taz.de -- EVG
Der Neuanfang bei der Bahn war von einem Machtkampf begleitet. Vor allem an einer Besetzung gab es breite Kritik. Nun zieht die Person selbst Konsequenzen.
Bundesverkehrsminister Schnieder setzt auf neue Köpfe und eine neue Strategie bei der Bahn. Die Bahngewerkschaft EVG stimmte gegen Palla.
Die Bahn verkündet erneut tiefrote Zahlen und der Bund will sie mit Milliardeninvestitionen retten. Drei Aufgaben sind dabei zentral.
Eisenbahnergewerkschaft EVG und Deutsche Bahn haben sich erstaunlich schnell auf einen Tarifabschluss geeinigt. Das hat auch mit der Bundestagswahl zu tun.
Beschäftigte des Verkehrsunternehmens bekommen künftig mehr Geld. Grund für den schnellen Tarifabschluss ist auch die bevorstehende Bundestagswahl.
Am Mittwoch entscheidet der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn über den Verkauf der Logistiktochter Schenker. EVG-Chef Burkert will den Deal aufhalten.
Was fordert die GDL? Was bietet die Bahn? Was würde das für die Gehälter der Mitarbeiter:innen bedeuten? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
In Deutschland stehen die Züge still, die GDL streikt. Falls Ihnen das übertrieben vorkommt: Fünf Mitarbeiter:innen erklären ihre Gründe.
Ab Mittwoch um 2 Uhr will die Lokführergewerkschaft GDL sechs Tage lang den Personenverkehr bestreiken. Es ist der bisher längste Bahnstreik.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer bestreikt ab Dienstag den Güter- und ab Mittwoch den Personenverkehr. Bis Montag soll der Streik gehen.
Bei der Bahn steht der nächste Arbeitskampf an – mit der Lokführergewerkschaft GDL. Die Bahn bietet zum Auftakt der Verhandlungen 11 Prozent mehr Lohn.
Um Streiks abzuwenden, schlägt der Bahnvorstand der Lokführergewerkschaft GDL ein Vermittlungsverfahren vor. Der GDL-Chef reagiert skeptisch.
Die EVG hat eine Rekord-Erhöhung der Tariflöhne bei der Deutschen Bahn erstritten. Mit Sparmaßnahmen könnte das Eisenbahnunternehmen ganz oben ansetzen.
Das Tarifschlichtungsverfahren bei der Deutschen Bahn ist beendet. Die Beschäftigten sollen eine Ausgleichszahlung von 2.850 Euro bekommen.
Die Eisenbahngewerkschaft EVG nimmt das Angebot des Bahnkonzerns an, in ein Schlichtungsverfahren zu gehen. Aber die Urabstimmung soll weiter laufen.
12 Prozent mehr Lohn klingen happig, Kund:innen finden die Streik-Ankündigung nervig. Doch die EVG geht wegen der Inflation mit gutem Beispiel voran.
Die Verkehrsgewerkschaft EVG geht in die Urabstimmung über unbefristete Streiks. Damit drohen in den Sommerferien massive Zugausfälle. Die Bahn spricht von einer unnötigen Eskalation. Stimmt das?
Gibt es einen unbefristeten Streik der Gewerkschaft EVG? Detlef Neuß ist Bundesvorsitzender des Verbands Pro Bahn und erklärt, was auf Bahnkunden zukommen könnte.
Die Gewerkschaft EVG will ihre Mitglieder über das weitere Vorgehen abstimmen lassen. Zuvor waren die Tarifverhandlungen mit der Bahn gescheitert.
Der Bahnvorstand verhandelt wieder mit der Eisenbahngewerkschaft EVG. Daher wird es zumindest kurzfristig keine neuen Warnstreiks geben.
Dass der Bahnvorstand vorerst weitere Verhandlungen mit der Eisenbahngewerkschaft EVG ablehnt, ist inakzeptabel und verantwortungslos.
Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn sind die Fronten verhärtet. Der Bahnvorstand will nicht weiter verhandeln, die EVG droht mit neuen Streiks.
Gewerkschaft und der Bahn-Vorstand werfen sich gegenseitig Bewegungsunfähigkeit vor. Nach fünf Verhandlungsrunden ist die Kluft zwischen ihnen groß.
Ein Bahnstreik ist vorerst abgewendet. Trotzdem wird es Einschränkungen im Bahnverkehr geben. Denn der Tarifkonflikt ist noch längst nicht gelöst.
Der angekündigte 50-Stunden-Warnstreik bei der Bahn findet nicht statt. Gewerkschaft und Deutsche Bahn stimmten vor dem Arbeitsgericht einem Vergleich zu.
Nächtliche Verhandlungen scheiterten, ein "Ultimatum" lief aus. Nun teilt die Gewerkschaft mit, dass sie beim angekündigten 50-Stunden-Streik bleibt.
Mit einem erneuten Ausstand eskaliert der Tarifstreit bei der Bahn. Scheitern die Gespräche erneut, ist auch ein unbefristeter Arbeitskampf denkbar.
Mit ihrem Warnstreik will die Gewerkschaft EVG bei der Bahn Lohnerhöhungen durchsetzen. Von Sonntagabend bis Dienstagabend soll der Ausstand dauern.
Auch die dritte Verhandlungsrunde zwischen dem Bahnvorstand und der Gewerkschaft EVG ist gescheitert. Die Fronten scheinen verhärtet.
Die Deutsche Bahn hat wegen eines Streiks den Verkehr nahezu komplett eingestellt. Regionalzüge sollen ab 11 Uhr wieder fahren, Fernverkehr kommt später.
Mit ihrem Warnstreik haben Verdi und EVG den öffentlichen Verkehr weitgehend stillgelegt. Nun geht es zurück an die Verhandlungstische.
Wegen des Streiks sind die Bahnhöfe gespenstisch leer. Nur ein paar Reisende suchen verzweifelt nach einer Reisemöglichkeit. Selbst auf Autobahnen ist weniger los.
In Deutschland fallen mehrere Streiks auf einen Tag. Das betrifft Bahn und Nahverkehr – mancherorts auch Krankenhäuser und Kitas.
Grüne und FDP wollen eine Aufspaltung des Bahnkonzerns. Die Eisenbahnergewerkschaft EVG protestiert, die Lokführergewerkschaft GDL ist dafür.
Ein Bahnstreik ausgerechnet in der Urlaubszeit schmerzt die Reisenden besonders. Doch der Streik ist legitim und die Forderungen sind nicht überzogen.
Der Bahnvorstand schlägt den Eisenbahner-Gewerkschaften gemeinsame Gespräche vor. Eine Eskalation im Streit um Tarifeinheit könnte abgewendet werden.
Bahn und Eisenbahngewerkschaft einigen sich auf einen Tarifvertrag. In Kitas und Krankenhäusern drohen Warnstreiks.
Die Lokführer stimmen den neuen Tarifverträgen zu. Dadurch sind Streiks bei der Bahn bis ins Jahr 2021 erst einmal ausgeschlossen.
Die Gewerkschaft EVG und die Deutsche Bahn haben sich im Tarifstreit geeinigt. Oberlokführer Weselsky hingegen steht noch ohne Ergebnis da.
Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft EVG einigen sich auf einen neuen Tarifvertrag. Weitere Streiks sind nicht in Sicht. Was macht die GDL?
Die Lokführergewerkschaft GDL erklärt die Verhandlungen für gescheitert. Die Bahn will neues Angebot vorlegen. GDL schließt Streiks vorerst aus.
Die Eisenbahner- und Verkehrsgewerkschaft nimmt Tarifverhandlungen mit der Bahn wieder auf. Sie fordert ein „substanziell verbessertes“ Angebot.
Zwischen Dortmund und Köln fuhr am Montagmorgen kaum ein Zug. Der Umstieg auf das Auto brachte aber auch nichts.
Nach den gescheiterten Tarifverhandlungen der Eisenbahner- und Verkehrsgewerkschaft kommt es am Montagmorgen in ganz Deutschland zu Zugausfällen.
Die Gewerkschaft EVG und die Deutsche Bahn konnten sich nicht auf einen Tarifvertrag einigen. Es muss mit Zugausfällen gerechnet werden.
Die Bahn untergräbt den 2015 mit der Lokführergewerkschaft errungenen Erfolg. Ramelow und Platzeck sollen nun wieder schlichten.
Die GDL hat in ihren Verhandlungen mit der Bahn die Schlichtung eigeleitet, weil der Konzern sich „dauerhaft verweigere“. Die Bahn wies den Vorwurf zurück.
Die Bahn hat sich mit der Gewerkschaft EVG geeinigt. Nun will der Konzern sich auch bei der GDL durchsetzen, die bessere Bedingungen ausgehandelt hatte.
Bahn-Mitarbeiter bekommen stufenweise 5,1 Prozent mehr Lohn. Damit haben sich Bahn und EVG geeinigt. Die Lokführer-Gewerkschaft GDL will weiterkämpfen.
Die Bahngewerkschaft EVG macht Druck für einen Tarifabschluss. Gibt es bis Mittwoch keine Einigung, bleibe nur noch der Arbeitskampf.