taz.de -- Schutz
Der Historiker Klaus Neumann plädiert für eine fundierte und unaufgeregte Auseinandersetzung darüber, warum Deutschland Flüchtlinge aufnehmen sollte.
In Hamburg und Hannover wurden erste Unterkünfte für männliche Opfer von häuslicher Gewalt eröffnet. Der Bedarf ist deutlich gestiegen.
Im Sudan-Krieg bieten die „Emergency Response Rooms“ Schutzräume, wo es sonst keine Hilfe mehr gibt. Dafür erhalten sie den Alternativen Nobelpreis.
Immer mehr Hass und Gewalt, immer weniger Kolleg*innen: Lokaljournalismus wird zur Gefahrenzone – doch niemand möchte für besseren Schutz zahlen.
Angriffe auf Journalist:innen nehmen auch in Deutschland zu. Wie können sie besser geschützt werden? Ein Gespräch mit Reporter ohne Grenzen.
Sprays, Ultraschall, Duftstoffe: Auf dem Markt gibt es viele Anti-Mücken-Mittel. Zwei Expert*innen verraten, wie sie wirken. Und helfen sie wirklich?
Wie ein Best-of-Sci-Fi wirkt „Dune – Part 2“ des kanadischen Regisseur Denis Villeneuve. Seine Romanverfilmung bietet reichlich spektakuläre Bilder.
Innenministerin Nancy Faeser will den Schutzstatus für ukrainische Geflüchtete in Europa verlängern. In Kürze will sie sich mit EU-Kollegen darüber beraten.
Nach jahrzehntelangen Debatten macht der Bundestag den Weg für die Konvention ILO 169 frei. Sie soll die Rechte Indigener besser schützen.
Die Herbstkollektionen der Mode flüchten sich in Fantasiewelten. Dabei wird sogar die Sturmhaube umgedeutet – zum modischen Accessoire.
Der rot-grün-rote Senat von Bremen will Filtering Face Pieces an alle Bürger*innen verschicken. Für lau, damit sich alle eine leisten können.
In vielen Kliniken und Praxen fehlt es an Atemschutzmasken. Ausgerechnet jetzt sind 6 Millionen bestellte Masken verloren gegangen.
Ganz unterschiedlich gehen Supermärkte mit Schutzvorkehrungen um. Und die Kund:innen leider auch.
Der Heimbewohner Roderich Gräff leidet darunter, dass er wegen des Corona-Virus keinen Besuch bekommen darf. Telefonieren sei kein Ersatz.
Von Artenvielfalt bis Klimaschutz: 2020 sollen in der EU und in Deutschland viele Umweltziele erreicht werden. Aber die Aussichten sind düster.
Grüne kritisieren, dass in Ankerzentren zu wenig für die Sicherheit besonders Schutzbedürftiger passiere. Gelder gibt es erst ab 2020.
Wohnraumnot und Wollepark: Niedersächsische Grüne fordern Gesetz zum Schutz von Wohnraum. Das soll Leerstand und Airbnb eindämmen.
Die EU-Kommission will Whistleblower*innen besser schützen. Das Verfahren, das sie dazu entworfen hat, stößt jedoch auf Kritik.
Etwa 120 UmweltschützerInnen wurden 2017 in Süd- und Mittelamerika ermordet. Ein regionales Abkommen soll für mehr Sicherheit sorgen.
Seit einem Jahr gibt es in Leipzig und Dresden Schutzwohnungen für Männer. Diese seien vor allem psychischer Gewalt ausgesetzt, erklärt Frank Scheinert.
Die Unidad Nacional de Protección soll Journalisten schützen. Doch die Bodyguards im Auftrag des Staates spionieren auch gern.
Die Angst vor Rufschädigung ist groß, wenn es um Wirtschaftsspionage geht. Dabei kann eine vertrauensvolle Firmenkultur viel verbessern.