taz.de -- Bernie Sanders
Nach seinem Abschied aus Washington mischt sich der Tech-Milliardär wieder in die US-Politik ein – und erfährt auch Lob von ungewohnter Seite.
Die Führung der Demokratischen Partei zeigt kaum Widerstand gegen Donald Trumps Umbau der USA. Nur Bernie Sanders tourt durchs Land und füllt Hallen.
Nach der verlorenen Präsidentschaftswahl fragen sich die US-Demokraten, was schiefgelaufen ist. Nun steht die Suche nach Verantwortlichen an.
US-Präsident Joe Biden hält an seiner Kandidatur fest und tut alles, um die Debatte darüber zu beenden. Unterstützung bekommt er auch von links.
Die Uni-Proteste sind für US-Präsident Joe Biden nicht gefährlich. Will er die Wahlen gewinnen, braucht er Influencer – und die Börse, an der für viele die Altersvorsorge hängt.
100.000 Demokrat*innen nutzen die demokratischen Vorwahlen im US-Bundesstaat für einen Protest gegen die Israel-Unterstützung der Biden-Regierung.
US-Senator Bernie Sanders ist nie Präsident geworden. Doch er mobilisierte viele junge Leute. Heute blickt er enttäuscht auf die Demokratische Partei.
Der linke US-Senator Bernie Sanders stellte in Berlin sein neues Buch vor. Wir sind zu nett zu Milliardären, sagte er und lobte die junge Generation.
Die Internet-Linke stritt die Woche über eine aus der Zeit gefallen wirkende Frage: Wird es im Sozialismus Bananen geben? Ein Aufruf zur Mäßigung.
Nur zwei Parteien zur Wahl reichten unserer Autorin nicht, um sich auf den Weg zur Urne zu machen. Sie hätte sich mindestens eine dritte Option gewünscht.
US-Senator Bernie Sanders kritisiert Elon Musk auf Twitter scharf. Während Musk vom Weltraum träumt, will Sanders die Probleme auf der Erde angehen.
Bei den US-Demokraten brodelt es: Nach dem Vorbild der rechten Tea Party wollen Parteilinke ihre Agenda gegen das Biden-Establishment durchsetzen.
Die Linke übt bei den US-Demokraten den Schulterschluss mit dem Parteiestablishment. Ein riskantes Spiel um die eigene Glaubwürdigkeit.
Nicht der Effekt ihres Handelns, sondern die emotionale Genugtuung treibt die Anhänger Trumps an. Was zählt, ist die Gruppenzugehörigkeit.
Bei der Inauguration von Joe Biden steckte hinter jedem Auftritt ein politisches Symbol. Die Outfitwahl so mancher Gäste hat derweil Meme-Potenzial.
Janet Yellen wäre die erste Frau an der Spitze des US-Finanzministeriums. Zuvor hat sie sich als Fed-Chefin einen Namen gemacht.
Die mediale Euphorie über die erste US-Vizepräsidentin Kamala Harris muss man auch als schwarze Frau nicht teilen. Sie steht nicht für Veränderung.
Der langjährige Berater des gewählten Präsidenten Ron Klain soll Stabschef im Weißen Haus werden. Die Republikaner erobern weiteren Senatssitz.
Die US-DemokratInnen beginnen ihren virtuellen Parteitag mit Reden von Michelle Obama und Bernie Sanders – und Breitseiten gegen Donald Trump.
Der Politiker will weiter Druck auf das Establishment der Demokraten ausüben. Nur mit progressiver Politik könne Biden Präsident Trump schlagen.
Sanders hat es nicht vermocht, die AfroamerikanerInnen zu gewinnen. Aber er hat die Debatten verändert.
Der linke Senator will nicht mehr Präsidentschaftskandidat der Demokraten werden. Damit steht quasi fest: Joe Biden tritt gegen Donald Trump an.
Der Nominierungsparteitag der Demokrat_innen wird wegen der Pandemie verschoben. Können die eigentlichen Wahlen stattfinden?
Nur in drei statt geplant sechs Bundesstaaten fanden am Dienstag Vorwahlen der Demokraten statt. Biden gewann alle. Aber das Thema ist die Pandemie.
Das Coronavirus bestimmt auch die Debatte der demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden und Bernie Sanders in den USA.
Wenn Sanders beim TV-Duell nicht punktet, sollte er aufgeben. Bidens Chancen, Trump zu besiegen, sind mau.
Ex-Vize-Präsident Biden setzt seinen Siegeszug fort. Mit Michigan gewinnt er den stimmenstärksten Staat und wirbt um die Anhänger von Bernie Sanders.
Der Präsidentschaftswahlkampf ist ein Quell ewigen Vergnügens, aber auch der Verstörung. Ein Riesenzirkus – und am Ende? Biden gegen Sanders.
In Europa und Amerika hoffen viele auf den Green Deal. Aber was nötig ist, ist kaum durchzusetzen. Und was machbar ist, reicht nicht aus. Was tun?
Bevor Bernie Sanders reden sollte, schwenkte ein Mann im Publikum einer Veranstaltung in Phoenix eine NS-Flagge. Joe Biden zeigte sich solidarisch mit seinem Rivalen.
Bei den Vorwahlen am Dienstag kam die Demokratin in keinem Bundesstaat nur auf Platz Zwei. Jetzt beendet sie ihre Präsidentschaftskandidatur.
Niemand gab mehr einen Pfifferling auf Joe Bidens Kandidatur bei den US-Demokraten. Nun ist der 77-Jährige ernsthafter Konkurrent für Sanders.
Trump wurde gewählt, weil Clinton fürs Establishment stand – genau wie Biden. Sanders verspricht „Revolution“ – das Letzte, was viele Wähler wollen.
Nach der Wahl in 14 US-Bundesstaaten bleiben bei den Demokraten de facto zwei Präsidentschaftskandidaten übrig: Bernie Sanders und Joe Biden.
Auch Pete Buttigieg gibt das Rennen um die US-Präsidentschaft auf. An diesem Dienstag geht es um Bernie Sanders, Joe Biden oder Michael Bloomberg.
Nach dem „Super Tuesday“ könnte Bernie Sanders der Präsidentschaftskandidat der Demokraten sein. Doch der Parteiapparat versucht, das zu verhindern.
Joe Biden gewinnt seine erste US-Vorwahl überhaupt. Afro-AmerikanerInnen und Alte sichern dem Sanders-Rivalen den Sieg.
In Nevada entscheidet Bernie Sanders die zweite Vorwahl für sich. Damit beweist er, dass er auch abseits des linken Lagers Stimmen sammeln kann.
Bernie Sanders gewinnt auch die Vorwahlen in Nevada. Wenn die Demokraten nicht auf ihn setzen, bleibt ihnen nicht mehr viel zu gestalten übrig.
Russland soll Bernie Sanders bei den demokratischen Vorwahlen unterstützen – damit Trump Präsident bleibt. Das nehmen laut Medien die Geheimdienste an.
Plötzlich dreht sich bei den US-Demokraten alles um Multimilliardär Michael Bloomberg. Gegen ihn sieht sogar Donald Trump arm aus.
Parteikader gegen Sanders, Linke gegen Bloomberg, Progressive gegen Buttigieg. Dabei müsste es bei den Demokraten heißen: Alle gegen Trump.
Nach Iowa und New Hampshire ist Bernie Sanders jetzt zum Favoriten geworden. Das heißt aber nicht viel. Der wirkliche Gegenwind kommt erst noch.
Bernie Sanders gewinnt klar die demokratischen Vorwahlen in New Hampshire. In die nächsten Runden geht er als Spitzenreiter.
Zwei Zeugen der Ermittlungen werden von ihren Posten entfernt. Derweil zoffen sich die demokratischen KandidatInnen in einer weiteren TV-Debatte.
Bei der Abstimmung in Iowa gibt es keinen Sieger bei den Demokraten. Angeblich seien Qualitätskontrollen an der Verzögerung schuld.
Bernie Sanders gilt als aussichtsreicher Präsidentschaftskandidat der Demokraten. Hillary Clinton wirft dem linken Politiker Sexismus vor.
Die TV-Debatte der KandidatInnen für das Präsidentenamt hat etwas von einer Schlammschlacht. Zumindest die Sender jubilieren.
Der Präsidentschaftsbewerber Pete Buttigieg scheint die parteiinterne Konkurrenz nervös zu machen. Besonders die Senatorin Warren ging ihn heftig an.
Alexandria Ocasio-Cortez, Shootingstar der US-Linken, unterstützt Bernie Sanders im Rennen um die Präsidentschaft. Und das mit Druck.