taz.de -- Regierende Bürgermeisterin
Berlins Linke könnte nach der Wahl 2026 die Regierung anführen. Co-Parteichefin Kerstin Wolter will mit dem Thema Mieten punkten – und erteilt Olympia eine Absage.
Die SPD will wohl mit Steffen Krach das Rote Rathaus zurückerobern. Das kennt der amtierende Regionspräsident von Hannover schon ganz gut von innen.
Kai Wegner ist neuer Regierender Bürgermeister. Die AfD behauptet, für ihn gestimmt zu haben. Aber war es wirklich ein Dammbruch?
Kai Wegner ist gewählt. Bereits vor dem dritten Wahlgang ging die Angst vor der AfD um. Am Ende blieb offen, ob er seine Wahl Rechtsextremen verdankt.
Eine tief gespaltene Berliner SPD verhilft der CDU zur Macht. Die Sozialdemokraten und die Stadt werden das teuer bezahlen müssen.
Die SPD setzt bei ihrer Wahlkampagne voll auf Franziska Giffey und versucht, mit dem 29-Euro-Ticket den Grünen Stimmen abzujagen.
Franziska Giffey ist Regierende Bürgermeisterin von Berlin und die erste Frau in diesem Amt seit 1948. Auch ihr rot-grün-roter Senat ist weiblich wie nie.
Am Dienstag wird Franziska Giffey zur Regierenden Bürgermeisterin gewählt. Das ist auch der Rückzug von Michael Müller aus der Landespolitik.
Franziska Giffeys Senat ist personell ein klarer Neuanfang – und mit sieben Frauen weiblicher als je zuvor.
Die Spitzenkandidatin der SPD macht Wahlkampf für ganz Berlin. Logisch, dass die Coolen in Kreuzberg das nicht verstehen.
Franziska Giffey kann mit Menschen. Sie hat aber auch eine strenge Seite – als Bremserin etwa beim Klimaschutz. Wird sie so Berliner Bürgermeisterin?
Aus Sorge, im Wahlkampf würde seine Homosexualität zum Thema, sagte Wowereit seinen berühmten Satz. Es war ein Signal zum Aufbruch, auch für Berlin.
Trotz Rückzug als Ministerin will Giffey Regierungschefin in Berlin werden. In ihrem SPD-Landesverband könnte es schon bald unruhig werden.
Wegen ihrer Plagiatsaffäre tritt Franziska Giffey als Ministerin zurück. Spitzenkandidatin für die Wahl in der Hauptstadt will sie bleiben. Geht das? Ein Pro und Contra.
Wenige Monate vor der Bundestagswahl gibt Franziska Giffey ihren Ministerposten auf. Ihre politische Karriere will sie nicht beenden.
Eberhard Diepgen (CDU) und Klaus Wowereit (SPD) regierten insgesamt 28 Jahre die Stadt. Beide sind grundverschieden. Was haben sie sich zu sagen?
Der Berliner CDU-Chef Kai- Wegner erklärt seine Kandidatur für das Amt des Regierenden Bürgermeisters. Er wolle den Laden wieder zum Laufen bringen.
Die Berlin-Grünen schicken weder Pop noch Kapek ins Rennen um die aussichtsreiche Spitzenkandidatur. Sondern Bettina Jarasch.
Ende der Spekulationen: Berlins Regierender Bürgermeister zieht es in den Bundestag. So entsteht ein gefährliches Machtvakuum im Roten Rathaus.
Besuch in der Talkshow: Der Regierende Bürgermeister hält sich eine weitere Amtszeit offen. Was hätte er sonst auch tun sollen?
Der Abtritt Müllers kommt nicht überraschend. Mit Franziska Giffey könnte die SPD in Berlin wieder stark werden und das linke Bündnis fortsetzen.
Zwei Wahlumfragen sehen SPD und Grüne bei der Bürgerschaftswahl auf Augenhöhe. Unklar bleibt, wer mit wem regiert.
Olaf Scholz soll Vize-Kanzler und Bundesfinanzminister werden. Sein Nachfolger als Hamburger Bürgermeister dürfte SPD-Fraktionschef Andreas Dressel werden.
Das Simon-Wiesenthal-Center drohte Michael Müller (SPD) mit einer lächerlichen „Antisemiten-Liste“. Der knickte allzu schnell ein.
Klaus Wowereit stand für „arm, aber sexy“. Wofür steht Michael Müller? Der taz verrät der Regierende, was ihn politisch und menschlich antreibt.
Der Regierende Bürgermeister will mehr Gerechtigkeit in Berlin erreichen. Mit den Grünen gehe das, weil sie bisher keine Bauprojekte ausschließen.
Mit dem neuen Mietenvolksbegehren will der Bürgermeister „vernünftig“ umgehen. Gleichzeitig warnt er vor Initiativen, die große Forderungen stellen.
Der Regierende Bürgermeister will zurück auf das Feld: "In einigen Jahren" sei eine neue Diskussion über dessen Randbebauung fällig, sagte Michael Müller der taz.
In seiner ersten Regierungserklärung als neuer Berlin-Chef entspricht Michael Müller allen Erwartungen.
Er soll Wowereits Fehler ausbügeln und sein Erbe verwalten. Er wird Kultursenator und BER-Aufsichtsratsmitglied. Hat Michael Müller sich zu viel vorgenommen?
Das Berliner Abgeordnetenhaus wählt Michael Müller zum Nachfolger von Klaus Wowereit. Er bekommt sogar ein paar Stimmen mehr als erwartet.
Michael Müller hat Klaus Wowereit als Regierenden Bürgermeister Berlins abgelöst. Müller bekam mehr Stimmen als seine rot-schwarze Koalition Sitze hat.
In zwei Wochen tritt Klaus Wowereit zurück. Der Noch-Regierende über seine Erfolge und die Ohnmacht, den BER nicht mehr selbst eröffnen zu können.
Jetzt wird es offiziell: Die SPD will am Samstag bei ihrem Landesparteitag als künftigen Regierungschef Michael Müller nominieren.
... in Berlin muss sich an einen neuen Regierenden Bürgermeister gewöhnen, einen Nichtschwulen, der aber für einhundertprozentige Gleichstellung ist.
Der Mitgliederentscheid hat einen Gewinner – aber wie viele Verlierer? Raed Saleh und Jan Stöß erklären ihre Loyalität zum künftigen Regierungschef.
Berlins Stadtentwicklungssenator Michael Müller wird neuer Regierender Bürgermeister. Im SPD-Mitgliederentscheid deklassiert er seine Konkurrenten.
Die Bewerbungsfrist ist abgelaufen, drei Kandidaten treten an. Die SPD-Mitglieder bestimmen nun, ob Raed Saleh, Jan Stöß oder Michael Müller Regierender wird.
Der SPD-Mitgliederentscheid beginnt, ein Favorit fehlt. Die Genossen dürfen jetzt nicht den Fehler machen, die drei Kandidaten an ihrem Vorgänger zu messen.
SPD-Genosse werden ist dank des Mitgliedervotums wieder attraktiv: Die Zahl der SPD-Beitritte hat sich seit Ende August verdoppelt. Kandidat Stöß wirbt derweil für sich.
Mit seiner Kandidatur will Saleh Benachteiligten Hoffnung machen, dass man in Berlin „seinen Weg gehen kann, egal woher man kommt und welche Religion man hat“.
Es gibt einen neuen Bewerber. Er braucht aber noch die Nominierung für ein Mitgliedervotum. Die Basis soll nötigenfalls zweimal entscheiden.
Es sieht mau aus mit der Wowereit-Nachfolge. Saleh und Stöß kennt kaum jemand, andere winken ab. Wen braucht Berlin?
Nach 13 Jahren Amtszeit sollte für die Geschichtsbücher doch mehr bleiben als nur eine Großbaustelle. Die Berlin-Redaktion sagt: Danke.
Der Abgang war unvermeidlich. Lange schien es so, als spürte Wowereit nicht, dass seine Zeit vorrüber ist. Was bleibt? Eine zerstrittene Berliner SPD.
Die Kandidaten für das Amt des Regierenden Bürgermeisters in Berlin stehen bereit. Doch keiner geht ohne Manko ins Rennen.
Er hat schon viele Krisen ausgesessen. Nun will Klaus Wowereit sein Amt zum Jahresende abgeben. Die Grünen fordern eine Neuwahl.
Der Landesparteitag der Sozialdemokraten in Berlin hat gezeigt, dass die SPD in der Hauptstadt nur wenig vorzeigbares Personal aufzubieten hat.
SPD-Chef Jan Stöß und Fraktionschef Raed Saleh würden gerne Berlins Regierenden Bürgermeister ablösen. Doch ihr Duell fällt aus.
Klaus Wowereit deckt einen Steuerhinterzieher, kann keinen Flughafen bauen und will nicht abtreten. Dabei gibt es so viele geeignete Nachfolger.