taz.de -- Joachim Gauck
Auch an den Osterfeiertagen greift Russland ukrainische Städte und Infrastrukturen an. Kanzler Scholz bekräftigt seine Unterstützung für die Regierung in Kyjiw.
Russland hat nach eigenen Angaben die Stadt Lyssytschansk erobert und damit das Gebiet Luhansk unter Kontrolle. Ukraine greift besetztes Melitopol an.
Man könnte im Schloss Bellevue genauso gut einen Algorithmus installieren. Schafft das Amt endlich ab.
Chemnitz, Hanau oder die NSU-Morde. Rechte Gewalt ist in Deutschland allgegenwärtig. Daran sind auch die Kompliz_innen des Faschismus schuld.
Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck fordert Toleranz nach rechts. Doch es ist wirklich nicht die Zeit für Rechtsversteher.
Das ZDF hat Altbundespräsident Joachim Gauck auf Deutschlandreise geschickt. Anlass ist der 30. Jahrestag des Mauerfalls.
Gaucks Heimat-Gefasel zeigt: Wir brauchen dringend eine emotionale Alphabetisierungskampagne. Ein Baby als Lehrer könnte helfen.
Befreit von der Last des Amtes, kann Joachim Gauck vom Leder ziehen: Ursache von Rassismus sei nicht der Rassist, sondern der sogenannte Fremde.
Eine Autorin berichtet, Ex-Bundespräsident Gauck habe sie unangenehm berührt. Dessen Anwalt verteidigt die Geste als „fotoüblich“.
Die Leistungen für Altbundespräsidenten kostet Joachim Gauck voll aus. Linken-Chef Bartsch fordert, auch für Altkanzler die Regeln zu ändern.
Frank-Walter Steinmeier wird der nächste Bundespräsident. Linken-Kandidat Christoph Butterwegge bekam 128 von 1.239 Stimmen.
Joachim Gauck ging an die Schmerzgrenze und rettete damit die Würde seines Amts: Denn gute Präsidenten sind schlechte Schleimer.
Das US-Außenministerium hat das Einreiseverbot wieder ausgesetzt. Dafür wettert Präsident Donald Trump auf Twitter kräftig gegen die richterliche Entscheidung.
Der scheidende Außenminister sei ein „erfahrener Regierungspolitiker“, meint FDP-Chef Lindner. Er lobte Frank-Walter Steinmeier auch für die Agenda 2010.
Die diesjährige Bundestagswahl findet voraussichtlich am letzten Septemberwochenende statt. Zustimmen muss noch der Bundespräsident.
Der CDU-Politiker Roman Herzog ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Als Bundespräsident hatte er unermüdlich vor Reform-Müdigkeit im Land gewarnt.
Am 25. hält Joachim Gauck seine Weihnachtsansprache. Auch unsere LeserInnen haben Grundsätzliches zu sagen. Eine Sammlung.
Der Bundespräsident sorgte für eine handfeste diplomatische Überraschung im Roten Rathaus und lobte die Arbeit des Polnischen Instituts Berlin.
Für den Posten im Schloss Bellevue, der bisher immer mit Männern besetzt war, wurde reflexhaft wieder ein Mann gesucht. Warum keine Frau?
Die SPD hält am Außenminister fest, Merkel telefoniert mit möglichen weiteren Bewerbern. Langsam wird die Suche nach einem Konsenskandidaten peinlich.
Am Ende wird es jemand machen. Nur wer? Grütters, Rüttgers, Röttgen? Wulff, Lammert, Löw? Lesen Sie hier alles, was es derzeit zu sagen gibt.
Steinmeier als Bundespräsident? Ein unsinniger Vorschlag. Nur: Einen Konsenskandidaten wie Gauck hat man nicht alle fünf Jahre zur Hand.
Linke und SPD unterhalten sich über mögliche Nachfolger für Joachim Gauck. Sigmar Gabriel soll dabei Margot Käßmann ins Spiel gebracht haben.
Sexistische Tierliebe bei der CDU, Verschwörungstheorien bei Springer und die immer noch offene Frage der Gauck-Nachfolge.
In Dresden ist eine Sprengsatz-Attrappe gefunden worden. Ein privater Sicherheitsdienst hatte den Gegenstand an der Marienbrücke entdeckt.
Die Explosionen ändern kaum etwas an der Stimmung vor der Einheitsfeier. Verwirrung gibt es nur um ein Bekennerschreiben.
Fidel Castro wird vermeintlich 90, Gauck hat es mit der Burka und überhaupt: Olympia. Aber die Weltherrschaft der Hämorrhoiden ist keine Alternative.
Bei den Gedenkfeiern für die Opfer des Münchner Attentats sagte nur Oberbürgermeister Reiter, worum es wirklich ging: um rassistische Gewalt.
Es ist das dunkle Kapitel der deutsch-chilenischen Beziehungen. Gaucks Besuch in Chile könnte zur Aufarbeitung beitragen.
Vor 75 Jahren überfiel die deutsche Wehrmacht die UdSSR. Die Aufarbeitung des damaligen Unrechts wurde über Jahrzehnte kaum angegangen.
Joachim Gauck bemühte sich stets nach Kräften. Aber die nächste Bundespräsidentin sollte endlich mal jemand sein, die öko buchstabieren kann.
In acht Monaten wählt die Bundesversammlung ein neues Staatsoberhaupt. Viele BürgerInnen würden gerne direkt wählen. Aktuell läge Steinmeier dabei vorne.
Das Staatsoberhaupt könnte wieder RepräsentantIn des progressiven Teils der Bevölkerung sein.
Lammert, Käßmann, Boateng: Die Liste der möglichen Gauck-Nachfolger ist lang. Aber wo sind eigentlich die linken Kandidaten?
Eigentlich wollen sich die Parteien mit der Kür der KandidatInnen Zeit lassen. Doch Namen werden reichlich gehandelt. Die Entscheidung fällt im Februar 2017.
Joachim Gauck will das Amt aufgeben, dem er wieder zu mehr Würde verholfen hat. Grund: sein Alter. Die Entscheidung fiel ihm nicht leicht.
Wer soll nächster Bundespräsident werden? Alle wollen mit allen sprechen (nur nicht mit der AfD), aber die Lager sortieren sich bereits.
Gauck hat im Amt die Annäherung des konservativen Bildungsbürgers an das Jetzt verkörpert. Nun sollte ihm endlich eine Frau folgen.
Der Bundespräsident kündigt an, nicht für eine Wiederwahl zur Verfügung zu stehen. Als Grund nannte der 76-Jährige sein hohes Alter.
Joachim Gauck soll sich entschieden haben, auf eine zweite Amtszeit zu verzichten. Die Mehrheitsverhältnisse in der Bundesversammlung sind kompliziert.
Die Politik hyperventiliert über einen Nachfolger des Bundespräsidenten. Jeder Kandidat muss das eigene Profil der Partei verkaufen.
Bundespräsident Gauck soll sich entschlossen haben, nicht für eine zweite Amzszeit anzutreten. Die Suche nach einem Nachfolger dürfte schwierig werden.
Joachim Gauck spricht 14 Stunden mit sich selbst, grün-schwarze Porsches fahren langsamer und Trump sorgt sich um unversteuertes Haarspray.
Deutschlands bekanntester politischer Gefangener sitzt im Berliner Schloss Bellevue ein. Ihm droht lebenslängliche Haft.
Das Ministerium für Arbeit und Soziales entschuldigt sich bei den Verliererinnen und Verlierern der Hartz-IV-Reform. Leider ist das ein Fake.
Der Bundespräsident rät bei der Diskussion über die Abschaffung des Paragrafen zur Verunglimpfung des Staatsoberhaupts zur Zurückhaltung.
Der Bundespräsident wirbt mit seiner Rede in der Tongji-Universität in Schanghai für Demokratie. Die Staatsmedien ignorieren ihn weitgehend.
Der Bundespräsident hält Wort und trifft sich auf seiner China-Reise nicht nur mit Regierungsvertretern, sondern auch mit Anwälten und Menschenrechtlern.
Die Behörden konnten das Treffen nicht verhindern. Gauck sprach in Peking mit Bürgerrechtsanwälten und Menschenrechtsaktivisten. Gut so.
Wie offen kann Bundespräsident Gauck reden? Wie wichtig ist China für Deutschland? China-Experte Sebastian Heilmann liefert Antworten.