taz.de -- Ernährung
Extra Eiweiß brauchen nicht nur Sportler. Tatsächlich ist eine proteinhaltige Ernährung besonders für ältere Menschen wichtig.
Zierliche Lebensmittel wie Wachteleier entzücken das Auge. Aber nicht alle tierischen Niedlichkeiten darf man mit gutem Gewissen verspeisen.
Immer weniger Lebensmittelhersteller nutzten die Nährwertkennzeichnung, sagt Marketingprofessor Spiller. Deshalb müssten die Supermärkte einspringen.
Kinder essen immer mehr hochverarbeitete Lebensmittel – mit verheerenden Folgen für ihre körperliche und mentale Gesundheit, warnt das UN-Kinderhilfswerk.
Die Tierhaltung wirke sich zwar auf das Klima aus, sagt CSU-Bundesminister Rainer. Aber weniger tierische Nahrungsmittel müssten die Leute dennoch nicht essen.
Der Bundestag löst die Stabsstelle für das Demokratie-Experiment auf. Vor allem die Union hat Probleme mit ausgelosten Beratungsgremien.
Der Stoff steckt etwa in Dünger und wird oft importiert – zunehmend aus Russland. Die Kläranlagen sollen ihn zurückgewinnen. Das läuft aber kaum an.
Nach dem Beschluss zweier Bundesrichter muss die US-Regierung das staatliche Lebensmittel-Förderprogramm trotz Shutdown weiter finanzieren.
Katalonien ist für seine Spitzenküche berühmt, doch die Menschen vor Ort ernähren sich häufig nicht gut. Die Fundació Alícia will das ändern.
Viel Obst und Gemüse, wenig Fleisch – dazu wird nicht nur für die eigene Gesundheit geraten. Auch Klima und Umwelt profitieren.
Monokulturen werden den Klimawandel nicht überstehen, so Forstwissenschaftlerin Anne Arnold. Die Transformation gelinge nur mit anderen Subventionen.
Mit Ausnahme des südlichen Afrikas und Südasiens gibt es weltweit mehr über- als untergewichtige Kinder. Das kann Folgen für ihre Entwicklung haben.
Milka spart am Inhalt von Schokotafeln. Jetzt klagt die Verbraucherzentrale Hamburg – der Hersteller verteidigt sich.
Weil die Nachfrage so hoch ist, plant die Hamburger Tafel etliche neue Standorte. Lebensmittelspenden sind schwieriger zu bekommen, sagt ihr Sprecher.
Die Parlamentarische Staatssekretärin Silvia Breher wird neue Tierschutzbeauftragte im Agrarministerium. Umweltverbände kritisieren die Personalie.
Hamburgs Schulessen soll nach den Ferien fünf Euro pro Mahlzeit kosten. Die Elternvertreter sind besorgt. Aber die Schulbehörde will sparen.
Daten zeigen: Wenn Fleisch, dann geht der Trend zum Chicken. Was hat das tote Huhn, was andere tote Tiere nicht haben?
Laut UN-Welthungerbericht sinkt der Anteil der chronisch Hungernden an der Weltbevölkerung. Jedoch: In Afrika und im Nahen Osten nimmt die Zahl wieder zu.
Algen sind nachhaltig, gesund und Verbündete im Kampf gegen den Klimawandel. Doch wie macht man sie den Menschen schmackhaft?
Als Jugendlicher ernährt sich Lasse Skjønning Andersen viel von Haferflocken. Heute betreibt er zehn Cafés, in denen das Getreide die Hauptrolle spielt.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über den Sommer des Futterfeuers erfreuen.
Frauen sind in der Regel besorgter ums Klima als Männer. Eine neue Studie zeigt nun: Sie verursachen auch deutlich weniger Treibhausgase als Männer.
Das Model Nguyen Thuc Thuy Tien gilt in Vietnam als Prototyp einer modernen unabhängigen Frau. Jetzt wurde ihr Social-Media-Werbung zum Verhängnis.
Der Import von Süßigkeiten aus den USA boomt. Beworben werden sie häufig über Online-Plattformen. Verbraucherschützer warnen nun vor den Risiken.
Bremens kirchliche Kitas schaffen das frisch gekochte Mittagessen ab. Kirche und Bildungsbehörde schieben sich gegenseitig die Verantwortung dafür zu.
Das „Museum Brot und Kunst – Forum Welternährung“ schlägt den Bogen von basalen Ernährungsfragen zur hohen Kunst. „Brotmuseum“ hört man nicht gern.
Natürlich darf es auch Körnerbrot sein. Aber ob Ciabatta, Baguette oder Fladenbrot: erst beim Weißbrot, weiß unser Kolumnist, winkt das wahre Glück.
Unsere Ernährung verursacht Klimakosten. Deutschland hat schon die Ressourcen für das ganze Jahr verbraucht. Expert*innen raten zu Strompreiszonen.
Ein niederländisches Institut findet in Hühnereiern von privaten Haltern hohe Mengen giftiges PFAS. Doch für Eierliebhaber gibt es einen Ausweg.
Die Zahl der Übergewichtigen nimmt weltweit zu. Gründe dafür sind der moderne Lebensstil und fehlende politische Gegenmaßnahmen. Fünf Länderbeispiele.
Eine Langzeitstudie enthüllt, wie stark die Ernährung unsere Lebensdauer beeinflusst – und welche anderen Faktoren eine Rolle spielen.
Die Nahrungsmittelindustrie weist viele Missstände auf. Doch die deutsche Politik lässt auf wirksame Regeln warten.
Die Stiftung Warentest hat Nahrungsergänzungsmittel für Kinder untersucht. Das Ergebnis sei „alarmierend“.
Auf ein investigatives Gastro-Interview und eine C-Dur Sonate mit dem Nato-Generalsekretär Mark Rutte auf Stippvisite in Berlin.
Indische Küche ist mehr als nur Chicken Masala. Sie ist mal scharf, mal säuerlich, häufig vegetarisch und vieles mehr.
Sogenannte „Medfluencer_innen“ erobern Social-Media-Plattformen – und verdienen mit dem Verkauf von Nahrungsergänzungsmitteln viel Geld.
Die meisten EU-Staaten fordern schwächere Regeln für Lebensmittel aus gentechnisch veränderten Pflanzen. Ähnlich hat sich das EU-Parlament positioniert.
Das Bäckereihandwerk ist auf dem Rückzug. Arbeitsplätze gehen verloren und der Anteil von Teilzeitjobs nimmt zu.
Schokolade mit Pistaziencreme und Engelshaaren aus der Türkei darf nicht als „Dubai-Schokolade“ verkauft werden, entscheidet ein Gericht.
Armutsbetroffene können sich oft nicht ausgewogen ernähren. Auf einer Fachtagung wollen Experten und Betroffene diskutieren, was dagegen zu tun ist.
Die politischen Debatten übers Essen hängen ihr „zum Halse raus“, sagt Tina Andres vom Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft.
Manchen ist er zu bitter, dabei kann man so viel Leckeres aus ihm machen. Unsere Kolumnistin Sarah Wiener hat drei schnelle Radicchio-Rezepte parat.
Niedersachsen hat den Anbau von Hülsenfrüchten in zehn Jahren vervierfacht. Die Feldfrüchte sind eine Alternative zum Soja-Import aus Übersee.
Ein Pilotprojekt der sozialökologischen „Ernährungswende“ Berlins ist die „Kantine Zukunft“. Der Berliner Ernährungsrat fordert mehr.
Viele Menschen wollen im ersten Monat des Jahres gesünder und nachhaltiger leben als sonst. Das macht sich wirtschaftlich bemerkbar.
Für einen traditionsreichen englischen Süßwarenhersteller beginnen bittere Zeiten, denn der Königshof nascht nicht mehr.
Schleswig-Holsteins Mensen stufen künftig alle Gerichte nach Klimafreundlichkeit ein. Damit wird, wer an der falschen Schlange steht, zum Klimasünder.
Kimchi, Kombucha und auch Käse: Beschert uns die Fermentation wirklich eine neue Welt veganer Ersatzprodukte? Und wie klimafreundlich ist das Ganze?
Frischer, gebeizter, geflammter Salm? Lachs sollte nicht die erste Wahl sein, wenn das Essen nachhaltig, umweltfreundlich und gesund sein soll.
Ein neuer Bericht fordert, die Gesundheit der Kinder an Schulen besser zu fördern. Die Länder sehen sich bereits gut aufgestellt.