taz.de -- Nikola Gruevski

Kommentar zur Krise in Mazedonien: Mit allen Mitteln

In Mazedonien klammert sich die nationalistische VMRO an die Macht. Sie sieht sich als einzig legitime Vertreterin der slawisch-mazedonischen Nation.

Kommentar zur Wahl in Mazedonien: Krise nach der Krise

Die Wahl sollte Ruhe in Mazedoniens politischen Betrieb bringen. Stattdessen folgt wohl ein zügelloser Machtkampf. Gefordert ist jetzt die EU.

Parlamentswahl in Mazedonien: Regierungspartei liegt knapp vorne

Sowohl die Konservativen wie auch die oppositionellen Sozialdemokraten erklären sich zum Wahlsieger. Die Bildung einer neuen Regierung dürfte schwierig werden.

Innenpolitische Blockade in Mazedonien: Endlich gibt es eine Neuwahl

Nach über einem Jahr haben sich die zerstrittenen Parteien in Mazedonien geeinigt. Es wird erneut gewählt, zudem gibt es eine Reform der Medienlandschaft.

Politische Krise in Mazedonien: Die EU versucht sich als Vermittler

Nach Protesten will die Politik über einen Ausweg aus der verfahrenen Lage beraten. Der Termin für Neuwahlen steht auf der Kippe.

Regierungskrise in Mazedonien: Chance für einen Neustart in Skopje

Ministerpräsident Nikola Gruevski will Mitte Januar zurücktreten – auch auf Druck der EU. Damit ist der Weg für vorgezogene Neuwahlen frei.

Proteste in Mazedonien: Zehntausende gegen Regierung

Die Opposition in Mazedonien zeigt Stärke. Auf einer Großdemonstration in Skopje fordert sie den Rücktritt der korrupten und autoritären Regierung.

Abhöraffäre in Mazedonien: Zusammenstöße auf Demo in Skopje

Tausende fordern den Rücktritt der Regierung. Die hat einen Abhörskandal am Hals. Für die Vorgänge hat sie eine andere Erklärung.