taz.de -- Ukraine
Russische Truppen wollen die ostukrainische Stadt Kupjansk eingenommen haben. Die ukrainische Armee spricht demgegenüber von einer erfolgreichen Gegenoffensive.
Eine Ausstellung im U-Bahnhof Alexanderplatz will die Situation ukrainischer Schulkinder abbilden. Die Reaktionen der Passant*innen sind gemischt.
Der alternative Rüstungsbericht sieht Rückschritte in der Exportpolitik. Waffenlieferungen nach Israel sehen die Kirchen als verfrüht.
Das Deutsch-Ukrainische Wirtschaftsforum soll deutsche Unternehmen für die Ukraine mobilisieren. US-Finanzriese Blackrock ist bereits in Stellung.
Am Donnerstag treffen sich die Chef:innen der 27 EU-Mitgliedsländer in Brüssel. Dort sollen die Regierungschefs das Reparationsdarlehen für die Ukraine beschließen.
Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft will von Ukraine-Hilfen profitieren. Wirtschaftsministerin Reiche schwört auf den Standort Ukraine.
Der ukrainische Präsident pocht als Ausgleich dafür auf andere Sicherheitsgarantien. Die Gespräche werden heute fortgesetzt.
Die UN-Flüchtlingsorganisation wurde 1950 gegründet. Die Vertreterin für Deutschland spricht über die Krise des Flüchtlingsschutzes und was zu tun ist.
In der deutschen Hauptstadt kommen die Spitzen Europas mit Trumps Sondergesandten Witkoff zusammen. Die USA heben unterdessen Sanktionen für das russlandtreue Belarus auf.
Trotz Kriegsrecht könne es binnen 3 Monaten Neuwahlen geben, sagt Selenskyj – unter Bedingungen. Trump hatte ihm Druck gemacht. Der Kreml zeigt sich erfreut.
Russische Vermögen könnten bald zur Ukraine-Hilfe eingesetzt werden. Die Ukraine legt der US-Regierung einen überarbeiteten 20-Punkte-Friedensplan vor.
Nach dem Treffen mit US-Unterhändlern sucht Selenskyj das Gespräch mit europäischen Partnern. Russland greift weiter mit Drohnen und Raketen an.
Die Internationale Atomenergiebehörde warnt: Die Ummantelung des stillgelegten AKW muss nach Angriffen zeitnah saniert weden. Die USA und die Ukraine setzen ihre Gespräche über den Friedensplan fort.
Der Kreml beharrt auf Maximalforderungen. Gespräche zwischen der US-Delegation und Wladimir Putin bringen in Sachen Friedensplan keinen Fortschritt.
Die Verhandlungen zwischen Russlands Präsident Putin und den US-Unterhändlern verliefen ohne Ergebnisse – und mit einer rhetorischen Kriegsumdeutung.
Eine ukrainische Rüstungsfirma baut im dänischen Dorf Vojens jetzt eine neue Raketenfabrik. Am Montag erfolgte dort der erste Spatenstich.
Kein Lohn mehr für Kranke, dafür soll Weimer fröhlich weiter zwischen Politik und Business umherspringen dürfen. Information-Overload im Krankenbett.
Erneut ist Kyjiw unter massiven russischen Beschuss geraten. Eine Delegation der Ukraine führt in Florida Gespräche mit den USA.
In der Nacht zum Samstag fand einer der längsten Luftangriffe auf die Hauptstadt seit Kriegsbeginn statt. Und Selenskyjs Ex-Stabschef zieht es wohl an die Front.
Das Ankommen in der Gesellschaft hängt von Bildung und Profitabilität ab, beobachtete unsere Autorin. Ein Essay über Integration und sozialen Status.
Der Organisation wird vorgeworfen, sich an der Arbeit „patriotischer“ russischer Organisationen zu beteiligen. Trotzdem erhielt sie weiterhin Gelder aus Europa.
Während die Friedensverhandlungen laufen, geht der Beschuss weiter. Nach den Gesprächen in Genf unterstützt die Ukraine die Grundzüge des Friedensplans.
Bundeskanzler Merz rechnet nicht mit einem Durchbruch bei den Verhandlungen. Am Dienstag will die „Koalition der Willigen“ zur Ukraine beraten.
Der SPD-Politiker Armand Zorn möchte mit Peking im Dialog bleiben, auch für eine Lösung des Ukraine-Kriegs. Er sieht allein den Austausch als Erfolg.
Der 28-Punkte-Plan für die Ukraine ist eine Mischung von Kreml-Propaganda und Versatzstücken des bestehenden Nahost-Friedensplans.
Die Ukraine und Europa erarbeiten Gegenvorschläge zum Ukraine-Plan der USA. Derweil streitet die US-Politik, ob es überhaupt ein Plan der USA ist.
Eine Stadtführung landet in einem Museum in der südlichen Ukraine. "Wir haben die Exponate gut vor Luftangriffen versteckt", sagt die Angestellte.
Die USA und Russland haben ihren 28-Punkte-Plan ohne die Ukraine oder Europa verhandelt. Europäische Politiker reagieren entsetzt.
Der Plan bestimmt den G20-Gipfel, doch auch in Washington verbreitet er Unruhe. Der US-Präsident und sein Vize fordern von Selenskyj, ihn zu akzeptieren. Erste Gespräche dazu soll es wohl in der Schweiz geben.
Gemeinsam mit Macron und Starmer geht Bundeskanzler Friedrich Merz auf Distanz zum US-Plan für die Ukraine. Scharfe Kritik kommt aus der Opposition.
Gerade junge Menschen haben Angst vor ihrer Einberufung. Schon Schüler suchen ihr Glück, indem sie ihr Land verlassen und in die EU einreisen.
In zahlreichen Städten gehen Regierungsgegner auf die Straße und protestieren gegen Fico und Babis. Sie fordern mehr Unterstützung für die Ukraine.
Gegenschlag mit Neptune-Langstreckenraketen sei „absolut gerechte Antwort“, so der ukrainische Präsident. Zuvor meldete Kyjiw massive russische Angriffe.
Der Haushaltsausschuss hat in einer über 15-stündigen Sitzung den Haushalt 2026 abgesegnet. Die Neuverschuldung war nur während der Corona-Zeit größer.
Viele ukrainische Heime wurden ins Ausland evakuiert, wo Kinder mit Behinderung besser versorgt werden. Doch was, wenn die Ukraine sie zurückwill?
Alexander Dugin ist der ideologische Großmeister der russischen Neuen Rechten. Er findet seine Anhänger auch im Westen.
In der Ukraine laufen Oper und Theater im Krieg weiter – unter besonderen Bedingungen. Zu Besuch in zwei Spielstätten in Odessa und Mykolajiw.
Die US-Sanktionen gegen russische Energiekonzerne können auch Käufer von Öl und Gas treffen. Doch für Ungarn soll das nicht gelten. In der Ukraine wurde ein Auto mit Journalisten von einer Drohne attackiert.
Die EU-Kommission bewertet jährlich den Status der Beitrittskandidaten. Montenegro ist einer EU-Mitgliedschaft am nächsten.
US-Präsident Trump droht mit neuen Kernwaffentests. Der Experte Sascha Hach wird daraus nicht schlau: Denn profitieren würde ausgerechnet China.
Russland zwingt die Bewohner der besetzten Gebiete in der Ukraine, die Staatsbürgerschaft anzunehmen. Wer sich widersetzt, hat etwa keinen Zugang mehr zu medizinischer Versorgung.
Im Berliner Silent Green trafen sich bei der Veranstaltungsreihe „Vocations“ ukrainische und deutsche Poet:innen und Musiker:innen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj reagiert auf russische Angriffe mit Waffenforderungen. Russland vermeldet derweil einen ukrainischen Angriff auf einen Staudamm.
Das ukrainische Filmfestival eröffnete in Berlin mit einem bewegenden Dokumentarfilm „Songs of Slow Burning Earth“ über das Leben im Krieg.
Viel Beifall für Karl Schlögel, als ihm in der Paulskirche der Friedenspreis zuerkannt wurde. Der Historiker widmete die Auszeichnung der Ukraine.
Die Gedenkstätte Yad Vashem ehrt den Arzt Hans-Georg Früchte posthum als „Gerechten unter den Völkern“. Er hatte Juden in der Ukraine vor dem Tod bewahrt.
Der ukrainische Präsident entzieht dem Bürgermeister von Odessa, Hennadij Truchanow, die Staatsbürgerschaft. Überraschend kam das nicht.
Die Ausstellung „Scherben der Realität. Berlin – Dreistadt“ in der Kommunalen Galerie Berlin zeigt Zusammenhänge individuellen Leides und struktureller Macht.
Der Krieg gegen die Ukraine hat ein Rekordloch in die Staatskasse gerissen. Dem will Moskau entgegenwirken – und erhöht die Steuern für Bürgerinnen und Bürger.
Ungarns Regierungschef lässt zwölf ukrainische Nachrichtenportale blockieren. Das sei eine Retourkutsche an die Adresse Kyjiws, heißt es aus Budapest.