taz.de -- ADF
In Uganda mehren sich Anschläge der islamistischen ADF. Dabei wurde ein britisch-südafrikanisches Hochzeitspaar und ein Reiseführer getötet.
In der Demokratischen Republik Kongo, aber auch in den Sahelstaaten sind immer mehr Kinder vom Krieg betroffen. Tausende Schulen müssen schließen.
Seit 2007 bekämpfen Dschihadisten Uganda. Ein queerenfeindliches Gesetz beschert Präsident Museveni einen weiteren Gegner: die USA.
Unterstützer von Somalia bis Südafrika haben Kongos Terrormiliz ADF erneut stark gemacht. Dies enthüllt ein neuer UN-Expertenbericht.
Beim Überfall auf ein Internat in Uganda sterben 41 Kinder. Der Tatort liegt direkt an Kongos Grenze, die Täter sollen örtliche ADF-Rebellen sein.
Unter den Opfern der Attacke in Mpondwe befinden sich laut offiziellen Angaben 38 Kinder. Die islamistische Rebellengruppe ADF soll hinter dem Anschlag stecken.
Über 40 Menschen werden im Ostkongo von der islamistischen ADF ermordet. Sie gilt als brutalste der vor Ort operierenden Milizen.
In der Kleinstadt Kasindi an Kongos Grenze zu Uganda explodiert eine Bombe in einer Kirche. Die Regierung macht ADF-Rebellen verantwortlich.
Mehrere Staaten Ostafrikas planen eine Militärintervention im Kongo. Ruanda bleibt außen vor – und wird von Kinshasa mit Vorwürfen überzogen.
Militäroffensive im Kongo, Verhaftungen und Folter im eigenen Land: Uganda will die islamistisch radikalisierten ADF-Rebellen endgültig zerschlagen.
Ugandas Intervention gegen die ADF-Rebellen in DR Kongo hat nicht nur militärische Ziele. Sie ist Teil einer breiter angelegten Wirtschaftsintegration.
Ugandas Armee will jetzt in der Demokratischen Republik Kongo die ADF-Rebellen zerschlagen. Vor Ort stößt die Intervention auf viel Zustimmung.
Die ugandische Militärintervention gegen die ADF-Rebellen im Ostkongo könnte mehrere Monate dauern. Es sind auch Bodentruppen im Einsatz.
Die ugandische Armee fliegt Luftangriffe auf Stellungen der ADF-Rebellen im Osten Kongos. Es sind nicht die ersten Bombardements in dem Nachbarland.
Massaker im Kongo, Bomben in Uganda: Angst und Schrecken verbreitet die Rebellengruppe ADF. Nun bereiten die USA den Antiterrorkrieg vor.
Im Zentrum der ugandischen Hauptstadt gehen zwei Bomben hoch. Die Zahl der Toten und Verletzten bleibt zunächst unklar.
Nagelbomben im Bus, in der Handtasche, in einer Plastiktüte: Eine Reihe von Terrorattacken macht den Menschen in Uganda Angst.
In der Provinz Ituri ist fast ein Drittel der Bevölkerung auf der Flucht. Eine Reise durch Vertriebenenlager, in die kaum noch Hilfe kommt.
Mindestens 65 Menschen sterben im Ostkongo beim einem blutigen Massaker. Die Provinz Ituri, wo Rebellen der ADF nun aktiv sind, versinkt in Gewalt.
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo breiten sich Streiks und Proteste aus. Der Staat reagiert mit neuer Gewalt.
Eine Patrouille von Wildhütern des Virunga-Nationalparks gerät in einen tödlichen Hinterhalt. In der Region nimmt die Gewalt stark zu.
Bei einem mutmaßlichen Rebellenangriff auf ein Gefängnis in Beni in Kongos Kriegsgebiet sind fast alle Insassen getürmt. Politiker sind empört.
Vor einem Monat verkündete Kongos Armee den Sieg über die ADF-Rebellen. Seitdem ist die Gewalt brutaler denn je, Hunderttausende fliehen.
Fast täglich verüben die ADF-Rebellen im Ostkongo Massaker. Der General, der sie angeblich schon besiegt hatte, wird versetzt.
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo führt die Armee eine Großoffensive gegen die ADF-Rebellen. Die gelten jetzt als Islamisten.
Die Toten der Proteste vom Montag werden in Beni zu Grabe getragen – und schon wieder gibt es nächtliche Massaker. Unklar ist, wer die Täter sind.
Ostkongos Zivilbevölkerung zahlt den Preis für den Krieg zwischen Armee und ADF-Rebellen. Jetzt verliert sie in der Stadt Beni die Geduld.
Nach acht Monaten gibt es über 1000 amtlich registrierte Ebola-Tote im Kongo. Gewalt und Flucht beschleunigen die Ausbreitung, sagen Helfer.
Ein Artilleriegeschoss trifft die Ebola-Einsatzzentrale in der Stadt Beni im umkämpften Ostkongo. Jetzt liegen alle Aktivitäten still.
Im Ostkongo sterben Elitesoldaten aus Malawi und Tansania. Sie kämpfen gemeinsam mit Kongos Armee gegen Rebellen.
Im ostkongolesischen Beni zünden wütende Trauernde Gebäude an. Zuvor hatte es ein Massaker an Zivilisten gegeben.
Ugandas Armee greift Stellungen der Rebellenbewegung ADF im Nachbarland Kongo an. 100 Terroristen sollen getötet worden sein.
Verübte eine Rebellentruppe das blutige Massaker an UN-Soldaten im Kongo? Rätselraten über einen hochprofessionellen Angriff.
Schwerbewaffnete Angreifer versuchten, eine UN-Basis in der Provinz Nord-Kivu zu stürmen. Die Bilanz: 14 UN-Soldaten sind tot, 43 verletzt.
Eine bisher unbekannte Gruppe hat Beni angegriffen, eine wichtige Stadt im unruhigen Osten der Demokratischen Republik Kongo.
Ugandas Armee und Polizei zerlegen das Machtsystem eines traditionellen Königs. Dessen Einfluss reicht bis ins Nachbarland Kongo.
Nach dem Massaker in Beni brechen massive Proteste im Ostkongo aus. Die Armee selbst soll die Bluttat verübt haben, um ihre Stellung zu sichern.
Angeblich ugandische Rebellen mit kongolesischer Armeeuniform brachten am Wochenende stundenlang Zivilisten um.
Jamil Mukulu, geheimnisumwitterter Führer der brutalen ADF-Rebellen in Ugandas Rwenzori-Gebirge, ist in Tansania bei der Einreise verhaftet worden.
Das schwerste Massaker an Zivilisten seit Jahren zeigt: Der Machtkampf im Militär im unruhigen Osten des Kongo ist voll entbrannt.
Seit dem Mord an Armeeoberst Mamadou Ndala ist Kongos Militär wieder eine Chaostruppe. Jetzt erhält ein Oberstleutnant dafür die Todesstrafe.
Die Regierung macht ugandische Rebellen für die neue Gewalt verantwortlich. Daran gibt es Zweifel. Es bilden sich Volksmilizen.
Armee und UNO blasen zum Angriff auf die Miliz ADF aus Uganda, die mysteriöse islamische Verbindungen hält und sich in den Bergen verschanzt.