taz.de -- Frank-Walter Steinmeier
Mit Frank-Walter Steinmeier besucht erstmals ein deutscher Bundespräsident die baskische Stadt Guernica. Ein NS-Bombenangriff 1937 hatte 1654 Tote gefordert.
Der in Algerien inhaftierte algerisch-französische Schriftsteller Boualem Sansal ist begnadigt worden. Auch dank deutscher Hilfe.
Der algerisch-französische Schriftsteller sitzt seit einem Jahr in Haft. Nun gab die Regierung in Algier einem Gnadengesuch Frank-Walter Steinmeiers statt.
Frank-Walter Steinmeier warnt vor Zusammenarbeit mit der AfD – und bleibt trotzdem unscharf.
Grüne und Linke zeigen Merz wegen Volksverhetzung an, statt von ihm Politik zu fordern. Steinmeier will ordentlich auf den Kabinettstisch pochen.
Der Bundespräsident fordert eine Reform des Sozialstaats. Seine Thesen sind wohlig verpackt, atmen aber den Geist der Agenda 2010.
Die SPD hält an ihrer Kandidatin Brosius-Gersdorf fest und fordert von der Union Zustimmung. Dort gibt es immer mehr Kritik an der Fraktionsspitze.
Viele sehen die CSU-Politikerin Ilse Aigner weit vorn im Rennen um das Amt als Bundespräsidentin. Nur dumm, dass es ein Phantomrennen ist.
Der Gaza-Krieg radikalisiert sich. Jetzt reicht es nicht mehr, wenn sich Deutschland nur besorgt über das Sterben der Palästinenser zeigt.
Der Handschlag des Bundespräsidenten mit Netanjahu stieß auf breite Kritik. Steinmeier hätte lieber Menschenrechtler*innen treffen sollen.
Die Entwicklungen im Gazastreifen bieten Grund zu immer größerer Sorge. Trotzdem bleibt die Kritik oft zu zaghaft und bislang ohne konkrete Folgen.
Beim Besuch von Israels Präsidenten Herzog sollte das 60. Jubiläum deutsch-israelischer Beziehungen gefeiert werden. Stattdessen gibt es Kritik.
Am fünften Jahrestag des rassistischen Anschlags gedenken die Angehörige der Opfer. Sie üben scharfe Kritik an den ebenfalls anwesenden Politikern.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz provoziert der US-Vize J. D. Vance die europäischen Nato-Partner. Nicht nur Boris Pistorius reagiert empört.
Der Fotograf Luigi Toscano hat sein Bundesverdienstkreuz im Schloss Bellevue zurückgegeben. Auch die Medaille des Holocaust-Überlebenden Weinberg hatte er dabei.
Die Ampel-Koalition ist zerbrochen und es ist keine neue, stabile Mehrheit in Sicht. Der Bundespräsident macht den Weg für Neuwahlen frei.
Scholz hat bei der Wiedereinweihung von Notre-Dame gefehlt. Das ist kein Grund zur Aufregung. Er hatte wohl Besseres zu tun: Prompterreden vorbereiten, joggen, wahlkämpfen.
Bundespräsident Steinmeier hat dem Wahltermin Ende Februar zugestimmt. Mützenich bestätigt ein Grummeln in der SPD um die K-Frage.
Bei der vorgezogenen Bundestagswahl nach dem Scheitern der Ampelkoalition gibt es eine Einigung. Auch der Termin für die Vertrauensfrage des Kanzlers steht.
Olaf Scholz wird seinen Plan, die Vertrauensfrage erst am 15. Januar zu stellen, wohl nicht durchhalten können. Der Druck wird immer größer.
Das großen Wahrheit-Exklusiv-Interview zur Lage der Welt und Nation mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Live aus dem Schloss Bellevue.
Der Bundespräsident erinnert an die deutschen Kriegsverbrechen, will von Reparationen aber nichts wissen. Aber das Thema bleibt aktuell.
Frank-Walter Steinmeier besucht als erstes deutsches Staatsoberhaupt Kreta und wird mit Kriegsverbrechen und Entschädigungsforderungen konfrontiert.
Bundespräsident Steinmeier thematisiert bei seinem Staatsbesuch deutsche Kriegsverbrechen, lehnt aber griechische Forderungen nach Reparationen ab.
Bundespräsident Steinmeier und Ministerpräsident Haseloff nehmen an der Gedenkfeier teil. Viele Betroffene kämpfen weiterhin um Anerkennung.
Bundespräsident Steinmeier erinnert an das Leid, das die Hamas vor einem Jahr nach Israel brachte. Er gibt sich aber auch nachdenklich, was Israels Militärstrategie angeht.
Druckstopp bei der taz! Bloß der Bahn keine Vernunft unterstellen! Und das BSW? Ach: Hauptsache, für Thüringen kommt nichts dabei rum!
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bat in Polen um Vergebung für die NS-Verbrechen. Doch Entschädigungssummen für die Opfer nannte er nicht.
In Polens Hauptstadt erwarten viele eine Bitte um Vergebung vom Bundespräsidenten – und hoffen auf Konkretes zu finanziellen Entschädigungen.
Bundespräsident Steinmeier legt Blumen am Tatort in Mannheim ab. Mit Hunderten Menschen erinnert er an den getöteten Polizisten Rouven Laur.
Vor fünf Jahren wurde der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke erschossen. Seine Familie appelliert, neuem Hass entgegenzutreten.
Macrons Staatsbesuch fehlt es nicht an donnernder Symbolik. Die konkreten Ergebnisse sind jedoch übersichtlich.
Beim Staatsakt für das Grundgesetz warnt Bundespräsident Steinmeier vor Gefahren für die Demokratie – und fordert eine Debatte über die Wehrpflicht.
Die Hamas prüft nach eigenen Angaben einen israelischen Vorschlag für eine Feuerpause und die Freilassung von Geiseln. China will einen Palästina-Gipfel ausrichten.
Erdoğan solle Deutschtürken nicht instrumentalisieren, lautet eine beliebte Kritik. Bundespräsident Steinmeier hat nun in der Türkei dasselbe getan.
Nach 13 Jahren reist Erdoğan wieder nach Bagdad. Sein Kalkül: Mehr Wasser für den Irak für mehr Unterstützung gegen die kurdische PKK.
In der Türkei glättet Bundespräsident Steinmeier die Wogen mit Präsident Erdoğan. Dieser will auf die Freilassung israelischer Geiseln hinarbeiten.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist für drei Tage zu Besuch in der Türkei. Dort wird er nicht nur mit offenen Armen empfangen.
Bei seinem Staatsbesuch trifft der Bundespräsident erstmal die Opposition. Damit bereitet er die Beziehungen auf eine Post-Erdogan-Türkei vor.
In einem Essay wirbt der Bundespräsident dafür, das Verbindende neu zu erkennen. Das ist gut gemeint. Überraschend ist es nicht.
Der Bundespräsident soll das neue Cannabisgesetz aufhalten, fordert der CDU-Gesundheitspolitiker Tino Sorge. Lauterbach und Ramelow halten dagegen.
Frank-Walter Steinmeier appelliert an Bundesregierung und Opposition, Möglichkeiten zur Zusammenarbeit auszuloten, um den Rechtsextremismus entgegenzutreten.
Nach den „Correctiv“-Enthüllungen wird der Ruf nach dem Verbot der Partei lauter. Menschen gehen dafür auf die Straße. Juristen sehen nur geringe Erfolgsaussichten.
Der Bundespräsident als Floskelkönig: Jedes Jahr aufs Neue behelligt er die Deutschen mit seiner Weihnachtsansprache. Aber es ist Land in Sicht.
Bundespräsident Steinmeier sieht das Land vor großen Herausforderungen. Er wünscht den Menschen, dass sie über die Feiertage Kraft tanken.
Ohne das Emirat Katar gäbe es wohl kein Abkommen zwischen Israel und der Hamas. Wie wurde der kleine Golfstaat zu einem großen Player in der Region?
Die internationale Unterstützung für Israel schwindet. Bundespräsident Steinmeier sicherte dem Land bei seinem Besuch die deutsche Solidarität zu.
Politiker fordern von arabischstämmigen und muslimischen Menschen, sich von Terror zu distanzieren. Das schließt sie aus, sagt Raid Naim.
Nach den Gesprächen mit Scholz und Steinmeier stellt sich der türkische Präsident als harter Verhandler dar. Dabei lief es wohl recht einvernehmlich.
Der türkische Präsident kritisiert einseitig Israels Angriffe in Gaza. Doch was Visionen in der Region angeht, sind sich er und Olaf Scholz einig.