taz.de -- Jürgen Trittin
Bundeswirtschaftsminister und Grünen-Spitzenkandidat Robert Habeck trägt jetzt Dreiteiler. Was er uns damit wohl sagen will?
Wegen gewaltsamer Proteste haben die Grünen ihren Politischen Aschermittwoch abgesagt. Auch Jürgen Trittin musste deshalb auf seine Rede verzichten.
Jürgen Trittin blickt zurück auf seine politische Laufbahn: Ein Gespräch über Verbote, Arroganz und Kompromisse.
Die Ergebnisse der Weltklimakonferenz, die Politik der Bundesregierung und CDU-Chef Merz: Die Weltrettung lässt auf sich warten. Aber ein Dortmunder Verteidiger macht Hoffnung.
Nach 25 Jahren verlässt Ex-Minister Trittin den Bundestag. Bei seiner letzten Rede lobt er die Kunst des Kompromisses. Friedrich Merz applaudiert.
Vor ihrem Parteitag ab Donnerstag hadern viele Grüne mit der Politik der Ampelkoalition. Nach außen bleibt es ruhig, selbst beim linken Flügel.
Jürgen Trittin kämpfte als Hausbesetzer und später als Umweltminister gegen die Kernkraft. Das Ende der letzten drei AKWs will er mit Freunden feiern.
Jürgen Trittin hat lange gegen die Atomkraft gekämpft, jetzt hat er der Ersatzreserve zugestimmt. Danach sei Schluss, das müsse die FDP einsehen.
Alle nur pragmatisch? Nicht ganz: Auf dem Parteitag werden die Delegierten auch über Prinzipien reden, unter anderem bei der Atomkraft.
Niedersachsen? Kam von dort nicht eine Politikerschwemme über Berlin? Der Mechanismus dahinter ist vor allem ein Problem für Frauen.
Ist der Streckbetrieb wirklich nötig? Nach dem Vorpreschen des Wirtschaftsministers fordern Abgeordnete ein Mitspracherecht und gesetzliche Kriterien.
Jürgen Trittin schaltet sich in die Atomdebatte ein. Laut BUND-Studie könnte eine Laufzeitverlängerung an den nötigen Sicherheitsprüfungen scheitern.
Umweltpolitiker wie der Grüne Jürgen Trittin befürworten neue Gas-Investitionen. Das sei unumgänglich, um von russischen Lieferungen loszukommen.
Mit großer Mehrheit stimmt der Bundestag für eine Verlängerung des Irak-Einsatzes. Doch nun sind auch die Grünen dafür.
Die grünennahe Heinrich-Böll-Stiftung unterstützt einen Aufruf für Aufrüstung und Atombomben. Bei den Grünen finden das nicht alle gut.
Im Umgang mit Donald Trump hat die Bundesregierung versagt, findet Jürgen Trittin. Die GroKo hätte Trump öfter vors Schienbein treten müssen.
Grünen-Politiker Trittin fordert, Nawalnys Arbeit in Deutschland ernst zu nehmen. Immobilien korrupter russischer Politiker sollte man beschlagnahmen.
Libyen-Gipfel in Berlin, Nuklearabkommen mit Iran – Deutschland nimmt außenpolitisch Einfluss. Aber macht es das gut? Nein, findet Jürgen Trittin.
Ist die BDS-Bewegung antisemitisch? Das Deutsche Theater in Göttingen hat versucht, von Politiker*innen und Zivilgesellschaft eine Antwort zu bekommen.
Der Präsident lobt, alte Herren geben sich großväterlich, die Jugend tanzt im Kreis. Und nur die Barkeeperin der etwas steifen Fete will nicht regieren.
Der letzte Reaktor in Baden wurde nach 35 Betriebsjahren abgeschaltet. Er hinterlässt 951 Tonnen Schwermetall aus Brennelementen.
Mit Spannung wurde das Votum der SPD-Basis für die neue Parteispitze erwartet. Jürgen Trittin glaubt nicht, dass die Große Koalition hält.
So ein Schlamassel. Das Klimapaket der Groko ist ein Skandal, nicht zuzustimmen für die Grünen aber keine Option. Verändern geht nur mit Realpolitik.
Eine europäische Mission in der Straße von Hormus? Warum nicht, findet Robert Habeck. Sein Parteikollege Jürgen Trittin pocht auf ein UN-Mandat.
Laut Bundestag ist die Boykottbewegung BDS antisemitisch. Der Grüne Jürgen Trittin sieht nun die Meinungsfreiheit in Gefahr.
Klimaschutz wird in China stark vorangetrieben, sagt der Grünen-Politiker Jürgen Trittin. Er will mehr Kooperationen.
Von Black Music über New Wave bis zum skandalösen Echo-Preis: Jürgen Trittin diskutiert in Berlin mit Jens Balzer und Tobi Müller.
Trumps außenpolitisches Verhalten ist nicht erratisch, aber sehr gefährlich sagt der Grünen-Politiker Jürgen Tittin. Merkel müsste jetzt Härte zeigen.
Die Realos dominieren seit Jahren die Grünen. Jetzt stellen sie beide Parteichefs. Was haben die Linksgrünen in Zukunft noch zu melden?
Die Jamaika-Sondierung war nötig, weil SPD, Grüne und Linke zusammen zu schwach sind, sagt der Grüne Jürgen Trittin. Es brauche einen neuen Kurs links der Mitte.
„Wunderknabe oder politischer Scharfmacher?“: Unter diesem Motto stand Sebastian Kurz' Auftritt in der ARD-Talkshow „Maischberger“.
Robert Habeck und Annalena Baerbock wollen für den Parteivorsitz kandidieren. Ein Überblick über Machtoptionen.
Die Grünen lecken Wunden und geben sich als vernünftige und verantwortungsvolle Opposition. Glücklich mit der Situation ist indes niemand.
Jürgen Trittin ist nur noch ein einfacher Grünen-Abgeordneter. Dachten manche. Nun verhandelt er mit Merkel über Jamaika. Was will er?
Wenn du glaubst, es geht nicht mehr, kommen von irgendwo christliche Werte her: Sie taugen für alles. So pluralistisch kann das weitergehen.
Katrin Göring-Eckardt hatte angekündigt, dass der linksgrüne Jürgen Trittin nicht mit sondieren werde. Jetzt macht er es doch.
Kann eine Politikerin auf das Unerwartbare, Unbekümmerte verzichten? Die Grünen-Spitzenkandidatin riskiert nichts.
Koalitionsgespräche nur ohne Jürgen Trittin? Warum eine ungewohnt harsche Ansage von Katrin Göring-Eckardt für Irritationen bei den Grünen sorgt.
Weniger Koalitionsspekulationen, mehr Einsatz für Klimaschutz, Mobilitätswende, soziale Gerechtigkeit und Europa: Das fordert Jürgen Trittin von seiner Partei.
Die Grünen-Spitze fordert eine Flugverbotszone und Sanktionen gegen Syrien. Jürgen Trittin hält das für unverantwortlich.
Keiner weiß, wer 2017 im Bundestag die Mehrheit stellen wird. Umso unklüger, dass Winfried Kretschmann außer Schwarz-Grün nichts mehr sieht.
Schwarz-Grün oder R2G? Jürgen Trittin rät seiner Partei zum Linksbündnis – und greift den Kurs von Katrin Göring-Eckardt an.
Die ablehnende Haltung des baden-württembergischen Ministerpräsidenten sorgt innerparteilich für Ärger. Der linke Flügel der Grünen begehrt auf.
Hurra! Das Umweltministerium wird 30 Jahre alt! Eigentlich ist das Haus die geheime Kaderschmiede der Politik.
Die prägendste Mitbegründerin der deutschen Anti-AKW-Bewegung ist tot. Sie wollte nie eine Ikone sein und war doch eine unantastbare Autorität.
Die Verhandlungen mit den AKW-Betreibern sind geplatzt: Sie wollen keinen Risikoaufschlag bezahlen. Die Kommission geht in die Verlängerung.
Der Staat muss einen hohen Preis von Akw-Betreibern verlangen. Denn die brauchen dringend eine Einigung bei den Endlagerkosten.
AKW-Betreiber sollen die Endlagerkosten teilweise abgeben dürfen. Über die Details eines Deals mit den Energieriesen wird noch gestritten.
Jürgen Trittin, Chef der Atom-Kommission, lehnt eine Atomstiftung zur Regelung der Entsorgungskosten ab. Eon & Co. sollen Bargeld zahlen. Die Summe bleibt offen.
Wie lässt sich das nötige Geld für den Atomausstieg sichern? Jürgen Trittin hofft auf eine Einigung der von ihm geleiteten Kommission mit den Betreibern.