taz.de -- Immobilien
Eine inszenierte Immobilienbesichtigung ist das Stück „Ignorance Is Bliss“ in den Sophiensälen in Berlin. Es greift die Spekulations- und Sparwut der Stadt auf.
Zu den Ukraine-Verhandlungen schickt Trump seinen Sondergesandten. Dem werfen sogar Republikaner Interessenkonflikte vor. Was ist das für ein Typ?
Im zweiten Prozess steht René Benko zusammen mit seiner Ehefrau Nathalie vor Gericht: Sie sollen 370.000 Euro Bargeld und Luxusuhren versteckt haben.
Die Zustände in einem Göttinger Plattenbau sorgen seit Jahren für Schlagzeilen. Vermutlich haben sich Investoren bereichert, die Stadt schaut nur zu.
Unvermietete Wohnungen sind beim Kauf deutlich teurer als vermietete. Das ist ein Zeichen für wirksamen Mieterschutz. Und Anreiz für Spekulant:innen.
Nach dem Verkauf des Holsten-Areals fordern Inis und Mietervereine die Stadt auf, ihr Vorkaufsrecht zu ziehen. Nur so seien niedrige Mieten möglich.
Während Familien ihr Erspartes an den Staat überweisen, sparen Investoren Millionen. Freibeträge und progressive Steuer könnten das Spiel beenden.
Seit Samstag halten Aktivist*innen in der Bremer Neustadt ein Haus besetzt. Der Eigentümer ließ es lange Zeit leer stehen.
Immobiliengesellschaft kündigt Trägerverein fristlos und verweist auf Bau- und Bandschutzmängel. Heute Demo bei der Schlüsselübergabe.
Eigenbedarfskündigungen zerstören den Alltag der Betroffenen. Eine Mieterin im Wedding kann nach dem Urteil in ihrer Räumungsklage wieder aufatmen.
Mit einem neuen Wohnungsaufsichtsgesetz wollte Bremen härter gegen Schrottimmobilienbesitzer vorgehen. Die Chance dafür ist real, zeigt ein Gutachten.
Erst undurchsichtiger Immobilienbesitz, jetzt auch noch ein Steuervergehen: Der Ruf der populären Labour-Politikerin Angela Rayner ist beschädigt.
In Hamburg wollen drei Geschwister ihr Immobilienerbe an ein Kollektiv weitergeben. Die „Likedeelerei“ verzichtet auf Profitinteresse.
Dänemarks Regierung will ein Land ohne sogenannte Parallelgesellschaften sein. Wohnungen in sozialen Brennpunkten sollen dafür teuer saniert werden.
Der Gründer des heute insolventen Signa-Konzerns sitzt in Österreich in Haft. Ihm gehören auch hier Kaufhäuser. Gläubiger fordern 2,4 Milliarden Euro.
In der US-Serie „No Good Deed“ geht es um einen Hausverkauf in einem In-Viertel von Los Angeles, satirische Familiengeschichten und jede Menge Dunkles.
Ab Januar gilt die neue Grundsteuer. Mal erhöht sie sich, mal nicht. Aber für Mieter:innen kann sie zu einer höheren „zweiten Miete“ werden.
Die Zukunft der Mietpreisbremse ist ungewiss. Aber es gibt zwei andere Gesetze, mit denen Vermieter für zu hohe Mieten bestraft werden können.
Die Besetzung des Ex-Kaufhauses in Berlin-Mitte durch Mitarbeitende der Landesbibliothek ist sympathisch. Aber es fehlt die radikale Perspektive.
Der russische Staat besitzt Immobilien auf finnischem Boden, Dutzende wurden nun eingezogen. Moskau reagiert empört.
Werften in Flensburg und Rendsburg und das Ihme-Zentrum in Hannover: Unternehmen, in die Lars Windhorst einstieg, stecken in der Krise. Er schweigt.
Zwei Jahre nach einem Hausbrand kämpfen die Betroffenen nach wie vor um eine Rückkehr. Sie vermuten, dass die Hausverwaltung andere Interessen hat.
Zur Identität Ostdeutscher gehört, weitgehend besitzlos zu sein. Eine Ergänzung zum Essay über Ostidentität von taz-Redakteurin Simone Schmollack.
Auf der Baustelle des Elbtowers an den Hamburger Elbbrücken tut sich schon lang nichts mehr. Jetzt hat die SPD den Abriss ins Gespräch gebracht.
Nichts als Kosten: Berlin will das Gelände am Bogensee loswerden. Nach großer Aufregung um Abrisspläne gibt es jetzt neue Ideen für eine Nutzung.
Das Rampenloch im westfälischen Minden war lange eine Bordellgasse und galt schon im Mittelalter als verruchter Ort. Nun rollen die Bagger an.
Auf die Pleite des Hamburger Elbtower-Eigentümers folgt eine scheinbar attraktive Lösung: Ein Investor will den Turm für Wohnraum fertigstellen.
Das Signa-Tochterunternehmen für den Bau des Hamburger Elbtowers hat Insolvenz angemeldet. Die Stadt hofft nun auf ein Ende des Stillstands.
Die Filetfirmen des Benko-Konzerns sind zahlungsunfähig. Im Januar startet in Wien ein Untersuchungsausschuss zur Rolle der Politik.
Wohnimmobilien haben sich zuletzt stark verbilligt. Heult doch, möchte man „der Branche“ zurufen. Denn die Mietpreise bleiben nach wie vor hoch.
Bei der Gruppe des Immobilienunternehmers Benko haben die Kontrolleure versagt, meint Ökonom Leonhard Dobusch. Einzige Chance sei nun Transparenz.
In Österreich spricht man von der größten Pleite seit dem Zweiten Weltkrieg. Was passiert nun mit den einzelnen Teilen der Galeria-Karstadt-Mutter?
Am Hagenweg in Göttingen lässt die Mehrheitseigentümerin einen Wohnkomplex verfallen. Nun will die Stadt Appartements kaufen und die Zustände ändern.
Geldsorgen und brache Baustellen: Immobilienmogul René Benko hat Probleme. Aber seine Freunderl werden es schon wieder richten.
Der Wolkenkratzer an den Hamburger Elbbrücken wird vorläufig nicht weitergebaut. Die Baufirma wartet, weil der Investor Rechnungen nicht bezahlt hat.
Vonovia will bundesweit tausende Wohnungen verkaufen. 850 davon liegen in Hannover-Sahlkamp. Für den Stadtteil ist der Rückzug eine Katastrophe.
In Bad Lauterberg im Harz ist ein altes Kurhotel verkauft worden. Die Erwerberin gehört zum Umfeld des „Königreichs Deutschland“.
Hamburger Senat und Wohnungswirtschaft feiern sich für ihr bisheriges Handeln. Nun will die Immobilienwirtschaft aber noch mehr Hilfe von der Politik.
In der DDR war das Hotel Lunik ein beliebter Treffpunkt. Der Unternehmer Marseille erwarb das denkmalgeschützte Gebäude und lässt es verfallen.
In Oldenburg sorgt eine Immobilie des Unternehmers Ulrich Marseille für Probleme. Das denkmalgeschützte Wall-Kino wird seit Jahren nicht mehr genutzt.
2006 verhökerte der CDU-geführte Senat viele städtische Immobilien. Nun drohen der Stadt dort hohe Mieten, weshalb sie erste Immobilien zurückkauft.
Am Montag entscheidet die Gläubigerversammlung von Galeria Karstadt Kaufhof über den Insolvenzplan. Drei Stimmen, was danach kommen kann.
Erstmals seit 2010 fallen die Preise für Wohnimmobilien. Zugleich stoppen die Auftraggeber wegen hoher Inflation und steigender Zinsen Projekte.
Die Regierung trifft die Wohnungswirtschaft dreimal häufiger als Mieterorganisationen. Allein Habeck traf sich 2022 zehnmal mit Vonovia.
Gegen mehrere Mitarbeiter werde wegen des Verdachts der Bestechlichkeit und des Betruges ermittelt. Sie sollen Firmen bei der Auftragsvergabe bevorteilt haben.
Nach dem befürchteten Verkauf an einen Investor soll laut Bezirk eine Genossenschaft einsteigen. Mieter-Initiative Bizim Kiez freut sich über „positive Wendung“.
Wird das Erben im neuen Jahr teurer? Einige müssen zumindest mehr zahlen, weil die Bewertung von Immobilien geändert wird.
8,5 Millionen für eine Villa, 3,2 Millionen für ein Apartment. Hoch oben auf dem Wasenmoos entsteht Großes: ein autarker Rückzugsraum für Wohlhabende.
In Bremerhaven sollen Häuser ohne Genehmigung laienhaft saniert worden sein. Was ein Bauaufseher für lebensgefährlich hält, ist laut Amt unbedenklich.
Mieter*innen in der Nogatstraße sind seit fünf Wochen ohne Wohnung. Sie befürchten Verdrängung und kritisieren Intransparenz der Hausverwaltung.