taz.de -- Theresa May
Zwei Wochen nach dem Amtsantritt von Rishi Sunak kündigte Staatsminister Gavin Williamson seinen Rücktritt an. Über Mobbing geriet er unter Druck.
Großbritanniens konservative Parlamentsfraktion stimmt über Boris Johnson als Parteichef ab. Verliert er, ist er auch als Premier Geschichte.
Der britische Premier Boris Johnson hat den Sue-Gray-Bericht zu Feiern im Amtssitz während der Pandemie politisch überlebt.
Die britische Regierungsbeamte Sue Gray veröffentlicht lediglich eine „begrenzte“ Untersuchung des Partygate-Skandale. Premier kündigt Reformen an.
Als Antreiber des Brexit tritt Nigel Farage erneut von einem Parteivorsitz zurück. Er will sich weiter äußern, etwa zu grünen Themen.
Das britische Unterhaus billigt das Binnenmarktgesetz, das die EU zuvor scharf kritisiert hatte. Doch damit tritt es noch lange nicht in Kraft.
Die britische Regierung gibt zu, dass ihre „Klarstellung“ des Brexit-Deals zu Nordirland rechtswidrig wäre. Die vorige Premierministerin ist empört.
Das britische Parlament beschließt Neuwahlen. Es droht eine wochenlange Polarisierung. Was das für den Brexit bedeutet, ist offen.
Die ehemalige Premierministerin möchte keine Autobiografie schreiben. Dafür aber ein Buch über die Alpen.
Was Boris Johnson von seiner glücklosen Vorgängerin Theresa May unterscheidet. Und was sie gemeinsam haben.
Theresa May übergibt ihr Amt an Boris Johnson. Der schart als neuer Premier seine Brexit-Mitstreiter aus Referendumszeiten um sich.
In Brüssel gibt man sich gelassen in puncto neuer Premier in London. Niemand weiß, was die beste Strategie für den Umgang mit dem Brexit-Fan ist.
Der nächste britische Premierminister heißt Boris Johnson. Der ehemalige Brexit-Wortführer will zur Not auch einen No-Deal-Austritt in Kauf nehmen.
Eine Zeitung hatte geleakte Mails des Botschafters veröffentlicht, in denen er die Trump-Regierung beleidigt. Jetzt zieht Darroch die Notbremse.
Boris Johnson und Jeremy Hunt lieferten sich einen Schlagabtausch im britischen Fernsehen. Es ging um die Frage, wer den Brexit durchsetzen kann.
Die konservativen Tory-Abgeordneten stellen sich hinter den Brexit-Hardliner Boris Johnson. Auch Außenminister Jeremy Hunt wird ins Rennen geschickt.
Die britische Regierung setzt sich ein ambitioniertes Ziel: In 30 Jahren sollen keine Treibhausgase mehr ausgestoßen werden.
Im Rennen um die Nachfolge von Regierungschefin May haben zehn Kandidaten die erste Runde geschafft. Exaußenminister Boris Johnson gilt als Favorit.
Die britische Premierministerin trifft den US-Präsidenten. Oppositionsführer Corbyn spricht lieber vor seinen Gegnern.
Wer wird denn da gleich in die Luft gehen: Ab Montag besucht Trump Großbritannien im Allgemeinen und Boris Johnson im Besonderen.
Großbritanniens Konservative suchen eine neue Führung. Alles läuft auf einen Kampf zwischen Boris Johnson gegen Michael Gove hinaus.
Wölfe kann man per Gesetz leichter abknallen, und wer bei Vapiano in der Schlange stand, weiß was Hunger ist. Danke und stimmt so.
Die Premierministerin hat keinen Ausweg aus der Brexit-Sackgasse gefunden. Nun will sie in zwei Wochen Platz für einen Nachfolger machen.
Die Tories erhöhen den Druck auf ihre Chefin. Der Grund: die Idee eines zweiten Referendums. Parlamentsministerin Andrea Leadsom schmeißt hin.
Großbritannien braucht einen Führungswechsel. Denn solange es Theresa May ist, die den Weg weist, wird ihn niemand einschlagen wollen.
Pünktlich zur Europawahl kegelt die britische Premierministerin sich und ihre Partei ins politische Aus.
Die britische Premierministerin schlägt eine Abstimmung über ein mögliches zweites Brexit-Referendum vor. Deutsche Politiker sind wenig begeistert.
Wochenlang wurde verhandelt – nun gibt es ein jähes Ende. Für die Premierministerin dürfte es schwierig werden, ihren Deal durchs Parlament zu bekommen.
Drei Mal ist der Vertrag für den EU-Ausstieg im britischen Unterhaus durchgefallen. Premierministerin Theresa May will nun Anfang Juni erneut abstimmen lassen.
Aus vertraulichen Gesprächen gelangen Informationen zum 5G-Ausbau nach außen. Die Premierministerin macht Gavin Williamson verantwortlich. Er dementiert.
Ivan Rogers ist Insider. Er war britischer Botschafter bei der EU in Brüssel und weiß daher genau, was die Briten beim Brexit falsch gemacht haben.
Bisher haben Theresa May und Labour sich noch nicht für einen Kompromiss zusammengefunden. Trotz Geschrei gehen die Gespräche weiter.
In Sachen Brexit scheint das Schlimmste vorerst abgewendet. Doch ein Aufschub bedeutet auch: Der Schrecken endet so schnell nicht.
Der Brexit soll kommen – hat aber noch Zeit bis spätestens Ende Oktober. Premierministerin May will eigentlich schon früher raus.
Am Mittwoch beraten in Brüssel die EU-Regierungschefs erneut über einen Brexit-Aufschub. Preminerministerin May wirbt zuvor in Berlin und Paris für ihren Kurs.
In einem Brief an EU-Ratspräsident Tusk bittet die britische Premierministerin um Aufschub für den Brexit. Der will den Austritt sogar um ein Jahr verzögern.
Das britische Parlament stimmt für eine Aufschiebung des Brexit-Datums – mit nur einer Stimme Mehrheit. Ein ungeordneter EU-Ausstieg soll so verhindert werden.
Das Gesprächsangebot der Premierministerin an die Opposition soll helfen, den Brexit erneut zu verschieben. Die Labour-Basis reagiert gespalten.
Premierministerin May beantragt einen weiteren Aufschub des britischen EU-Austritts. Jetzt will sie auch mit Oppositionsschef Corbyn nach Lösungen suchen.
Die Alternativen zu den Brexit-Vorschlägen der britischen Premierministerin May erhalten keine Mehrheit im Unterhaus. Das Kabinett trifft sich zur Krisensitzung.
Die britische Politik sucht nach dem Brexit, den sie am 29. März verlegt hat. Alles, was schon gescheitert ist, könnte nochmal abgestimmt werden.
Im Jahr 1969 hat die zwölfjährige Theresa Mary Brasier einen Albtraum: Sie ist Premierministerin – und ein Grauen namens Brexit steht drohend bevor.
Zum dritten Mal hat das Unterhaus das Brexit-Abkommen der Premierministerin abgelehnt. Brüssel rechnet nun mit einem ungeregelten Austritt.
Der britische Parlamentspräsident hat eine erneute Abstimmung über das EU-Austrittsabkommen erlaubt. Das Vertragspaket wird dafür in zwei Teile zerlegt.
Brexit-Chaos für Feinschmecker: Das Parlament lehnt die eigenen Vorschläge ab. Theresa May bietet ihren Rücktritt an. Wer blickt noch durch?
Der Wunsch nach einem Ende des Brexit-Streits wächst – egal wie. Doch so einfach ist es nicht. Es geht dabei um die Rechte von Millionen Menschen.
Der Parlamentspräsident erinnert daran, dass das britische Unterhaus nach den beiden vorangegangenen Brexit-Abstimmungen umdenken muss.
Bei der Abstimmung im Unterhaus erhielt keine der Brexit-Alternativen eine Mehrheit. Zuvor hatte Premierministerin May ihren Rücktritt ins Spiel gebracht.
Premierministerin May versucht ihren Brexit-Deal noch zu retten. Dafür soll sie laut Medienberichten auch den eigenen Rücktritt angeboten haben.
John Bercow leitet das britische Unterhaus und lenkt Debatten ungeniert. Früher war er Chef besonders durchgeknallter Thatcher-Groupies.