taz.de -- Alexis Tsipras
2015 lehnten die Griechen ein vom Ausland verordnetes Sparpaket ab. Seither steht Ex-Premier Tsipras in der Kritik. Neue Informationen entlasten ihn.
Griechenlands Ex-Finanzminister Euklid Tsakalotos lässt an seinem verstorbenen früheren Amtskollegen Wolfgang Schäuble kein gutes Haar.
Die Selbstzerfleischung der Syriza in Griechenland geht weiter. Grund ist Parteichef Kasselakis. Für die moderne griechische Demokratie ist das Gift.
Unter dem neuen Parteichef Kasselakis kracht es in der griechischen Linken weiter. Dem Ex-Banker wird vorgeworfen, aus Syriza eine Partei der Mitte machen zu wollen.
Der neugewählte Parteichef Kasselakis legt sich mit den Alten der Partei an. Eine Spaltung wird wahrscheinlicher, Ex-Parteichef Tsipras schweigt.
Griechenlands linke Syriza sucht einen neuen Vorsitzenden. Aus der ersten Runde geht der politische Newcomer Stefanos Kasselakis als Favorit hervor.
Nach der Schlappe bei den griechischen Parlamentswahlen tritt Alexis Tsipras als Vorsitzender der linken Syriza zurück. Seine Verdienste bleiben.
Der griechische Ex-Premier Alexis Tsipras zieht Konsequenzen aus der Wahlniederlage und kündigt seinen Rückzug vom Vorsitz an.
Die Nea Dimokratia gewinnt die Wahl in Griechenland. Linke Syriza schneidet noch schlechter ab als bei der letzten Wahl vor erst fünf Wochen.
Manche Griechen freuen sich auf eine erneute Regierung Mitsotakis, andere fürchten sich. Viele sind sich sicher: Die Konservativen werden gewinnen.
Die linke Syriza hat versäumt, für die Zeit nach der Wahl eine Koalition vorzubereiten. Hinzu kommt, dass die Gesellschaft zutiefst konservativ ist.
Mitsotakis' Regierungspartei triumphiert, die ehemalige linke Hoffnungsträgerin Syriza geht baden. Alexis Tsipras muss jetzt die Reißleine ziehen.
Mit riesigem Vorsprung gewinnt der konservative Premier Kyriakos Mitsotakis. Nun setzt er auf Neuwahlen, um weiter allein regieren zu können.
Die aktuelle Regierungspartei Nea Dimokratia hat in Griechenland gewonnen. Doch von schnellen Neuwahlen erhofft sie sich noch mehr Plätze im Parlament.
In Griechenland dürfen nun auch Jugendliche mit 16 Jahren wählen. Sieben Erstwähler*innen haben der taz erzählt, für wen sie stimmen wollen – und warum.
Das Zugunglück setzt die Regierung von Mitsotakis vor der Parlamentswahl unter Druck. Oppositionschef und Ex-Premier Tsipras profitiert nicht davon.
Die linke Opposition hat ein Misstrauensvotum gegen Griechenlands Ministerpräsidenten beantragt. Es gilt als sicher, dass die Mehrheit verfehlt wird.
Griechenlands Ex-Ministerpräsident Tsipras betont die Veränderungen in seiner Partei Syriza. Bei den Wahlen im Sommer 2023 hofft er auf ein Comeback.
Auch die jetzt gewählte griechische Regierung muss sich an die scharfen EU-Sparauflagen halten. Sie bleibt im Schuldenturm gefangen.
Linkspremier Alexis Tsipras wurde von den griechischen Wählern zu Recht hart abgestraft. Es ist die Quittung für gebrochene Wahlversprechen.
Nach viereinhalb Jahren im Amt wird Premier Alexis Tsipras abgewählt. Konservativen-Chef Mitsotakis will das Land im Eiltempo umkrempeln.
Vor der Wahl in Griechenland liegt die liberal-konservative Nea Dimokratia in Umfragen klar vorne. Und Tsipras' Syriza nur bei 31,5 Prozent.
Rentnerin Meni Rapti will Syriza ihre Stimme geben – obwohl sie von ihr enttäuscht ist. Dennoch droht der linken Regierungspartei eine Schlappe.
Ohne Illusionen, aber auch ohne zu resignieren, führt die Linkspartei Syriza ihren Straßenwahlkampf. Eine Wahlniederlage steht an.
Nach der Wahl ist vor der Wahl: Weil die konservative Opposition haushoch gegen die griechische Regierungspartei gewann, wird bald wieder gewählt.
Nach ersten Prognosen schlägt die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia die linke Regierungspartei.
Das griechisches Parlament fordert für die Schäden der Weltkriege Reparationszahlungen. Doch Deutschland betrachtet die Sache als abgeschlossen.
Griechenland hat die erste zehnjährige Staatsanleihe seit 2010 an den Markt gebracht. Die Nachfrage ist überwältigend.
Die Linken-SpitzenkandidatInnen Demirel und Schirdewan diskutieren vor der Europawahl: Wie scharf muss die Kritik an der EU ausfallen?
Der griechische Premier besucht Erdoğan. Auf der Agenda soll die gesamte Palette der immer wieder krisenhaften Beziehungen stehen.
Das griechische Parlament stimmt mit knapper Mehrheit für das Abkommen zur Beilegung des Namensstreits mit Mazedonien. Der Protest hält an.
Tausende gehen gegen ein Abkommen mit Mazedonien auf die Straße, das den Namensstreit beilegen soll. Das Parlament stimmt ab.
Im Namensstreit zwischen Griechenland und Mazedonien droht die nächste Eskalation. Alexis Tsipras rechnet mit Auseinandersetzungen.
Griechenlands Premier hat die Vertrauensabstimmung im Parlament gewonnen. Doch der eigentliche Härtetest steht noch bevor.
Die Abgeordneten im griechischen Parlament sprechen ihrem Premier sehr knapp das Vertrauen aus. Doch die nächste schwierige Abstimmung steht schon an.
Er ist Griechenlands bekanntester Krimiautor. Petros Markaris' elfter Kostas-Charitos-Roman ist beste Unterhaltung und politische Analyse.
Bei der Abstimmung in Mazedonien votierte zwar eine große Mehrheit für die Umbenennung Mazedoniens. Doch die Wahlbeteiligung war insgesamt zu niedrig.
Am Sonntag stimmen die Bürger Mazedoniens ab, ob der Staatsname geändert werden soll. Es gibt dagegen viel Protest.
Tausende Menschen haben gegen die Sparpolitik protestiert. Premier Alexis Tsipras versprach bei einer Rede eine wirtschaftliche „Wiedergeburt“.
Man wird es dieser Tage oft hören: Die europäische „Rettungspolitik“ sei eine Erfolgsgeschichte. Ha. Haha. Hahahaha!
Nun endet das dritte Hilfspaket für Griechenland. Doch goldene Zeiten sind nicht in Sicht. Das Land muss weiter sparen.
Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras wird von vielen Linken als Verräter geschmäht. Dabei ist er ein Segen fürs Land.
Die Flammen haben ganze Dörfer vernichtet, 83 Menschen starben. Viele Griechen sehen die Schuld an der Katastrophe bei der Politik.
Griechenland darf endlich den von Europa auferlegten Rettungsschirm verlassen. Entscheidend wird, ob die Gläubiger der Regierung freie Hand lassen.
Griechenland und Mazedonien haben ein Abkommen unterzeichnet, das ihren Namensstreit beenden soll. Ein Misstrauensantrag gegen Tsipras war zuvor gescheitert.
Mehr als 25 Jahre hat der Zwist zwischen Griechenland und Mazedonien gedauert. Jetzt müssen die Parlamente der Länder noch zustimmen.
Lange herrschte Streit über den Namen des Nachbarlands Mazedonien. Nun hat der griechische Ministerpräsident Tsipras die Einigung verkündet – ohne sie zu nennen.
Frankreichs Parti de Gauche will Syriza aus der Europäischen Linken werfen. Statt Solidarität spendet der Wagenknecht-Flügel der Linken Beifall.
In Thessaloniki tun Zehntausende ihren Unmut zum Namensstreit mit dem Nachbarn Mazedonien kund. Die UNO versucht zu vermitteln.
Das griechische Parlament hat ein weiteres Sparpaket durchgewunken. Jetzt hofft Ministerpräsident Alexis Tsipras auf Zugeständnisse seitens der Gläubiger.