taz.de -- Antijüdisch
Der Angriff galt Juden und Jüdinnen beim Chanukka-Fest. Der Schütze wurde in insgesamt 59 Fällen angeklagt. Der Inlandsgeheimdienst steht in der Kritik.
Die Linke muss lernen, die demokratische Verfassung gegen einen auch zugewanderten Extremismus zu verteidigen, speziell wenn es um Antisemitismus geht.
Der Angreifer von Boulder, Colorado, wollte „alle Zionisten töten“. US-Präsident Donald Trump aber sieht in dem Fall Migration als Problem.
Die antijüdische Krawalle an einem Flughafen im Nordkaukasus sind alles andere als ein Zufall. Der Kreml pflegt schon lange antisemitische Diskurse.
Netflix bietet in der Filmreihe „Palestinian Stories“ eine Auswahl an palästinensischem Kino. Antijüdische Zerrbilder beherrschen das Angebot.
Die Zunahme antisemitischer Vorfälle in Berlin ist laut der Recherchestelle RIAS nicht mit Pandemie oder Nahostkonflikt zu erklären.
Nach dem gewalttätigen antisemitischen Vorfall in Prenzlauer Berg lädt die Jüdische Gemeinde Berlin alle Hauptstädter zum tragen einer Kippa auf.
Berlin hat die zweitgrößte jüdische Gemeinde Deutschlands. Doch nur ein Viertel der jüdischen Berliner sind darin organisiert. Eine Bestandsaufnahme.
An der Hochschule Hildesheim unterrichtet eine Dozentin über die soziale Lage palästinensischer Jugendlicher – mit antijüdischer Propaganda.
Theologen in Berlin streiten derzeit um das Alte Testament. Gehört es zum christlichen Kanon? Diese Diskussion gibt es auch in der Palästinasolidarität.