taz.de -- Paraguay
Argentiniens Präsident fehlt beim Treffen der Mercosur-Staaten. Stattdessen schickt er seine Außenministerin, die zu viel „Regulierung“ beklagt.
Von Paraguays Stroessner-Diktatur wurde er gefoltert, später fand er die Geheimarchive der Polizei. Jetzt ist Martin Almada mit 87 Jahren gestorben.
China nutzt Luft- und Seeübungen rund um Taiwan als Drohung. Zuvor war Taiwans Vizepräsident William Lai zum Missfallen Chinas nach Paraguay gereist.
Jahre nach ihrer Entlassung verklagt Hinweisgeberin Brigitte Fuzellier Kolping International und Kolping Paraguay. Sie hofft auf eine Entschädigung.
Paraguay hat Santiago Peña als neuen Präsidenten gewählt. Die Opposition bringt ihn mit Korruption und der Mafia in Verbindung.
Die Menschenrechtsorganisation Fian fürchtet, dass die staatliche Kreditbank Entwaldung finanziert. Sie klagte auf Transparenz – und bekam nun Recht.
Menschenrechtsorganisationen haben die Kreditanstalt für Wiederaufbau verklagt – wegen zu großer Verschwiegenheit. Nun findet die Verhandlung statt.
Das südamerikanische Wirtschaftsbündnis ist uneinig: Freihandel mit China oder nicht? Uruguay will Regeln der Gruppe brechen und allein vorpreschen.
In seinen Flitterwochen wird ein paraguayischer Staatsanwalt in Kolumbien am Strand erschossen. Sein Gebiet: Organisierte Kriminalität
José Luis Chilavert will Staatspräsident von Paraguay werden. Ex-BVB-Profi George Forsyth versucht das in Peru. Warum? Und warum sind sie rechts?
Eine Spezialeinheit der paraguayischen Armee tötet beim Einsatz gegen die EPP-Guerilla zwei Mädchen. Der UN-Menschenrechtsrat fordert Aufklärung.
Die Kolping-Stiftung Paraguay scheitert mit der Anzeige gegen die frühere Geschäftsführerin Brigitte Fuzellier. Das Justizministerium stellt alle Verfahren ein.
Seit Jahren prozessiert die Kolping-Stiftung Paraguay gegen ihre Ex-Chefin Brigitte Fuzellier, die Korruption aufdeckte. Nun kommt die nächste Anzeige.
„Die Erbinnen“ erzählt von versteinerten Verhältnissen in Paraguay. Die Hauptrolle hat ein in die Jahre gekommenes lesbisches Paar.
Besonders in Süd- und Mittelamerika werden Indigene, die sich für ihre Rechte einsetzen, unter Druck gesetzt. Gegen sie gerichtete Gewalt reicht bis hin zum Mord.
Brigitte Fuzellier, Whistleblowerin und ehemalige Geschäftsführerin der Kolpingstiftung Paraguay, gewinnt gegen ihren früheren Arbeitgeber.
Korruption, Armut, Drogen: Gerade Südamerikas Krisen könnten dem gemeinsamen Markt Mercosur einen zweiten Frühling verschaffen.
Der rechtsnationale Mario Abdo Benítez setzt sich gegen seinen Kontrahenten durch. Überraschend auf Platz 3 landet ein Grüner.
Marcelo Martinessi porträtiert die kolonial geprägte Bourgeoisie Paraguays aus der Perspektive der Frauen – ein überzeugendes Debut.
Präsident Cartes ließ kürzlich auf seinem Landgut zwei Millionen Bäume fällen. Die Erlaubnis hat er sich selbst erteilt. Experten sind alarmiert.
Für Brigitte Fuzellier soll im Rahmen eines Förderprojekts eine Person unentgeltlich gearbeitet haben. Gegen sie wird ein Verfahren eröffnet.
Der paraguayische Präsident Cartes tritt nach heftigen Protesten wegen schmutziger Deals nicht noch einmal an. Eine Seltenheit in Lateinamerika.
Weil Paraguays Präsident Cartes länger regieren will, kam es zur Eskalation. Demonstranten setzten das Parlament in Flammen. Das hat nun Folgen.
Weil Präsident Cartes länger als bisher möglich regieren will, kommt es in Asunción zu einer Gewalteskalation. Der Kongress stand zeitweise in Flammen.
2012 führte eine Schießerei zwischen Bauern und Polizei zum Sturz des linken Präsidenten Fernando Lugo. Was damals genau geschah, ist umstritten.
Ein 10-jähriges Mädchen darf nach sexuellem Missbrauch durch ihren Stiefvater nicht abtreiben. Die UN kritisiert die Entscheidung des paraguayischen Gesundheitsministers.
In Paraguay und Argentinien sind nach heftigem Regen die Flüsse über die Ufer getreten. Hunderttausende Menschen mussten evakuiert werden.
Weil die Null nicht steht, gerät die Abwehrschwäche der Mannschaft von Jogi Löw erneut in den Fokus. Denn hinten herrschte erneut fatale Sorglosigkeit.
Naives Defensivspiel, schlechtes Stellungsspiel und kaum Konzentration: Die deutsche Fußballnationalmannschaft ist so über ein 3:3 gegen Paraguay nicht hinausgekommen.
Vor dem Länderspiel der DFB-Auswahl gegen Paraguay spricht der Exprofi Jürgen Pahl über Exzesse im Fußballbusiness, Uli Hoeneß und die WM 2014.
Mit dem Freundschaftskick gegen Paraguay startet das deutsche Nationalteam am Mittwoch in die WM-Saison. Der Termin ist schlecht gewählt.
Horacio Cartes, der Kandidat der Colorado-Partei, ist zum Wahlsieger ernannt worden. Damit kommt die Partei des ehemaligen Diktators Stroessner wieder an die Macht.