Dadurch könnte das Angebot in den Regalen der Supermärkte breiter werden.
CO2 für das Spiel, Rabatte für den Nutzer: Die App „Ökogotschi“ bietet umweltbewussten Unternehmen eine Werbeplattform.
Westliche Werte: Wer zu wenig konsumiert, untergräbt die Demokratie. Unsere Freiheit muss an der Kaufhauskasse verteidigt werden.
Zwei Frauen wollten nicht ständig Klamotten kaufen und trotzdem Abwechslung. In der bundesweit ersten Leih-Boutique setzen sie voll aufs Prinzip Teilen.
Falls weiter nur jedes vierte Gör ein Smartphone hat, werden die seelischen Verwundungen zunehmen. Deshalb ein Appell: Schicker Mobilfunk für alle Kleinen!
„Die lange Nacht zum Konsumverzicht“ im Museum der Dinge präsentierte Strategien zur Reduktion des eigenen Besitzes.
Die Zukunft gehört dem teilautonomen Erlebniseinkauf, auch wenn der ab und an technisch noch schwächelt. Ein hochdekorierter Erfinder gibt nicht auf.
Alle Geschenke schon gekauft? Ein großer Fehler! Klug ist, wer Weihnachtspräsente auf den letzten Drücker holt – ganz ohne Schuldgefühle.
Noch nie zuvor haben Kinder in Deutschland so viel Taschengeld bekommen. Lernen sie dadurch zu sparen? Oder zu shoppen?
Das Teilen und Mitnutzen von Birnenkuchen bis Bohrmaschine wird beliebter – gerade unter Jüngeren. Auf der Cebit wirbt die IT-Industrie dafür.
Kaufen ist heute etwas so Beiläufiges wie atmen, essen und gehen. Gleichzeitig verschwindet das Wort aus unserem Vokabular, als wäre es unanständig.
Umwelt- und Klimaschutz nehmen in der Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert ein, wie eine Studie belegt. Im Konsumverhalten schlägt sich das aber kaum nieder.