taz.de -- Kommunistische Partei
Die Deutschland-Koalition in Hamburg-Nord will einer Geschichtswerkstatt den Saft abdrehen. Der Namensgeber Willi Bredel ist ihr plötzlich suspekt.
Der SPD-Politiker Armand Zorn möchte mit Peking im Dialog bleiben, auch für eine Lösung des Ukraine-Kriegs. Er sieht allein den Austausch als Erfolg.
Chinas Parteiführung begegnet Trumps Handelskrieg mit einem ambitionierten Wirtschaftsprogramm. Die Märkte reagieren positiv.
Berlins Polizei sucht nach einem Bronze-Kopf. Er zeigt Ernst Thälmann und ist von einer Künstlerin, die lange an einem Mega-Denkmal für ihn arbeitete.
Ein Gespräch mit dem Marx-Experten Timm Graßmann, der über Marx’ kritische Sicht auf das autokratische Russland ein Buch geschrieben hat.
In Berlin hat sich eine Revolutionäre Kommunistische Partei gegründet. Das Energielevel der rund 200 jungen Menschen beim Parteitag sackte schnell ab.
Vom chinesischen Zhengzhou aus radelten zehntausende Studis in die Nachbarstadt, um eine lokale Spezialität zu essen. Das soll nun unterbunden werden.
Im Bundesstaat Kerala setzten sich bei den letzten Landtagswahlen die Kommunisten durch. Auf nationaler Ebene ringen sie um Anerkennung.
Drei mutmaßliche chinesische Agenten sind in Deutschland festgenommen worden. Mit 250.000 Spionen versucht Peking in aller Welt Einfluss zu nehmen.
In der Festspielstadt Salzburg wurden die Kommunisten mit 22 Prozent gewählt. Wie haben sie das geschafft?
Der philippinische Maoistenführer José Maria Sison ist tot. Die Regierung in Manila hofft nun auf ein Ende des kommunistischen Aufstands.
Erzkatholische Anwälte blockieren eine Gedenkbriefmarke an die kommunistischen Partei Spaniens. Die rechte Opposition beschwert sich auch.
Mike Davis wollte die Welt zu einem besseren Ort machen. Nun ist der US-amerikanische Urbanist und Aktivist mit 76 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Präsident Xi hat bei seiner Eröffnungsrede vor dem „schlimmsten Fall“ gewarnt. Spannend ist aber auch, was er in seiner 70-seitigen Rede ausspart.
Eigentlich sollte kein Staatschef je wieder so mächtig werden wie Mao. Doch am Wochenende soll Xi Jinping für eine dritte Amtszeit gewählt werden.
Unter dem Vorwurf angeblicher Steuerhinterziehung ist die prominente Umweltschützerin Nguy Thi Khanh in Vietnam zu zwei Jahren Haft verurteilt worden.
Deutsche Universitäten arbeiten eng mit Wissenschaftlern in China zusammen. Dort profitiert das Militär davon, zeigen neue Recherchen.
Für die Kommunistische Partei in Russland ist Nikolai Bondarenko ein Star. Jetzt will der Regionalpolitiker in die Duma einziehen.
Detlef Baade ist Sohn eines kommunistischen Widerstandskämpfers. Er trägt das Erbe seines Vaters weiter. Ein Protokoll.
Chinas Führung zeichnet von Tibet ein Bild der wirtschaftlichen Entwicklung. Dabei herrscht Peking in der Unruheregion mit eiserner Hand.
Die kubanische Regierung hat 63 Maßnahmen zur Reanimierung der Landwirtschaft beschlossen. Die massive Versorgungskrise wird das nicht beenden.
Nach über sechs Jahrzehnten Castrismo übernimmt mit Miguel Díaz-Canel ein neuer Parteichef das Kommando. Mit 61 gehört er zur „neuen Generation“.
Raúl Castro hat seinen letzten Rechenschaftsbericht als Vorsitzender der KP abgeliefert. Eine neue Generation soll die wirtschaftlich marode Insel übernehmen.
Ein Student nimmt sich das Leben. Auf Twitter hatte er zuvor behauptet, zwei Kommunalpolitiker der Kommunistischen Partei hätten ihn vergewaltigt.
Vor 100 Jahren wurde die Kommunistische Partei Italiens gegründet. Elly Schlein, der neue Star der italienischen Linken, spricht über das Erbe der Partei.
Timo Balz, Professor in Wuhan, will nicht wegen des Virus nach Deutschland zurückkehren. Mit den Einschränkungen im Alltag kommt er gut klar.
China überwacht seine Bürger jetzt auch mit einer „Lern-App“. Genossen der Kommunistischen Partei müssen sie nutzen, sonst gibt es Strafpunkte.
Niemand konnte irische Kommunisten und andere Originale der Insel so überzeugend verkörpern wie der verstorbene Schauspieler Jer O’Leary.
Ab jetzt sollen Google, Facebook & Co. auf Aufforderung Nutzerdaten an die Regierung geben. Kritiker nennen das „totalitäres Modell der Informationskontrolle“.
Fan Bingbing ist im Juli verschwunden und nun wieder aufgetaucht. Sie soll Steuern hinterzogen haben – jetzt statuiert die Partei an ihr ein Exempel.
Die wichtigsten politischen Posten in Vietnam wurden bislang streng quotiert. Nun will der KP-Chef auch Staatspräsident werden – ein Tabubruch.
China hält sein Wachstum stabil und bekämpft die Armut. Das zeigt ein Rechenschaftsbericht, den Premierminister Li Keqiang am Montag vorlegte.
Eine SZ-Beilage über China wurde von der Kommunistischen Partei produziert und finanziert. Menschenrechtler sind entsetzt.
Bei der „Prawda“, dem Organ der russischen Kommunisten, ist man 1917 treu geblieben – auch was die Produktionsmittel angeht. Ein Besuch.
Xi Jinping wurde für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt. Seit dem „Großen Vorsitzenden“ gab es keinen Politiker mit größerer politischer und ideologischer Macht.
Der chinesische Präsident Xi Jinping schafft etwas, das bisher nur Staatsgründer Mao Tsetung vergönnt war: Die Partei nimmt sein Gedankengut in ihre Verfassung auf.
Parlamentswahl in Russland: 225 Direktkandidaten könnten Farbe in die Duma bringen. Ansonsten sind Überraschungen ausgeschlossen.
„Die kollektive Dimension liegt außerhalb des eigenen Horizonts“ – über die Kommunistin Luciana Castellina und ihre „Entdeckung der Welt“.
Wenn Arbeiter in China ausstehende Löhne einfordern, decken Behörden oft die säumigen Chefs. In einem Fall gibt es nun breite Empörung.
Die chinesische Führung versucht ihre Bürger über soziale Netzwerke zu beeinflussen. Sie heuert Blogger an, die regierungsfreundliche Einträge schreiben.
Der Dalai Lama wird 80 – und möchte nach seinem Tod nicht mehr wiedergeboren werden. Das ärgert die kommunistische Führung in Peking.
China setzt auf Gigantismus und will seine staatlichen Großunternehmen verheiraten. Dabei zählen einige der Konzerne bereits zu den größten der Welt.
Die Vita des verhassten Regierungschefs Leung zeigt, wie groß der Einfluss der Kommunistischen Partei in Hongkong ist. Offiziell gibt es die hier gar nicht.
Seit zwei Jahren mobilisiert Joshua Wong zu Protesten gegen die kommunistische Regierung. Auch bei den jetzigen Demos ist er einer der Anführer.
Die Parteiführung bestätigt ein „Disziplinarverfahren“ gegen den früheren Polizei- und Geheimdienstchef. Ein weiterer Widersacher von Präsident Xi wird ausgeschaltet.
In Polen trat 1989 das KP-Regime ab, in China wurden Proteste niedergeschlagen. Bis heute lebt Chinas KP mit einer Lüge, die sie fürchten muss.
Die Befürworter der Unabhängigkeit in Donezk wollen nicht unbedingt den Anschluss an Russland. Wie der Osten mit Kiew ins Gespräch kommt, ist unklar.
In Vietnam muss lebendiger Konservatismus zu Hause sein. Denn was ist konservativer als das Befolgen einer einer Jahrhunderte alten Ideologie?
In der chinesischen Wirtschaft herrschen Korruption und Überkapazitäten. Gleichzeitig leidet die Umwelt. Ein Plenum berät nun über Reformen.
Zensur ist die Antwort von Chinas Führern auf das Internet. Zugleich durchforsten Millionen von Analysten für die Regierung das Netz nach Informationen.