taz.de -- Studierende
Angehende Ärzt:innen sollen einen Teil ihrer Ausbildung in von Moskau annektierten ukrainischen Gebieten absolvieren. Weigern sie sich, drohen Strafen.
Ein Jahr nach dem Tod von 16 Menschen protestieren Menschen in ganz Serbien weiter. Präsident Vučić hat einen neuen Ton angeschlagen. Wie kommt der an?
Junge Menschen marschieren rund 400 Kilometer – für die Opfer von Novi Sad und gegen das Regime. Sie setzen auf Vielfalt – doch blenden dabei etwas Wichtiges aus.
An der Uni-Hamburg müssen alle Fakultäten mit 4,5 Prozent weniger auskommen. Das Budget ist zu gering für steigende Kosten. Asta ruft zum Protest auf.
Studierende mussten laut Studentenwohnreport 2025 wieder mehr Geld fürs Wohnen ausgeben. Die Bafög-Wohnkostenpauschale reicht meistens nicht.
Studierende und Azubis haben in Berlin zum Semesterstart große Schwierigkeiten, ein bezahlbares Zimmer zu finden. Nicht wenige gehen leer aus.
Lidokino 4: Luca Guadagnino zeigt bei den Filmfestspielen die Uni als Sodom und Gomorrha. Julia Roberts spielt eine Adorno lesende Philosophin.
Bremer Student:innen müssen ab dem kommenden Semester einen deutlich erhöhten Semesterbeitrag zahlen. Nun gibt es Widerstand.
Wegen rigider Kürzungspläne stehen ganze Studiengänge vor dem Aus. Studierende und Wissenschaftler*innen in Berlin und Göttingen wehren sich dagegen.
Die Leibniz Universität Hannover will den von Studis selbst verwalteten Elchkeller einkassieren. Doch der hat Tradition und viele Unterstützer*innen.
Im Mai hatten die USA Visa-Termine für Studierende gestoppt. Nun sollen doch wieder Bewerbungs-Interviews geführt werden – unter einer Bedingung.
Den Madrider Unis drohen bei Protesten auf dem Campus drakonische Strafen. Ein geplantes Gesetz sieht Bußgelder von bis zu einer Million Euro vor.
Fast allen ausländischen Harvard-Studierenden will Donald Trump die Einreise verwehren. Die Uni wehrt sich juristisch – und kann zunächst aufatmen.
Kürzlich verstarb der große Germanist Albrecht Schöne. Eine bislang unbekannte Schnurre erinnert an die versuchte Störung einer seiner Vorlesungen.
Studentische Beschäftigte an Hochschulen haben kaum Jobsicherheit und fordern einen Tarifvertrag. Der Hamburger Senat will ihr Anliegen unterstützen.
Machtmissbrauch an Universitäten ist strukturell – und fängt schon bei subtiler Übergriffigkeit an. Viele Betroffene fühlen sich alleingelassen.
Einige Boomer müssen jetzt ganz stark sein: Die Gen Z ist gar nicht faul. Sie arbeitet, und zwar viel – weil sie ihre Existenz sichern muss.
Ab Wintersemester 2025/26 sollen in Schleswig-Holstein 60 Euro Verwaltungsgebühren von Studierenden kassiert werden. Der Kieler Asta wehrt sich.
An vielen Universitäten haben sich Ortsgruppen der „Studis gegen Rechts“ gegründet. In Riesa gehen sie gegen den AfD-Bundesparteitag auf die Straße.
Weil junge Forschende selten feste Stellen in der Wissenschaft bekommen, soll ein Gesetz nachgebessert werden. Doch die Reform geht nicht weit genug.
Wohnraum für Studierende ist in Berlin teuer und knapp, Wohnheimplätze fehlen. Wird Berlin zur Stadt der rich kids?
An immer mehr deutschen Universitäten sind zum neuen Herbstsemester spezielle Gaststudenten unterwegs. Ein lehrreicher Bericht aus dem Hörsaal.
Die jüdische Studentenorganisation Hillel organisierte eine Podiumsdiskussion zu den Wahlen in Sachsen. Mehr Verbündete seien nötig, hieß es.
Grund für die vorläufige Freistellung sind wohl Vorwürfe sexualisierter Gewalt. Der RefRat kritisiert die Hilfe-Strukturen für Betroffene.
Mit Krediten das Studium finanzieren? Wenn Eltern nicht unterstützen können, kann das nötig werden. Die Nachfrage aber sinkt seit Jahren.
Eine Aktion an der Leipziger HGB war als Schutzraum für palästinensische Solidarität gedacht. Jetzt wird sie wegen antisemitischer Parolen kritisiert.
Die Ampel-Koalition will StudentInnen doch mehr Geld geben. Die Politiker aus verschiedenen Parteien reagieren überwiegend positiv.
Sind Studierende dazu berufen, gegen das Unrecht in der Welt ihre Stimme zu erheben? Mag sein. Die meisten Menschen kommen aber auch gut allein klar.
Der Bundestag debattiert über die Bafög-Reform. Der Entwurf sieht keine Erhöhungen des Bafög-Satzes oder des Wohnkostenzuschusses vor.
Doktorand:innen in Berlin und Brandenburg erhalten seit April kein vergünstigtes Semesterticket mehr. Dagegen regt sich jetzt Widerstand.
Studierende lösen den Nahostkonflikt. Besuch beim „Dahlemer Call for Peace in Palestine“ auf dem Campus der Freien Universität Berlin.
Solidarität kippt in Dämonisierung. Ein Lehrender schildert seine Eindrücke von den propalästinensischen Protesten an der US-Universität von Indiana.
Das neue Semesterticket schließt Promovierende der Berliner und Brandenburger Universitäten aus. Dagegen demonstrierte eine Handvoll Studierender.
Die Folgen der Pandemie und weiterer Krisen belasten viele Studierende stark. Das Studierendenwerk fordert mehr Geld für angemessene Hilfsangebote.
Ein Studium dürfe nicht von den Eltern abhängen, sagt FDP-Bildungsministerin Stark-Watzinger. Aber führt ihre Bafög-Reform zu mehr Gerechtigkeit?
Gefälschte Verträge, geprellte Löhne: Studierende aus Nicht-EU-Staaten, die in den Ferien in Deutschland jobben, werden immer wieder Opfer von Betrug.
Eigentlich wollten SPD, Grüne und FDP die Bedarfssätze für Studierende erhöhen. Doch Bildungsministerin Stark-Watzinger (FDP) hat andere Prioritäten.
Bund und Länder haben sich auf ein einheitliches Semesterticket geeinigt. Der Preis steht erst einmal, Details sind noch unklar.
Nur in Berlin gibt es Tarifverträge mit studentischen Hilfskräften. Der Druck steigt, dass sich das in anderen Bundesländern ändert.
Nach Jahren der Pandemie und des Krieges wird in ukrainischen Unis wieder in Präsenz unterrichtet. Doch die Studierenden brauchen mehr als Seminare.
Nach der Ankündigung des Senats, kommendes Jahr das 29-Euro-Ticket wieder einzuführen, schauen Berlins Studierende möglicherweise bald in die Röhre.
Ausgerechnet das Deutschlandticket gefährdet einen günstigen ÖPNV an Hochschulen. Nun muss dringend eine Lösung gefunden werden.
Studierende in Dublin blockieren das ehrwürdige Trinity College, um gegen die Erhöhung der Miete für Uni-Unterkünfte zu protestieren.
Die Förderbank KfW verlangt fast 8 Prozent Zinsen für Studienkredite. Für Zehntausende Studierende ist das ein Problem. Die Regierung handelt nicht.
Die Kassette erlebt ein Comeback. Wer in diesen Tagen ein Band in den Recorder legt und dazu einen Gin Tonic trinkt, verlängert den Sommer.
Nach Vorwürfen des Machtmissbrauchs hat die Humboldt-Universität nun einen Mitarbeiter entlassen. Dieser klagt gegen seine Entlassung.
Anwohnerklagen bieten ganz viel Drama. Das Verwaltungsgericht Hannover beschäftigt sich zum Beispiel mit Schattenparkplätzen und Studentenlärm.
Nach massiven Beschwerden laufen in Berlin Verfahren gegen zwei Dozenten. Der Vorwurf: Die Strukturen an den Unis begünstigen übergriffiges Verhalten.
Über 870.000 Studierende stellten bislang keinen Antrag auf die Energiepauschale von 200 Euro. Die Bundesregierung verteidigt das Programm.
An der Humboldt-Universität dürfen Student*innen nur noch in Begleitung in die Sprechstunde eines Dozenten. Grund ist der Vorwurf sexualisierter Gewalt.