taz.de -- Fifa
Anständige Fans schämen sich schon lange für die Machenschaften der Fifa. Wer nach dem Guten im Fußball sucht, muss in die Kurven schauen.
Bei der Auslosung für die WM 2026 wird der US-Präsident vom Fifa-Präsidenten hofiert. Eine groteske Veranstaltung, die Beifall findet – selbst vom DFB.
Die finalen Gruppenspiele um WM-Tickets sorgen einmal mehr für emotionale Rauschzustände. An die finstere Fifa will dabei wirklich keiner denken.
Die Präsidenten der USA und der Fifa präsentieren die Einreisebestimmungen für Fans zum Turnier. Das Ticket berechtigt nicht automatisch zur Einreise.
Ein junger Fußballer namens Troy Parrott schießt fünf Tore gegen Portugal und Ungarn. Nun träumt ganz Irland von der ersten WM-Teilnahme seit 2002.
Eine fünfteilige ARD-Doku versucht das Phänomen des Fußballclubs TSV 1860 München zu erklären und lässt dabei schillernde Persönlichkeiten sprechen.
US-Präsident Trump droht politisch missliebigen Gastgeberstädten dreist mit WM-Entzug. Das wirft eine grundsätzliche Frage auf. Ein Pro und Contra.
Wer ein Spiel der Fußball-WM im kommenden Jahr sehen möchte, muss tief in die Tasche greifen. Wie der Weltverband Fußballfreunde bluten lässt.
Der Trump Tower in New York wird mehr und mehr zum repräsentativen Zentrum des Weltfußballs. Einen Platz in der Fifa-Geschichte hat er bereits.
Die spanische Liga gastiert bald in den USA, die italienische in Australien. Europas Spitzenfußall tingelt um die Welt, um neue Märkte zu erschließen.
Die Uefa inszeniert sich gerne als vernünftigen Gegenpol zur durchgeknallten Fifa. Doch die Europäische Fußballunion geht jeden Schritt der Fifa mit.
Während andere Verbände alles durchwinken, was die Fifa dem Weltfußball zumutet, kommt aus Norwegen Protest. Der Widerspruchsgeist hat Tradition.
Zeitgleich zur Frauen-EM findet in Marokko der Afrika-Cup statt. Dort wird massiv in den Fußball investiert. Das Heimteam steht unter großem Druck.
Die Klub-WM hätte das Potenzial, den Fußball gerechter zu machen – stattdessen festigt sie den Teufelskreis, der ihn immer uninteressanter macht.
Die Frauen-EM findet in der Schweiz statt – im Machtzentrum des Weltsports. Die Zeiten der Narrenfreiheit für die Verbände scheinen aber vorbei.
Bei der Klub-WM in den USA werden die Spieler einzeln aufs Feld gerufen. Dass Fußball Teamsport ist, schert die auf Stars versessene Fifa wenig.
Bei der Klub-WM in den USA hält sich die Fifa mit den sonst üblichen Kampagnen gegen Diskriminierung zurück. Offenbar scheut man den Konflikt.
Gleich zwei große Fußballturniere beginnen jetzt in den USA: die Klub-WM und der Gold Cup. Alles im Zeichen der Demonstrationen in Los Angeles.
Das neueste Turnier aus dem Hause Infantino steht vor der Tür. Die Tickets für das Auftaktspiel werden immer billiger – trotz Messi.
Fifa-Chef Gianni Infantino sucht immer wieder die Nähe zu US-Präsident Donald Trump. Wegen der vielen Termine mit ihm müssen andere warten.
Die Fifa will dem geflüchteten afghanischen Nationalteam der Frauen Freundschaftsspiele ermöglichen. Vorkämpferin Khalida Popal fordert mehr.
Die Fifa lässt bald auch bei den Frauen 48 Teams bei der Fußball-WM antreten. Warum das keine schlechte Idee ist.
Auf der Baustelle eines Stadions stirbt der erste ausländische Arbeiter. Menschenrechtsorganisationen hatten davor bereits gewarnt.
Was für ein Jahr: die große Fifa-Klatsche, ein neuer deutscher Meister, Liebling Jürgen Klopp heuert beim verhassten Brausekonzern an und vieles mehr.
Im kommenden Jahr gibt es Weihnachtsbaum-Weitwurf, auf dem Mars wird endlich Fußball gespielt, und Bernhard Langer dichtet Limericks.
Für Humanitäres sind ja bekanntlich die WM-Fußballer zuständig, nicht die Politik. Eine Ode auf die deutsche Doppelmoral hinsichtlich Saudi-Arabiens.
Der Fußballmonopolist FIFA ist ungezügelt und ungebremst. Nicht trotz, sondern wegen der Menschenrechtsverletzungen hat sie Saudi-Arabien ausgewählt.
Saudi-Arabien wird Gastgeberland der Fußball-WM 2034. Fifa-Präsident Infantino spricht von einem „historischen Kompromiss“. Die Fußballverbände geben klein bei.
Vor der DFB-Zentrale in Frankfurt demonstrieren Aktivisten gegen die Vergabe der Fußball-WM. DFB-Chef Bernd Neuendorf zeigt sich dialogbereit.
Wie es in Saudi-Arabien um die Menschenrechte bestellt ist und warum Amnesty International dort nicht recherchieren darf. Ein Gespräch mit Lisa Salza.
Wie der Fußballverband Fifa alle Reformbestrebungen mit der WM-Doppelvergabe 2030 und 2034 über den Haufen wirft. Im Fokus: Ausrichter Saudi-Arabien.
Alles läuft auf eine Weltmeisterschaft in Saudi-Arabien hinaus. Auch der Deutsche Fußball-Bund unterstützt das. Was für eine tolle Sache.
Über hundert Profispielerinnen protestieren gegen einen Fifa-Deal mit Ölkonzern Saudi Aramco. Ihr Protest zeigt, wie Diversität den Sport verändert.
Der Europäische Gerichtshof beanstandet Sanktionen für vertragsbrüchige Fußball-Profis als unverhältnismäßig. Doch kippen wird das System wohl nicht.
Unglücklich scheidet das U20-Team der Fußballerinnen im WM-Viertelfinale gegen die USA aus. Steckt mehr als nur ein bisschen Pech dahinter?
Der Verbandschef der Uefa gibt nur den Fußballromantiker. Im Hintergrund maximiert er kompromisslos Gewinne.
Das israelische Militär hat die Leichen dreier Geiseln im Gazastreifen gefunden. An der provisorischen Anlegestelle beginnt die Anlieferung von Hilfsgütern.
Die Fußball-WM der Frauen 2027 findet in Brasilien statt. Das hat die Fifa entschieden. Die Bewerbung von Deutschland, Belgien und den Niederlanden fällt durch.
Der EuGH wirft den Fußballverbänden den Missbrauch ihrer marktbeherrschenden Stellung vor. Die Chancen für eine konkurrierende Super League steigen.
Der DFB will seine U17-Weltmeister gegen rassistischen Hass schützen. Nach einer Fifa-Studie betrifft Hate Speech im Netz vor allem Fußballerinnen.
Die besten Klubs Afrikas kicken gemeinsam in einer Liga. Das erinnert an die gescheiterte europäische Super League – doch diesmal ist die Fifa dabei.
Die Weltfußballverband geriert sich gern als Friedensstifter. So richtig gut geklappt hat das in den vergangenen Jahren aber nicht.
Riesenwirbel derzeit bei der Fifa und dem DFB: Gianni Infantino will wohl ran an Rudi Völlers Haare.
Ein Gründervater des taz-Sport-Ressorts, schreibt über die Liebe zum Fußball – die wird trotz aller Auswüchse des Gewerbes immer siegen.
Ob Saudi-Arabien, der vereinslose Weltmeister Jérôme Boateng oder Herthas Torhüter Marius Gersbeck – im Fußball finden alle ihren Platz.
Groß, größer, Fußball: Die Fifa unter Gianni Infantino bläst den Fußball zum Giga-Event auf. Wohin soll diese Strategie noch führen?
Bei den Übergriffen von Fußballpräsident Rubiales geht es nicht um diesen einen Mann. Es geht darum, dass der Fußball nicht solchen Typen gehören darf.
Spaniens Auswahl dominiert das Finale um den WM-Titel und schlägt England mit 1:0. Ihr Passspiel ist dabei eine wahre Augenweide.
Die WM war ein Turnier der Superlative und vielleicht der Startschuss für die große Kommerzialisierung. Doch die Basis ist noch sehr dünn.
In Sydney wird viel geweint nach Australiens 1:3-Niederlage gegen disziplinierte Engländerinnen. Die spielen nun im Finale am Sonntag gegen Spanien.