taz.de -- Rewe
In einem Berliner Rewe soll ein Mitarbeiter eine Kundin geschlagen haben. Die Betroffene glaubt an ein rassistisches Motiv, die Polizei ermittelt.
Weil der DFB auf die „One Love“-Armbinde in Katar verzichtet, will der Handelskonzern Rewe nicht mehr mit der WM werben. Sammelalben werden verschenkt.
In Köln steht an jeder Ecke ein Rewe und dazwischen noch drei weitere. Dabei ist Rewe nur ein schlechterer Aldi mit höheren Preisen. Eine Abrechnung.
Ab sofort gibt es in Supermärkten die „Du bist hier der Chef!“-Milch. Kunden haben über den Preis abgestimmt. Sie wollen 1,45 Euro pro Liter zahlen.
Um Steuerbetrug zu verhindern, müssen Händler und Gastronomen Kunden künftig immer einen Bon geben. Der Wirtschaftsminister will das stoppen.
Der Konzern erwägt, eigene Ökofach-Geschäfte zu eröffnen. Lieferant und Konkurrent Alnatura sagt: Wir machen gern mit.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über eine wurstige Hipster-Nahrung erfreuen.
Erste Supermärkte verkaufen Eier, für die dank neuer Technik keine männlichen Hühner sterben. Immer noch werden 44 Millionen weitere getötet.
Ein Rewe-Markt in Bayern hat seit kurzem ein Foodsharing-Regal. Dort gibt es essbare Produkte, die sonst im Müll landen würden.
Riesige Abszesse und infizierte Geschwüre: Nach Skandalbildern aus einem spanischem Stall nimmt Rewe die Produkte aus dem Regal.
Die Rewe Group und die Bundeswehr haben sich auf Kooperation geeinigt. Damit wird der Auslandseinsatz mit dem an der Frischetheke vereinbar.
Man darf sich nichts vormachen: Amazons bequeme Lieferungen direkt an die Haustür sind ein gutes Verkaufsargument.
Der neue Zusammenschluss nennt sich „Arbeitskreis Ökologisch engagierter Lebensmittelhändler und Drogisten“. Mit dabei: Rewe, Globus und dm.
Bundeswirtschaftsministerium und Bundeskartellamt müssen noch ihre Zustimmung erteilen. Die Gewerkschaften haben bereits grünes Licht gegeben.
Rewe will seine Beschwerde gegen die Übernahme von Kaiser's Tengelmann durch Edeka nicht weiterverfolgen. Der Streit ist damit noch lange nicht beendet.
Lange mussten die Beschäftigten der angeschlagenen Supermarktkette Kaiser's Tengelmann um ihre Jobs zittern. Nun keimt Hoffnung.
Der Altkanzler soll in einem Schlichtungsverfahren die Lösung im Ringen um die Supermarktkette bringen. Der Wirtschaftsweise Bert Rürup ist auch mit von der Partie.
Nach langen Bemühungen, die Kette zu retten, startet nun der Einzelverkauf der Filialen. Alle dürfen bieten, aber nicht alle Geschäfte sind attraktiv.
Die Gespräche zur Rettung von Kaiser's Tengelmann sind gescheitert. Bald soll die Supermarktkette aufgespalten werden. Die Zukunft der Belegschaft ist unklar.
Die Zerschlagungspläne für Kaiser's Tengelmann sind zunächst gestoppt. Scheitern die Verhandlungen, sollen die Filialen einzeln verkauft werden.
Arbeitnehmer von Kaiser's Tengelmann bangen um ihren Arbeitsplatz. Bevor die Kündigung kommt, gehen sie selbst von Bord. Für die Supermarktkette wird es eng.
Wirtschaftsminister Gabriel kämpft an allen Fronten für den Tengelmann-Edeka-Deal. Schließlich geht es um seinen Ruf. Aber die Richter sind ihm nicht hold.
Die Sky-Supermärkte der Coop-Genossenschaft müssen saniert werden. Als Retter soll der zweitgrößte deutsche Lebensmittelhändler Rewe einspringen
Das Kartellamt will die Pläne von Rewe zur Übernahme der Mehrheit an der Coop Kiel prüfen. Schon heute beherrschen vier große Ketten 85 Prozent des Marktes.
Der zweitgrößte Lebensmittelhändler Deutschlands bietet nur noch Jute- und Baumwolltaschen sowie Kartons an. Er kooperiert mit dem Nabu.
Weder größenwahnsinnig noch weinerlich: Dem Moderator gelingt das Kunststück, seine Inszenierung unter Kontrolle zu halten.
Rewe geht juristisch gegen die geplante Übernahme von Kaiser‘s Tengelmann durch Edeka vor. Gabriels erteilte Ministererlaubnis wurde zuvor heftig kritisiert.
Die aktuelle Werbung von Rewe für Lebensmittel, die geliefert werden, bedient koloniale Klischees. Und ist auch sonst völlig bescheuert.
Das Pestizid ist laut WHO wahrscheinlich krebserregend. Toom-Baumärkte verbannen das Mittel, Kolumbien will Koka wieder ausrupfen.
Das Gesetz fordert „ursprüngliche Reinheit“ für Mineralwasser. Die Stiftung Warentest hat sich einige Marken angesehen.
Deutschlands größte Discounter garantieren nicht mehr, Eier und Hähnchen ohne gentechnisch verändertes Futter zu erzeugen. Aber es gibt Alternativen.
Ein Almabtrieb, das Ulmer Münster, ein Fernsehturm und ein Panda, viermal größer als Goethe: Das Sammelstickerbuch „Unser Deutschland“ von Rewe.