taz.de -- Konservative
Sanae Takaichi schien gesetzt als Japans erste Premierministerin. Nun kündigt der Juniorpartner die Koalition mit der langjährig regierenden LDP auf.
Rechte und Konservative schießen sich neuerdings auf Organisationen der Zivilgesellschaft ein. NGOs werden dabei als parteiisch diffamiert.
CDU-Politiker kritisieren die Entscheidung, Moderatorin Ruhs zu ersetzen. Doch der ÖRR sollte weder rechts noch links sein, sondern machtkritisch.
Familienministerin Karin Prien droht Demokratieprojekten mit dem Verfassungsschutz. Das zeigt, wie getrieben und leichtfertig ihre Union ist.
Kirk war ein Unterstützer und enger Vertrauter von US-Präsident Donald Trump. Nun starb er an den Folgen einer Schussverletzung.
Hannah Lühmann hat einen Roman über konservative Hausfrauen, sogenannte Tradwives, geschrieben. Warum sehnen sich junge Frauen nach Heim und Herd?
Das US-Magazin „Evie“ gibt sich unpolitisch. Doch die Lektüre zeigt reaktionäre Frauenbilder: kein Sex vor der Ehe, zu Hause bleiben statt arbeiten.
Die Youtube-Show „Surrounded“ lässt einen profilierten Meinungsträger gegen 20 andere debattieren. In der jüngsten Folge ging das gründlich schief.
Wissenschaftliche Anleitung für eine Hexenjagd auf linksradikale Richterinnen und ähnliches versifftes Geschmeiß. Eine Visite in Potsdam.
Ein neuer Meme-Trend kommt als Geste der Selbstbehauptung daher. Doch auch in konservativen und rechten Kreisen hat das Meme Karriere gemacht.
Die rechts-konservative US-Lobbygruppe CPAC tourt durch Europa und wirbt für rechte Politiker. Es braucht dringend eine demokratische Gegenkampagne.
Wer in Fast-Fashion-Fillialen shoppt, findet Klamotten in gedeckten Tönen. Dahinter steckt ein konservativer Modetrend: das sogenannte „Clean Girl“.
Justin Trudeau tritt zurück und hinterlässt ein Machtvakuum. Dabei ist es fraglich, ob die Ideen der konservativen Opposition überhaupt etwas taugen.
Das konservative Bündnis in Dublin kann voraussichtlich weiterregieren – allerdings ohne die Grünen. Die Rechtsextremen gehen derweil leer aus.
Die britischen Tories stellen sich neu auf. Mit Kemi Badenoch oder James Cleverly würde erstmals eine afrikanischstämmige Person die Partei führen.
Bevor man auf ein YouTube-Video klickt, sieht man ein Vorschaubild, das eine Botschaft kommuniziert. Das machen sich auch rechte Kräfte zunutze.
Mit dem Bündnis „Popular Conservatives“ kehrt Großbritanniens Ex-Premier Liz Truss zurück. Im Hintergrund: Nigel Farage.
Im Entwurf zum Grundsatzprogramm greift die CDU den Leitkultur-Begriff erneut auf. Politikologin Christina Zuber sagt, die Partei tue sich damit kein Gefallen.
Großbritanniens Premier setzt sich gegen innerparteiliche Kritiker durch. Nun wandert das Ruanda-Gesetz in die Ausschüsse.
Die CDU stellt einen Entwurf für ihr neues Programm vor. Sie will unter anderem Asylverfahren in andere Ländern auslagern und Kernenergie erhalten.
Seit 1999 gibt es in Frankreich eine Alternative zur Ehe. Damals gab es Kritik, heute ist Pacsen fast so beliebt wie Heiraten.
Rechtsextreme Parteien bestimmen zunehmend die Agenda europäischer Demokratien. Welche Antwort finden konservative Parteien darauf?
Mit der „Agenda für Deutschland“ will die Union die „bürgerliche Mitte“ ansprechen. Es ist das übliche Wettern gegen Ampel, angebliche Bevormundung und Migration.
In Bosnien hat die LGBTQ-Gemeinde für ihre Rechte demonstriert. Doch religiös-konservative Kreise setzten die Pride-Parade unter Druck.
Floridas Gouverneur Ron DeSantis steigt offiziell ins Rennen um die US-Präsidentschaft ein. Beim Twitter-Auftritt ging allerdings fast alles schief.
Spaniens Konservative haben keine Hemmungen, mit Rechtsextremen wie der VOX zu kooperieren. Aber das überrascht nicht, schaut man auf ihre Geschichte.
Gemäßigte Konservative würden oft zwischen Liberalen und Rechtsautoritären zerrieben, sagt Wissenschaftler Thomas Biebricher. Für die Demokratie sei das eine schlechte Nachricht.
Johannes Winkel aus NRW ist der neue Vorsitzende der Jungen Union. Er gibt sich sachlich, den Parteinachwuchs will er zu „Vordenkern“ machen.
Konservative und Rechte in den USA wollen bestimmte Bücher verbannen. Die Brooklyn Library will gegen diese Form der „weichen Zensur“ ankämpfen.
Schon nächste Woche wollen die britischen Konservativen über die Truss-Nachfolge entscheiden. Ex-Premier Johnson hat Chancen.
Nach nur sechs Wochen im Amt tritt die britische Premierministerin Liz Truss zurück. Sie bleibt im Amt, bis ein Nachfolger feststehe.
Finanzminister Hunt tritt die Wirtschaftspolitik der Premierministerin in die Tonne. Die Zweifel an Liz Truss wachsen.
Die britischen Konservativen erwägen den Sturz von Liz Truss. Ihren Finanzminister musste die neue Premierministerin schon auswechseln.
Beim Jahresparteitag der britischen Tories steht die neue Premierministerin Liz Truss unter Druck. Die Partei steht nicht geschlossen hinter ihr.
Die CDU entscheidet sich knapp für Frauenquote und Gleichstellung. Doch wofür die Partei steht, bleibt vage.
Premierministerin Liz Truss hat mit Vertrauten die diverseste Regierung der Geschichte gebildet. Mit Labour gibt es gleich Streit.
Beim Treffen des rechten Flügels der US-Republikaner untermauert Ex-Präsident Trump seinen Anspruch auf Führung. Eine Kandidatur erklärt er nicht.
Unser Autor wünscht sich kluge, wortgewandte Konservative für den gepflegten Streit. Doch bisher sucht er vergeblich.
Exfinanzminister Rishi Sunak oder Außenministerin Liz Truss: Die Basis der britischen Konservativen entscheidet, wer auf Johnson folgt.
Großbritanniens Konservative suchen einen neuen Chef. Favorit der Abgeordneten ist Ex-Minister Rishi Sunak. Aber er kriegt starke weibliche Konkurrenz.
Radikalkonservative Freiheitsfeinde wie Putin machen sich daran, die Uhren der Welt zurückzudrehen.
Zwei Wahlkreise verteidigen die Konservativen am 23. Juni. Dazu müssen sie den Spagat zwischen unterschiedlichen Wählenden schaffen.
Großbritanniens konservative Parlamentsfraktion stimmt über Boris Johnson als Parteichef ab. Verliert er, ist er auch als Premier Geschichte.
Frankreichs Ex-Premier ist wegen Veruntreuung zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Seit dessen Skandal taumelt seine konservative Partei gen Abgrund.
Die Ergebnisse der Konservativen brechen ein, Liberale und Grüne profitieren. Die Labour-Partei ist weniger erfolgreich als von vielen erwartet.
Laut einem Medienbericht haben sich fünf der neun Obersten Richter*innen entschieden, das seit 1973 bestehende Recht auf Abtreibung zu kippen.
In Uruguay bestätigt ein Referendum 135 konservative Gesetzesreformen. Damit rückt das Land unter Präsident Lacalle Pou weiter nach rechts.
Kulturkampf statt Ukraine: Beim Jahrestreffen der US-Konservativen spielte Russlands Aggression kaum eine Rolle. Der Kampf gegen Wokeness umso mehr.
2021 ist nicht 1969: Warum Olaf Scholz’ Ampelkoalition mit dem sozialliberalen Bündnis unter Willy Brandt nicht zu vergleichen ist.
Die Exministerin Pécresse tritt als erste Frau für die Konservativen zur Präsidentschaftswahl an. Sie will „Macrons schlimmster Albtraum werden“.