taz.de -- Twitter / X
Das ab Mittwoch in Australien geltende Social-Media-Verbot soll junge Menschen schützen. Doch es könnte der Demokratie schaden, warnt Politologe Zareh Ghazarian.
Die EU-Kommission geht gegen Googles KI-Übersicht vor. Zuvor hatten Elon Musk und Donald Trump der EU wegen einer Millionenstrafe gegen X gedroht.
Die EU-Kommission kann keine Anzeigen mehr auf X schalten, nachdem sie der Firma eine Strafe verpasst hat. X-Chef Musk fordert, die EU abzuschaffen.
Die EU verhängt eine Geldbuße gegen die Social-Media-Plattform X. Die Summe ist überschaubar – doch das darf nicht täuschen. Denn es geht um mehr.
Die EU geht trotz Warnungen der US-Regierung gegen die amerikanische Plattform X vor. Elon Musk fordert wegen einer Millionenstrafe die Abschaffung der EU.
Auf X sieht man jetzt, wo ein Account sitzt. Pro-Trump-Accounts finden sich oft außerhalb der USA. Und es gibt weitere Überraschungen.
Tesla-Aktionäre stimmen für ein Paket, das den CEO mit Aktien belohnen soll. Möglicher Nebeneffekt: Musk erhält noch mehr Einfluss aufs Unternehmen.
Die Gen Z in Nepal hat genug von Korruption und will mitreden. Im September jagten junge Menschen den Premier aus dem Amt. Wie geht es jetzt weiter?
Die Online-Enzyklopädie Wikipedia ist Elon Musk ein Dorn im Auge. Nun startet er eine „Alternative“, die von seiner KI-Firma entwickelt wurde.
Die Berliner Staatsanwaltschaft durchsucht die Wohnung des Publizisten Norbert Bolz. Der Grund: Ein Tweet. Was die taz damit zu tun hat? Nichts. Fast.
Wem es schwerfällt, vor dem Schlafengehen das Handy wegzulegen, der hat keinen freien Willen. Ein Plädoyer für das Deinstallieren der Sucht-Apps.
Organspende auch an AfD-Mitglieder? Diese Frage, gestellt auf der Plattform X, kostet eine Grünen-Politikerin und Gehörlosen-Aktivistin einen Posten.
CEO Linda Yaccarino hat angekündigt, X zu verlassen. Kurz zuvor war der plattforminterne Chatbot Grok mit antisemitischen Ergüssen aufgefallen.
Der Chatbot Grok wirft Menschen mit jüdischem Nachnamen „Hass auf Weiße“ vor und lobt Hitler. Die Entwicklerfirma xAI muss eingreifen.
Elon Musk möchte seine eigene Partei gründen. Die „America Party“ soll das US-Zweiparteiensystem aufbrechen. Es ist eine offene Kampfansage an Donald Trump.
Tech-Milliärdar Elon Musk verkündet auf seiner Plattform X die Gründung seiner eigenen Partei. Damit könnte er Trumps Republikanern gefährlich werden.
Irans oberster Führer, Ali Chamenei, twittert aus einem geheimen Bunker – voller Drohungen, Propaganda und mit einem bisschen Poesie
Wer unter 16 ist, soll Apps wie Tiktok nicht mehr nutzen dürfen – das fordert nun auch die Bildungsministerin. Besser wäre etwas anderes.
Zum Ende seiner Zeit als Regierungsberater kritisierte Elon Musk die Steuergesetze Donald Trumps. Seitdem gibt es zwischen beiden kein Halten mehr.
Vor seiner Wahl teilte der Pontifex Beiträge, in denen der US-Präsident und sein Vize kritisiert werden. Der Vatikan bestätigte die Echtheit.
Gesetze, die unter 16-Jährige von sozialen Medien aussperren, gehen nicht weit genug. Denn das Problem ist größer als eine hirngammelnde Jugend.
Unter dem Drang zur Exklusiv-Nachricht gelangten unbestätigte Kabinettslisten in soziale Medien und Zeitungen. Eine doppelt bedenkliche Entwicklung.
Als US-Präsident setzt Trump einfach nur um, was er angedroht hat. Wenn die neuen Medien sein Spiel mitspielen, sind die alten Gatekeeper gefragt.
Außenminister Lars Løkke Rasmussen kritisiert insbesondere den US-Vizepräsidenten. Der US-Auslandssender Voice of America bleibt vorerst erhalten. Ein wichtiger-Impfstoffexperte muss gehen.
Weniger Tracking, Open-Source und sicherer: Die großen sozialen Netzwerke sind nicht alternativlos. Ein Blick auf besonders spannende Alternativen.
Auf X mischt sich Elon Musk nach einem Schlagabtausch zwischen Trump und Selenskyj ein. Er kündigt an, Community-Notes „beheben“ zu wollen.
Wer das Land rettet, bricht kein Gesetz – Trumps Spruch erinnert an den Nazi-Juristen Carl Schmitt. Der ist bei rechten Vordenkern in den USA beliebt.
Das Hohe Gericht soll klären, inwieweit X die Rechte Minderjähriger verletzt. Junge Nutzer kämen zunehmend mit pornografischen Inhalten in Kontakt.
Der Abschied von Facebook, Instagram und so weiter fällt unserem Kolumnisten nicht leicht. Zumal er damit den letzten Rest urbanen Lebens abserviert.
Lange bevor rechte Politiker der Welt um ihn buhlten, hatte Elon Musk seine ersten Fans in der Start-up-Szene. Sind dort noch welche übrig?
Die EU-Kommission geht weiter gegen X vor. Damit zeigt sie, dass sie nicht vor Tech-Konzernen einknickt. Die scharen sich aktuell um Trump.
Die US-Börsenaufsicht will, dass der Tech-Milliardär 150 Millionen US-Dollar zurückzahlt. Musk will sich dagegen wehren.
Der chinesische Mutterkonzern von Tiktok muss den US-Teil der Video-App verkaufen. Als Käufer erwägt die chinesische Regierung wohl Elon Musk.
Der reichste Mann der Welt, Elon Musk, hat Alice Weidel und der AfD in einem X-Talk eine Bühne geboten. Es wurde das erwartete Bullshit-Bingo.
Tech-Milliardäre in den USA versuchen, unsere Demokratie zu untergraben. Was dagegen hilft: eigene, nicht-kommerzielle soziale Netzwerke aufbauen.
Liebes Chat-GPT, Elon Musk und Alice Weidel wollen auf der Plattform X miteinander sprechen. Stelle dir bitte vor, wie das Gespräch ablaufen könnte.
Lobbycontrol kritisiert Musks AfD-Talk als mögliche verbotene Wahlkampfspende aus dem Ausland. Die Parteienrechtlerin Schönberger ist skeptisch.
Mit seiner Werbung für die AfD hat Tesla-Chef Elon Musk sich klar auf die Seite der Rechten gestellt. Der nächste Schritt folgt in knapp einer Woche.
Der Trend, junge Menschen von Social Media zu verbannen, ist gefährliche Faulheit, findet unser Autor. Stattdessen müssen digitale Räume sicherer werden.
Elon Musk ruft zum Boykott gegen Wikipedia auf, weil das Online-Lexikon zu woke sei. Vermutlich geht es dem Multimilliardär aber um etwas anderes.
Für den Multimilliardär Elon Musk sind Hetze und rechte Politik nur ein Werkzeug. Er will Macht – und dafür den Nationalstaat handlungsunfähig machen.
Auf X parodieren Satire-Accounts Politiker:innen wie Karl Lauterbach. Nicht jede:r hat die Medienkompetenz, solche Fakes zu erkennen.
Ein Tweet der AfD prangert die Zuwanderung von Fachkräften an – und impliziert Wohlstandsverlust.
Die Harmonie auf dem Ersatz-Twitter Bluesky verzerrt den Blick auf die Realität. Das beweisen die polarisierten Online-Reaktionen auf Habecks Besuch bei Caren Miosga.
Der kommende US-Präsident Trump hat seit 2016 den Diskurs über Gesellschaft und Politik zerstört. Tesla-Chef Elon Musk wurde zum wichtigsten Helfer.
Donald Trump gibt Personal für die US-Medienaufsichtsbehörde bekannt. Brendan Carr sei ein „Krieger für die Redefreiheit“.
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump kehren immer mehr Nutzer der Social-Media-Plattform X den Rücken. Davon profitiert der Konkurrent Bluesky.
Der künftige US-Präsident Donald Trump besetzt Spitzenjobs. Elon Musk soll für mehr Effizienz sorgen. Ein Fox-News-Moderator wird mit der Verteidigung betraut.
Twitter, Facebook und Insta sind unbenutzbare Kloaken voller Werbung und KI-Müll. Dabei waren sie mal Werkzeuge der Vernetzung und Entdeckung.
Elon Musk rückt mit Trump zunehmend ins Zentrum der US-Politik. Mit seinen wirtschaftlichen Interessen entsteht ein gefährlicher Cocktail.