taz.de -- SNP
Als Parteichef der SNP und Premier machte er die schottische Unabhängigkeitsidee zu einer Bewegung. Jetzt ist Alex Salmond mit 69 Jahren gestorben.
John Swinney wird SNP-Chef und neuer Regierungschef in Schottland. Er führte die Partei schon einmal von 2000 bis 2004.
Schottlands Ministerpräsident Yousaf tritt zurück. Er hatte durch das Aus der Koalition seiner SNP mit den Grünen keine Mehrheit mehr.
Schottlands Regierungschef Yousaf beendet die Kooperation seiner SNP mit den Grünen. Zuvor waren die Verwerfungen zwischen beiden groß.
Auch die britische Linke streitet über den Nahost-Krieg: 58 Labour-Abgeordnete stimmen gegen einen Antrag der eigenen Partei.
Labour holt den ersten Sieg seit 2015 gegen die Schottische Nationalpartei. Die Nachwahl lässt SNP bangen und Labour hoffen.
Labour muss in Schottland Fuß fassen, um Großbritanniens nächste Wahlen zu gewinnen. In zwei Wahlkreisen kommt der Test gegen die SNP.
Schottlands ehemalige Regierungschefin Nicola Sturgeon ist festgenommen worden. Schon im März hatte sie ihr Amt niedergelegt.
Zur Amtsführung von Schottlands Ex-Regierungschefin Nicola Sturgeon kommen weitere Unregelmäßigkeiten ans Licht.
In Schottland ist der Ehemann der früheren Regierungschefin Nicola Sturgeon nach seiner Festnahme wieder auf freiem Fuß. Die Ermittlungen dauern an.
Gesundheitsminister Humza Yousaf ist neuer SNP-Vorsitzender. Der 37-Jährige wird erster nicht-weißer First Minister Schottlands.
Am Montag wird das Ergebnis der Urabstimmung bekannt, wer Nicola Sturgeon an der Spitze von Partei und Regierung nachfolgt. Kein Kandidat kommt ihr gleich.
Nicola Sturgeon war die starke Stimme Schottlands. Doch zuletzt überwogen die Niederlagen der SNP-Chefin. Die Unabhängigkeit ist vorerst verspielt.
Zwei Grüne treten in Schottlands Regionalregierung ein, weil Nicola Sturgeons SNP keine Mehrheit im Parlament hat.
Die SNP ist Wahlsiegerin, aber sie verfehlt die absolute Mehrheit um einen Sitz. Doch auch die Grünen unterstützen ein unabhängiges Schottland.
Hat die Regierungschefin das schottische Parlament getäuscht? Nein, besagt nun ein Gutachten. Doch ein Ausschuss macht ihr heftige Vorwürfe.
Die Scottish National Party gewinnt bei der Wahl in Schottland deutlich. Das befeuert die Diskussion rund um ein neues Unabhängigkeitsreferendum.
Die regierenden Konservativen räumen bei der Wahl ab. Labour rutscht auf das schlechteste Ergebnis seit mehr als 80 Jahren.
Im Norden stellen sich den Wähler:innen viele Fragen: Brexit oder nicht? Unabhängigkeit oder nicht? Ein Besuch in der schottischen Grenzregion.
In Schottland scheint die Unabhängigkeitsbewegung neuen Auftrieb zu bekommen. Grund dafür ist die Unbeliebtheit des neuen Premier Boris Johnson.
Nicola Sturgeon plant ein neues Referendum für eine schottische Unabhängigkeit. Das hängt von den Brexit-Plänen ab, über die nun entschieden wird.
Die Scottish National Party hat bei der Wahl Mandate verloren. Kaum einer will wohl ein zweites Referendum zur schottischen Unabhängigkeit.
In Schottland hat die SNP ihre Mehrheit eingebüßt, in Wales die Labour-Partei ebenso. In England verlor Labour weniger Sitze als erwartet.
Labour kann seine Wähler in vielen Regionen halten. Düster sieht es in Schottland aus. Aber das Ergebnis ist nicht einmal ein warnender Fingerzeig.
Cameron hat die absolute Mehrheit im Parlament und will das Land wieder einen. Die schottischen Nationalisten könnten aber für Ärger sorgen.
Die Scottish National Party kommt auf 56 Sitze. Für Labour wird die Abstimmung zum Debakel. Die Studentin Mhairi Black zieht ins Parlament ein.
Die Wähler haben sich für Cameron entschieden, weil sie mehr Veränderungen wollen. Gemeinsam mit der SNP muss er das Land nun umgestalten.
Vor der Wahl in Großbritannien ist der Wunsch nach Veränderung groß. Nur dass eine Partei sie bringt, hofft kaum jemand.
Schottland hat eine neue Premierministerin. Nicola Sturgeon plant mit ihrer Partei SNP ein weiteres Referendum. Sie darf optimistisch sein.
Weil das englische Establishment geschlafen hat, könnte nun eine Abspaltung Schottlands folgen. Aber sie wäre schlecht für alle.
Jetzt rächt sich, was das Londoner Establishment lange nicht wahrnehmen wollte. Es wird Zeit, dass die Unionisten nicht mehr nur schweigen.
Erstmals hat sich in einer Umfrage unter den Schotten eine knappe Mehrheit für eine Abspaltung von Großbritannien ausgesprochen. Nun ist auch die Königin besorgt.
Neue Umfrageergebnisse deuten auf eine Wende bei der Abstimmung am 18. September hin. Der Wahlkampf wird mit harten Bandagen geführt.