taz.de -- Ottensen
„Ihr Haus soll schöner werden!“: Warum das in Ottensen, einem beliebten Hamburger Stadtteil, keine gute Nachricht ist.
Nach einem neuen Lärmgutachten ist es in Ottensen und in der Sternschanze zu laut. SPD und Grüne wollen ein Ende der Außengastronomie ab 22 Uhr.
Einer der letzten Gewerbehöfe in Hamburg-Ottensen löst sich auf. Der neue Eigentümer ist am Start, der Kampfgeist der letzten Mieter ist gewichen.
Restaurants im Stadtteil Ottensen dürfen bald wohl weniger Tische und Bänke rausstellen. Der Bezirk hat andere Pläne für den öffentlichen Raum.
Theater hat Franz Breit früh fasziniert. Im Interview erzählt er, wie er es von der Eifel nach Hamburg kam und warum er gerne den König spielt.
Oumou Kaba sitzt gern am Eingang eines Hamburger Einkaufszentrums. Sie sitzt dort nicht um zu betteln, sondern sie sucht das Leben um sich herum.
Die Hamburger Stadtteilküche „La Cantina“ bietet Mittagessen für Alle an. Die meisten Menschen kommen nicht nur wegen der günstigen Preise.
In einem Hinterhof in Hamburg-Ottensen haben zwei WGs aus alternativen Urzeiten überlebt. Der neue Eigentümer will damit Schluss machen.
Sonny Stark macht Bodybuilding und verdient sein Geld als Anwalt. Eigentlich will der Hamburger aber viel lieber Geschichten erzählen.
In Hamburg-Ottensen erinnert ein Platz an Cemal Kemal Altun, der zum Opfer der deutschen Asylpolitik wurde. Offiziell umbenannt wurde der Platz nie.
Mit dem Projekt „Freiraum Ottensen“ soll der Hamburger Stadtteil autoarm werden. Nun geht der Leiter. Ein Blick zurück auf emotionale Debatten.
Im Hamburger Szene-Stadtteil Ottensen sollen private PKW künftig weniger Raum bekommen. Das schafft Platz zum Radeln, Flanieren und Verweilen.
Wilde Zeiten in Hamburg-Ottensen: Der NDR veröffentlicht neue alte Konzertmitschnitte aus der „Fabrik“. Hörbar wird die Geschichte gelebter Gegenkultur.
Mit dem prekären Leben kennt sich Olivier David aus. Mit „Keine Aufstiegsgeschichte“ hat der Journalist sein erstes Buch vorgelegt.
In Hamburg-Ottensen, wo fast alle rot oder grün wählen, sind viele für neue Fahrradwege. Aber wo sollen sie dann ihre großen Campingbusse parken?
Die Hamburger „Fabrik“ ist seit 1971 Europas ältestes Gegenkulturzentrum. Punk-Sänger Jens Rachut hat dort lange Programm gemacht und blickt zurück.
In Ottensen müssen sich die Menschen erst noch daran gewöhnen, dass die Straßen im Ortskern seit Sonntag den Fußgänger- und RadfahrerInnen gehören.
Beim Wettbewerb für den Ottenser Spritzenplatz gewinnt der Vorschlag mit dem größten Bauvolumen, der zugleich am stärksten an die historische Bebauung anknüpft.
Der Abriss der Eckbebauung gegenüber der Fabrik in Ottensen ist beschlossen, aber viele Details sind noch offen. Am Donnerstag werden die Neubau-Pläne vorgestellt.
Jahrzehntelang durfte in den Fußgängerzonen am Altonaer Bahnhof geradelt werden. Nun glaubt die Polizei, dass das unzulässig und gefährlich sei.
Überraschend Baugenehmigung für Scholz&Friends-Gebäude in Ottensen erteilt – trotz Bürgerbegehrens. Bezirksversammlung außen vor.
Wie in Ottensen aus geplanten Wohnungen ein Bürohaus werden soll: ein Lehrstück über Hamburger Baupolitik.
Ein Investor will vier Häuser am Spritzenplatz abreißen und neu bauen. Anwohner sehen darin eine Bedrohung für das „dörflichen Flair“ Ottensens.
Wer von der Politik in die Wirtschaft wechselt, soll eine Pause machen, fordern Kritiker. Regelungen gibt es aber keine. Praktisch für Politiker wie Mark Classen.
Auf dem Zeise-Parkplatz soll ein Bürohaus für eine große Werbefirma entstehen. Zuvor waren dort Wohnungen geplant. Kritiker befürchten Yuppisierung.