taz.de -- Öko
Die Biologin Weimar-Ehl erklärt, was die Pläne der EU zu Gentechnik für Verbraucher:innen, Lebensmittelsicherheit und die Öko-Landwirtschaft bedeuten.
Im Roman „Auslöschung“ schlägt die Umwelt zurück. Sonka Hinders über sich auflösende Grenzen – zwischen Ländern, aber auch zwischen Mensch und Natur.
Niedersachsens Landwirtschaft muss viel tun, um in der Agrarwende nicht das Schlusslicht zu bleiben. Helfen soll das Kompetenzzentrum Ökolandbau.
Naturschutz kommt im Koalitionsvertrag mit 29 Zeilen aus. Es ist eine Vernachlässigung, die sich rächen wird. Eine zerstörte Natur wird teuer werden.
Die Birkenstock-Sandale ist kein Kunstwerk, hat der Bundesgerichtshof festgestellt. Deshalb darf sie nachgeahmt werden. Für Superreiche eine schlechte Nachricht.
HipHop-Produzent Timbaland gestaltet jetzt Barfußschuhe. Werden sie dadurch populär wie einst Birkenstocks, als sie von Rappern getragen wurden?
Die Ampel verhandelt den Haushalt und Wissing will viel Geld in Autobahnen stecken. Dabei wären diese in marodem Zustand viel besser fürs Klima!
taz Adventskalender: Am Kottbusser Tor gibt es jetzt eine Trockentoilette. Die Benutzung ist sogar für Menschen mit Vulva gratis.
Das Essen auf dem Tisch soll bio sein. Was aber ist mit den Blumen dazu? Claudia Werner setzt mit der Slowflower-Bewegung auf nachhaltige Schnittblumen.
Nachhaltigkeit ohne Digitalisierung funktioniert ebenso wenig wie Digitalisierung ohne Nachhaltigkeit. Wissen wir schon? Dann machen wir's halt!
Das Jahr geht langsam zu Ende. Zeit für eine entscheidende Frage: Sind Sie im Team „Macht und Geld“ oder im Team „Kunst und Liebe“?
Das Magazin „Walden“ liefert Outdoor-Tipps für aufgeklärte Hipster, nach dem Motto: Das Reiseziel liegt vor der Haustür, ganz ohne Flugzeug.
Der deutsche Sozialismus ließ ökologisch ein Trümmerfeld zurück. Aber der Mauerfall brachte uns wertvolle Landschaften und Einsichten.
Die BewohnerInnen der Papageiensiedlung in Berlin-Zehlendorf wollen CO2-neutral leben. Dabei könnte auch die Deutsche Wohnen helfen.
Die Dielmanns leben relativ nachhaltig, aber sie fliegen zu viel. Charlotte Wilkens ist Umweltschutz egal, aber ihre Klima-Bilanz ist viel besser.
Uta Zahn trennt sich mit 50 Jahren von ihrem Mann. Heute wohnt sie in einer Ökosiedlung und will einfach sein, wer sie ist.
Über die „Fridays for Future“-Schüler wird gestritten. Die einen bezeichnen sie als Helden, andere als Verblendete. Erst wenn das aufhört, ist Politik möglich.
Im englischen Fußball sorgt Forest Green Rovers FC für Furore: als veganer Profiklub mit ökologischer Botschaft. Sogar die Uefa zeigt Interesse.
Wer Investoren schädigt, wandert ins Gefängnis – aber wer den Planeten ruiniert, bleibt frei. Das muss sich ändern. Bayern macht's vor.
Bakterien-Planscherei? Nein Danke. Ein Manifest gegen den neuen Trend der „Bio-Schwimmbäder“ und für die gute alte Chemiekeule.
Warum empört Trumps misogyner Satz „Grab them by the pussy“ die Leute mehr als die Aufkündigung des Pariser Klimaabkommens?
Landwirtschaftsministerin Klöckner äußert Bedenken, Glyphosat zu verbieten. Damit positioniert sie sich konträr zu Umweltministerin Schulze.
Der Politiker und Rechtsanwalt Rezzo Schlauch ist der Allzeitlieblingsgrüne des Politikboulevards. Eine Würdigung zum 70. Geburtstag.
Das Papier ist sozialpolitisch schwach, Ökothemen fallen weit hinter Parteibeschlüsse zurück. Es leistet die Vorarbeit für Jamaika im Bund.
Energiewende, Artenschutz, Verkehr? Bei allem hat sich die Besserwisser-Partei von Sozialliberalkonservativen überholen lassen.
Bei einem Test der Zeitschrift „Öko-Test“ waren die Kinderjeans von zwei Ökoherstellern besonders schlecht. Welche sind die richtigen Testmethoden?
In Altona bezahlen Bewohner für ökologische Fernwärme extra – daran, ob die Wärme auch eigens für die Gebäude produziert wird, gibt es Zweifel
Weil unser Wirtschaftsmodell aus dem Ruder gelaufen ist, will Umweltministerin Barbara Hendricks eine Revolution für mehr Öko-Power.
Viele mit „öko“ gelabelte Geschirrreiniger fielen bei der Stiftung Warentest durch – sie waren umweltfreundlich, jedoch wirkungslos. Es gibt Alternativen.
Die Firma unu verkauft strombetriebene Motorräder nach chinesischem Vorbild. Sie will damit die Mobilität in Metropolen verändern.
Junge Öko-Aktivisten in Massachusetts verklagen ihre Regierung, weil die zu wenig für den Klimaschutz tue – und gewinnen.
Rickmers steht für einen völlig neuen Zweig deutscher Raketenbauer. Er hat eine mit Kerzenwachs betriebene Forschungsrakete konstruiert.
Mit Italien verbindet man eher Müllchaos und Finanznot statt Ökowirtschaft. Doch einer Stiftung zufolge zeichnet sich das Land genau dadurch aus.
Akkus statt Batterien, Trinkflaschen statt Einwegbecher, Bahn statt Flugzeug. „Fünf Minuten Himmel“ ist die erste grüne „Tatort“-Produktion.
Die Gründer vieler Ökofirmen sind im Rentenalter. Für die Nachfolge interessieren sich globale Unternehmen – die oft wenig transparent arbeiten.
Der Drogist baut in Zusammenarbeit mit Naturland seine Bio-Eigenmarke aus. Die Alnatura-Produkte verschwinden aus den Regalen.
Die „Jugend von heute“ schert sich angeblich nicht so um Öko-Themen wie die Älteren. Ein Drama? Nein. Glauben Sie den alten Säcken kein Wort.
Auf der Fashion Week wird eine Menge nachhaltige Mode gezeigt. Doch Ökomode macht noch immer einen geringen Anteil am Gesamtmarkt aus.
Facebook ist schuld! An Ökohipstern – Besserwissern, die meinen, als Einzige die Umwelt zu schützen. Dabei sind sie vor allem eines: Opportunisten.
Mach das Licht aus! Fahr kein Auto! Iss kein Fleisch! Agitation und Propaganda werden nicht besser, nur weil sie einer guten Sache dienen.
In Süddeutschland entsteht das erste Ökohaus aus Müll. Hinter dem Projekt steckt eine findige Marketingidee.
Eigentlich vermarktet sich Freiburg gerne als „Green City“. Bei einem eigenen Neubau ist der Stadt das Öko-Image aber plötzlich egal.
Eine Studie belegt, dass viele BürgerInnen progressive Politik im Kleinen umsetzen. Wie links ist das deutsche Neobiedermeier?
Obwohl sie die Kriterien der EU-Öko-Verordnung erfüllt, darf die Zigaretten-Marke „Natural American Spirit“ damit nicht werben. Das klinge zu gesund.
Eine „Europäische Bio-Agentur“ soll den Kampf gegen Etikettenschwindel beim Bio-Siegel effizienter machen. Die Anträge liegen der taz exklusiv vor.
Eingewanderte Waschbären richten Unheil an und sollen bejagt werden. Was bleibt, sind viele Schadensfelle.
Die Ökopartei in der Hansestadt ist ratlos: Über untere zweistellige Ergebnisse kommt sie nicht hinaus. Besserung ist im Februar nicht in Sicht.
Warum hat der Hörr Ökoredaktör mal wieder nicht über die Mängel bei Fairtrade geschrieben? Etwa, weil es nicht ins Weltbild passt?
Die Unterschiede zwischen Bio- und konventionellen Nahrungsmitteln betreffen nur sehr wenige Inhaltsstoffe. Trotzdem lohnt es sich, Bio zu kaufen.