taz.de -- Lüneburg
Eigentlich sollte Lüneburg bis 2032 fahrradfreundlich werden. Die dortige CDU will das jetzt rückgängig machen.
Der Künstler Dieter Glasmacher hat Ende der 1960er ein Institut für Heintje-Forschung betrieben. Die Ergebnisse sind jetzt in Lüneburg zu sehen.
Das Rundlingsmuseum Wendland, ein Freilichtmuseum im Landkreis Lüchow-Dannenberg, zeigt die Verstrickung der Leinenproduktion in den Kolonialismus.
Popstars, zerschnitten zum Sammeln und Aufhängen: ein cleveres Instrument zur Lesenden-Bindung, klar. Aber der „Bravo“-Starschnitt war mehr als das.
Tote, mit Gedichten über Schuld garniert: Kathrin Hankes und Claudia Krögers Serienkiller arbeitet im Krimi „Blutheide“ am Gesamtkunstwerk.
Eine Bronzetafel sollte in Lüneburg an die Kapitulation der Wehrmacht erinnern. Vor 70 Jahren wurde sie geklaut. Nun wurde sie wiedergefunden.
Wegen Niedrigwassers gibt es schon seit 50 Tagen keine Verbindung nach Darchau. Niedersachsen ist bereit, eine geeignetere Fähre mitzufinanzieren.
In Lüneburg eskaliert die Sozialdezernenten-Wahl – es geht um einen alten Skandal und das heikle Verhältnis von SPD und grüner Oberbürgermeisterin.
Aussiedler:innen aus der früheren Sowjetunion haben mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Autorin Ira Peter über Diskriminierung und Wissenslücken.
Viele Museen erforschen mittlerweile, wo ihre Objekte herkommen. So entstehen Datenbanken, die vom „Provenance Lab“ der Uni Lüneburg miteinander verbunden werden.
Hörspiele werden derzeit wieder nachgefragt. Die drei Produzenten der Firma „Ohrenkneifer“ bedienen den Markt von ihren Zimmerstudios aus.
Klingende Metallstäbchen im Ball leiten Kirstin Linck durch das Tennisspiel. Gerade wurde die Lüneburgerin Blindentennis-Europameisterin. Jetzt ist WM.
Die Einladung von zwei AfD-Abgeordneten zur Semesterabschlussfeier der Leuphana-Universität sorgt für Protest. Nun hat die Uni das Fest abgesagt.
In den Wäldern bei Lüneburg sollen Windkraftanlagen errichtet werden. Die Umweltverbände sind dagegen. Stadt und Landkreis mangelt es an Alternativen.
In Lüneburg durften Aktivist:innen auf der Grundgesetz-Feier nicht für das Genderverbot werben. Die Organisator:innen erklären den Grund.
Die IHK Lüneburg-Wolfsburg sagt eine Podiumsdiskussion mit Maximilian Krah ab. Zuvor waren drei Gäste wegen Krahs geplanter Teilnahme abgesprungen.
Brauchen kleine Städte Straßenbahnen? Jonas Korn von der Initiative Lünebahn erklärt, wieso die Verkehrswende nur mit großen Forderungen gelingen kann.
Nach Räumungsklage und Gerichtsurteil sitzen die Öko- und Politgruppen und Initiativen aus dem Lüneburger Heinrich-Böll-Haus auf der Straße.
In Wittorf bei Lüneburg ist eine geplante Unterkunft für Geflüchtete abgebrannt. Vorher gab es Kontroversen bei einer Infoveranstaltung.
Die Leuphana-Universität Lüneburg soll den Deutschen Nachhaltigkeitspreis bekommen. Doch am Verfahren wie an der Preiswürdigkeit gibt es Kritik.
Dem Theater Lüneburg droht die Insolvenz. Weil das Land Niedersachsen Anteile an Tarifsteigerungen nicht übernimmt, könnten nun Entlassungen folgen.
Der Journalist Igal Avidan wirft einen differenzierten Blick auf das Alltagsleben in Israel – gerade auch das der arabischen Bewohner*innen.
In Lüneburg gesteht ein Kinderdorf-Erzieher vor Gericht, dass er über zwanzig Jahre hinweg Jungen missbraucht hat. Viele Fragen bleiben unbeantwortet.
Umweltverbände werfen dem Landkreis Lüneburg vor, überflüssige und klimaschädliche Radwege zu bauen, nur weil es dafür Fördermittel gibt.
FDP und SPD haben sich dagegen gewandt, etwas von einer Hauptstraße für Radler:innen abzuzwacken. Die Bürgerini wirft SPD Inkonsistenz vor.
Das Landgericht Lüneburg verurteilt eine 61-Jährige zu einer langen Haftstrafe. Sie hetzte gegen Eingewanderte und gab sich als Rechtsanwältin aus.
Vor dem Landgericht Lüneburg propagierte eine 61-Jährige Reichsideologin ihre Überzeugungen und verweigerte ansonsten jegliche Kooperation.
Eine Vortragsreihe des Nordost-Instituts beleuchtet Medien und Macht im östlichen Europa. David Feest über Propaganda in Geschichte und Gegenwart.
Ein niedersächsischer Hirte darf seine Schafe nicht mit der Flinte gegen Wölfe verteidigen. Das Verwaltungsgericht Lüneburg wies seine Klage ab.
Tsepo Bollwinkel ist Solo-Oboist der Lüneburger Symphoniker. Sein Instrument hat ihm den sozialen Aufstieg ermögtlicht. Lieben tut er es nicht.
Der Stadtrat hat dem Bürgerbegehren „Radentscheid Lüneburg“ zugestimmt. Wann welche Maßnahmen für den Radverkehr umgesetzt werden, ist noch unklar.
Das Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg hat Verbindungen zu extrem rechten Kreisen. Trotzdem bekommt es acht Millionen Euro für einen Neubau.
Karl-Heinz Ott liest in Hamburg, Lüneburg und Hannover aus seinem Essay „Verfluchte Neuzeit“. Darin beschäftigt er sich mit reaktionärem Denken.
Ganz auf Nähe setzt die Dramatisierung von Morton Rhues „Die Welle“. Im Lüneburger e-novum wird sie von Jugendlichen gespielt.
19 Initiativen aus Lüneburg werfen dem dortigen Ordnungsamt vor, Versammlungen durch Auflagen und kurzfristige Änderungen zu erschweren.
In Lüneburg demonstrierten Aktivist*innen von Extinction Rebellion gegen einen Brunnen, mit dem Coca Cola vor Ort Grundwasser entnehmen will.
Der Lüneburger Müslihersteller Heyho gibt Menschen eine Chance, die sonst auf dem Arbeitsmarkt chancenlos wären. Ein Besuch in der Röststube.
Eine Schweinezuchtanlage bei Dahlenburg soll von 1.000 auf 6.000 Tiere vergrößert werden. Der Rat ist dafür, die Anwohner*innen sind gespalten.
Ein Gericht soll entscheiden, was mit dem Lüneburger Denkmal für die 110. Infanterie-Division der Wehrmacht passieren soll. Die Antwort: Weg damit!
Nach der Stadt Lüneburg verbietet auch das Verwaltungsgericht dem Wohnprojekt „Unfug“ die Bauwagen. Doch die Bewohner*innen wollen weiterkämpfen.
Eine Umfrage des Asta an der Uni Lüneburg zeigt, dass die digitale Lehre nur mäßig funktioniert. Ferner haben viele Studierende finanzielle Sorgen.
Zum Konzept des Lüneburger Wohnprojektes Unfug gehören auch sechs Bauwagen. Aber die sollen nach dem Willen der Stadt nun verschwinden.
In einem Untersuchungsgebiet der Uni Lüneburg ging die Artenvielfalt in den vergangenen 25 Jahren um ein Drittel zurück.
Beim Hamburger Transparence Theatre stehen ausschließlich Transgender auf der Bühne. In Lüneburg feierte nun das erste Stück der Compagnie Premiere.
Die Kratzmilbe verbreitet sich gerade gehäuft im Nordosten Niedersachsens. Warum ist das so? Eine Betrachtung über Krankheiten.
Im Lüneburger Stadtrat haben SPD, CDU, FDP und AfD eine Vorschlagsliste für Schöffen durchgewunken. Zwei der Bewerber haben eine rechte Vita.
Auch nicht bei der Lüneburger Polizei! Die Rückblenden machen „Alles was Sie sagen“ zu einer zähen Veranstaltung. Doch der Fall ist spannend.
Im Auschwitz-Prozess wurde Oskar Gröning wegen Beihilfe zum Mord zu vier Jahren Haft veruteilt. Der Antrag auf Strafaufschub wurde nun abgelehnt.
Mit Verspätung soll das neue Zentralgebäude der Uni Lüneburg ab dem Wintersemester genutzt werden. Die Studierendenschaft verweigert den Einzug in den Bau.