taz.de -- New York
Die New Yorker Band Say She She kommt mit ihrem fabulösen Album „Cut & Rewind“ für zwei Konzerte nach Deutschland. Was macht ihre Musik so besonders?
„The Beast in Me“ erzählt von reichen New Yorkern, edlen Vororten, Angst und Gewalt. Angesichts des Wahlerfolgs von Zohran Mamdani ist das hochaktuell.
Ein linker Muslim wird Bürgermeister in der Metropole des Kapitalismus. Verändert Mamdani jetzt die USA?
Anti-Trump-Voten haben den US-Wahltag bestimmt. Zohran Mamdani zeigt: Es braucht auch eine Vision einer besseren Welt, um von links zu überzeugen.
Nach dem Sieg von Zohran Mamdani sieht sich die deutsche Linke gestärkt, bei der Berlin-Wahl setzt sie auf Sieg. Auch Grüne und SPD senden Glückwünsche.
In „Peter Hujar’s Day“ will Regisseur Ira Sachs einen Tag im Leben des Fotografen einfangen. Ein nostalgischer Blick auf die New Yorker Bohème der 1970er.
Während des Wahlkampfs sah sich Zohran Mamdani mit geballtem antimuslimischem Rassismus konfrontiert. Er wehrte sich offensiv dagegen.
Von Donald Trump bis zu konservativen Demokraten: Es gibt große Kräfte, die Zohran Mamdani in New York scheitern sehen wollen.
Donald Trump und Elon Musk versuchen, in letzter Minute einen Sieg des linken Demokraten Zohran Mamdani bei der Bürgermeisterwahl zu verhindern.
Vier wegweisende Wahlen stehen am Dienstag in den USA an – in New York, New Jersey, Virginia und Kalifornien. Für das Trump-Lager sieht es mau aus.
New York wählt einen neuen Bürgermeister. Aussichtsreichster Kandidat: der „demokratische Sozialist“ Zohran Mamdani. Was ihn so erfolgreich macht.
Gewinnt am Dienstag ein Sozialist die Bürgermeisterwahl von New York? Die Linken-Chefin hat sich vor Ort den Wahlkampf von Zohran Mamdani angeschaut.
Grüne und Linke zeigen Merz wegen Volksverhetzung an, statt von ihm Politik zu fordern. Steinmeier will ordentlich auf den Kabinettstisch pochen.
Der New Yorker David Murray ist eine wichtige Figur der Downtown-Loftszene. Nun kommt der politische Künstler zum Berliner Jazzfest. Ein Portrait.
Erneut droht dem Rekordmeister, den New York Yankees, zum Saisonende eine große Enttäuschung. Die Zeiten der Dominanz sind endgültig vorbei.
Mit seinem Attentat wollte Luigi Mangione Aufmerksamkeit fürs Versagen des US-Gesundheitssystems erregen. Trotzdem sagt der Richter: kein Terror.
Elsa von Freytag-Loringhoven machte Dada in New York. Ihrem Biss und ihrer Freizügigkeit ist das Stück „subjoyride“ in den Sophiensælen Berlin gewidmet.
Der mutmaßliche Mord am US-Versicherungschef von United Healthcare war kein Terrorismus. Das hat ein Gericht in New York entschieden.
Die Grünen nehmen sich raus, was sie der Union ankreiden würden. Mit dem Abnicken vom Jobwunsch der Ex-Außenministerin machen sie sich unglaubwürdig.
Die Außenministerin a.D. inszeniert ihre ersten Tage in New York wie eine Folge „Sex and the City“. Eine Bitte um mehr Komplexität im Internet.
David Byrne bleibt mit seinem Soloalbum „Who Is the Sky“ beim Bewährten. Was kann schräge Musik angesichts der globalen Verdüsterung ausrichten?
Die in New York lebende Saxofonistin Ingrid Laubrock hat den deutschen Jazzpreis 2025 erhalten. Unerschrocken setzt sie sich gegen Donald Trump ein.
Ein Barkeeper stolpert in die New Yorker Unterwelt: Der actionreiche Crime-Thriller „Caught Stealing“ ist ungewöhnlich für Regisseur Darren Aronofsky.
Die 82-jährige Meredith Monk gewann den Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk der Biennale Musica. Nun kommt die Dokumentation „Monk in Pieces“ ins Kino.
Die New Yorker Künstlerin Frankie Cosmos zeigt mit ihrem neuen Album „Different Talking“, dass es neben Trump und Tradwives auch eine smarte USA gibt.
Die Ausstellung „Graffiti“ im Museion Bozen folgt den Verbindungen von Sprühfarbe, Kunst und öffentlichem Raum und entdeckt unbekannte Pionierinnen.
Die Sitcom „Adults“ hat das Potenzial, das „Friends“ der Gen Z zu werden. Doch nicht alles spricht dafür, dass es auch eine zweite Staffel geben wird.
Zohran Mamdani ist jung, muslimisch, sozialistisch. Wie hat der frisch gekürte Bürgermeisterkandidat der Demokraten die New Yorker von sich überzeugt?
Tausende Freiwillige, Tür-zu-Tür-Wahlkampf, Lebenshaltungskosten als Hauptthema – so wie der New Yorker Demokrat Zohran Mamdani gewinnt man Wahlen von links.
Bei den Vorwahlen der Demokraten für die Bürgermeisterwahl in New York gewinnt der demokratische Sozialist Zohran Mamdani unerwartet deutlich.
Das Star-Paar schaut im Bett ganz viel Fernsehen: Kevin Macdonalds collagenartiger Dokumentarfilm-Essay „One to One: John & Yoko“ ist ein Kunstwerk.
Vor 70 Jahren gründeten Holocaustüberlebende das Leo Baeck Institut zur Erforschung des deutsch-jüdischen Lebens. Es ist eine Schatzkammer des Wissens.
Vorentscheidung um das Bürgermeister-Amt von New York: Gewinnt der charmante Sozialist Zohran Mamdani oder der etablierte Andrew Cuomo die Vorwahl?
„Little Odessa“ lautet der Beiname eines Stadtteils im Süden von Brooklyn auf Coney Island. Unsere Kolumnistin begibt sich auf einen Ortsbesuch.
In der Serie „Sirens“ geht es um Care-Arbeit, Klassenunterschiede, familiäre Traumata und ausbeuterische Arbeitsverhältnisse. Alles drin also?
„Hell Gate“ ist ein New Yorker Onlinemagazin in den Händen der Mitarbeitenden. Sein Co-Gründer erklärt die Vorteile dieser Art Publikation.
Was macht seine flüchtige Spoken-Word-Kunst wieder aktuell? Der New Yorker Warhol-Muse John Giorno gelten gerade eine Ausstellung und Buchneuerscheinung.
Der Hamburger Thomas Struck filmte New York aus der Hundeperspektive – nicht lange vor dem 11. September. Jetzt kommt sein Film wieder in die Kinos.
Die in den USA lebende Masih Alinejad steht im Visier des Iran – weil sie Frauen ermutigt, frei zu leben. 2022 schlug ein Mordversuch auf die Aktivistin fehl.
Proteste an der US-Universität werden mit Repression durch Trumps Regierung beantwortet: Verbote, Verhaftungen, Ausweisungen. Das Ziel ist Einschüchterung.
In „Peter Hujar’s Day“ inszeniert Ira Sachs ein Tag in den Siebzigern. Der Alltag in der New Yorker Kunstszene wird dabei minutiös rekapituliert.
New Yorks Bürgermeister Eric Adams brachte Trump dazu, Strafverfahren gegen ihn einstellen zu lassen. Jetzt will die Gouverneurin ihn absetzen.
Die Streit um den New Yorker Bürgermeister Eric Adams geht weiter: Nach dem US-Justizministerium will jetzt auch die Gouverneurin eingreifen.
Rutger Bregman will eine hochqualifizierte Elite dazu bringen, die entscheidenden Probleme auf der Welt zu lösen. Kann das gut gehen?
Für Donald Trump bleibt es bei einer symbolischen Strafe. Seine Verurteilung wird ohne Haft-, Geld- oder Bewährungsstrafe aufrechterhalten.
Deutschsprachige Emigranten machten in 1930er Jahren New York zum Zentrum der Fotografie. In „Urban Eyes“ erzählt die Kunsthistorikerin Helene Roth davon.
Deutschland und Europa setzen auf „Housing First“, um Obdachlosigkeit zu bekämpfen. In New York hat sich das Modell nicht durchgesetzt. Was können wir daraus lernen?
Der US-Bundesstaat New York will Klimaanpassung an Hitzewellen, Stürme oder Fluten mit Abgaben von der Öl- und Gasindustrie bezahlen.
Magnus Carlsen verstößt bei der Schnellschach-WM in New York gegen die Kleiderordnung. Zunächst zieht er sich zurück und spielt nun doch mit Jeans.
Im Restaurant „Enoteca Maria“ in New York kochen Großmütter aus aller Welt Gerichte ihrer Heimat. Ein Besuch.