taz.de -- Bahn
Mehrere Bahnen stellen ihre Nachtzüge ein – etwa zwischen Berlin und Paris. Woran es hapert und wie Private es besser machen wollen.
Das milliardenteure Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 wird wohl auch Ende 2026 nicht fertig sein. Selbst die dann geplante Teilöffnung steht zur Debatte.
Der Prozess zum Zugunglück von Burgrain hat begonnen. Hätten die zwei Angeklagten den Unfall vermeiden können?
Der Prozess zum Zugunglück von Burgrain hat begonnen. Hätten die zwei Angeklagten den Unfall vermeiden können?
Im Fernverkehr der Bahn kamen im September nur 55 Prozent der Züge halbwegs pünktlich. Die Bahn nennt Baustellen und Vandalismus als Gründe.
Im Nachtzug von Bukarest nach Chișinău gibt es günstiges Bier, Blümchenbettwäsche und Teppichböden. Nur auf die Toilette sollte man nicht müssen.
Bahnchef Lutz wird vom Bundesverkehrminister Schnieder rausgeworfen. Was bedeutet das für die Kund:innen? Eine Erklärung in Bahnansagen.
Das linksradikale „Kommando Angry Birds“ hat die Verantwortung für den Anschlag auf eine wichtige Bahnstrecke in NRW übernommen – und erläutert die Motivation.
Mehr Fahrgäste, weniger Verluste: Die Deutsche Bahn präsentiert kleine Fortschritte. Verkehrsverbände sind dagegen nicht so optimistisch.
Ein Brand in einem Kabelkanal hat eine wichtige Strecke der Bahn zwischen Düsseldorf und Duisburg lahmgelegt. Die Polizei spricht von Sabotage.
Um die Chancen einer Olympia-Bewerbung zu erhöhen, denken die Landesregierungen über eine Rohrpost für Menschen zwischen Hamburg und Kiel nach.
Will die Bahn ihre Sitzplätze nicht nur verteuern, sondern auch reduzieren? Die Aufregung ist groß. Höchste Zeit für die Verweigerung der Reservierung.
Der Staatskonzern mistet alte Waggons aus. Er verteidigt sich: Die Sparmaßnahme werde die Situation für die Fahrgäste letztlich sogar entspannen.
Der Konzern hat bekanntgegeben, dass er eine neue Strecke entlang der Autobahn A7 bauen will. Bislang galten andere Vereinbarungen.
Das D-Ticket soll bleiben. Die Frage ist nur immer noch, wer was dafür bezahlt. Die Fronten bleiben verhärtet.
Stillgelegte Schienen sollen in Zukunft leichter anders genutzt und bebaut werden können. In einer Stadt ist das besonders brisant.
Bis 2030 wollte die Deutsche Bahn ihr Streckennetz umfassend sanieren. An dem Zeitplan gab es immer wieder Zweifel. Nun könnte er angepasst werden.
Wochenende. Mit dem Rad in der Bahn raus aus der Stadt und dann weiter. Klingt gut. Geht nur nicht.
Die Generalsanierung der Strecke Hamburg-Berlin steht an. Aus Kostengründen wird die Deutsche Bahn dabei auf die digitale Modernisierung verzichten.
Weil beim Neubau der Grund absackt, werden die benachbarten Bahnanlagen streng überwacht. Nun sind die Grenzwerte überschritten, melden Prüfer.
Laut Gutachten ließen sich Engpässe am Knoten Hamburg durch einen Tunnel unterm Hauptbahnhof lösen. Dann könnten Züge von Ost nach Süd durchfahren.
Eine Bahnlinie unter der Elbe im Westen Hamburgs würde zwar Fahrgäste anziehen, allerdings längst nicht so viele, dass sich der Aufwand lohnen würde.
Verkehrsclub VCD plädiert für eine neue Bahnstrecke zwischen Hamburg und Hannover: Ein Ausbau der heutigen Strecken reiche nicht für den Klimaschutz.
Der Verkehr nimmt zu. Aber anstatt ihn mit politischen Maßnahmen zu steuern, orientiert sich Verkehrsminister Wissing am Bedarf von Privatleuten.
Die Bahn sollte nicht als oberstes Ziel rentabel sein müssen. Sie sollte kunden- und klimafreundlichen Verkehr ermöglichen, so weiträumig und preiswert wie möglich.
Wegen eines Unfalls kollabierten weite Teile des Bahnverkehrs zwischen Hamburg und Dänemark. Das zeigt ein tiefgreifendes Problem auf.
Wer mit dem Nachtzug über den Polarkreis fährt, hat die Mitternachtssonne im Rücken. Alles prima, nur der Elchburger im Bistrowagen ist etwas teuer.
Die Deutsche Bahn verlegt die Abfahrt plötzlich um rund eine Stunde nach vorne. Und dann? Im Zweifel müssen Passagiere um ihre Rechte streiten.
Neue Sabotage gegen die Bahn und auch das Glasfasernetz setzt den Olympia-Gastgeber unter Druck. Israel warnt vor iranischen Attentatsplänen.
Von Hamburg aus kann man mit dem Zug ans Meer fahren – zum Beispiel nach Travemünde. Andere Strände sind da schon schwerer zu erreichen.
Viel zu selten pünktlich bei der EM: CSU-Mann fordert personelle Konsequenzen für die Bahnbosse. Der Konzern sei „keine Visitenkarte für Deutschland“.
Die Monopolkommission kritisiert hohe Boni für Bahnvorstände. In der Lebensmittelbranche verschiebe sich die Macht von Landwirten zu Einzelhändlern.
Der European Sleeper bietet klimafreundliches Reisen von Berlin in die EU-Hauptstadt und zurück. Er hält auch etwa in Amsterdam, Dresden und Prag.
Die Bahn informiert heute darüber, wann im neuen Stuttgarter Bahnhof der Zugverkehr startet. Er sollte mal 2019 fertig sein, nun wird es wohl 2026.
Bund und Länder blockieren eine Gesetzesänderung zur Sanierung des Schienennetzes. Das kann fatale Folgen haben, sagt Verkehrsexperte Dirk Flege.
Zwischen Hamburg und Göttingen macht sich ein pendelnder Nager so seine Gedanken über die deutsche Provinz.
Der Nachtzug von Paris nach Latour de Carol ist eine gute Option für Reisen nach Barcelona. Aber die Toiletten sind eine Sauerei.
Verdi und Fridays for Future rufen kommende Woche zum Streik im Nahverkehr auf. Hauptstreiktag und Klimastreik fallen laut Bündnis auf den 1. März.
Bewegt im Bewegtbild und fast schon ein eigenes Genre: Die Filmreihe „Einsteigen bitte!“ im Zeughauskino zeigt Zugfilme aus 100 Jahren.
In Kroatien ist Bahnfahren nicht direkt populär. Das hindert die Deutsche Bahn nicht daran, dort Lokführer:innen für den Betrieb daheim zu suchen.
Der Preis des 49-Euro-Tickets wird wohl nicht erhöht – zumindest in diesem Jahr. Darauf haben sich die Verkehrsminister der Länder verständigt.
Seit den frühen Morgenstunden kommt es zu weitreichenden Einschränkungen im Bahnverkehr. Auch im Straßenverkehr sind Behinderungen erwartet.
Die GDL will von Mittwoch bis Freitag streiken. Die Bahn erwartet massive Einschränkungen und geht juristisch gegen die Lokführergewerkschaft vor.
Die Sanierung der Bahn wurde lange verschleppt, jetzt häufen sich die Probleme. Die Konzernchefs kassieren trotzdem ab – etwa wegen des Frauenanteils.
Die Plastik-Bahncard gehört bald der Vergangenheit an. Probleme sind damit vorprogrammiert und Kund:innen ohne digitale Affinität bleiben außen vor.
Schnee und Kälte haben den Bahnverkehrin Südbayern lahmgelegt. So etwas in Zukunft zu verhindern, wird nicht leicht, ist aber auch nicht unmöglich.
Wieder mal lassen die Bahnangestellten die Kundschaft am Bahnhof stehen. Dabei ginge es auch ganz anders. So, dass es den Chefs wirklich wehtut!
Ab Mittwochabend wird die Bahn von der GDL bestreikt. Die Bahn rechnet mit massiven Ausfällen. Sie hat, nach der Streikankündigung, die zweite Tarifrunde abgesagt.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen dampfenden Gewerkschaftsführer erfreuen.
Die meisten Menschen, die das 49-Euro-Ticket nutzen, haben ihr Mobilitätsverhalten geändert: Sie sind öfter unterwegs, aber ohne Auto.