taz.de -- Prenzlauer Berg
Geologische Sensation rund um Heiligabend: Die gesamte Geografie Berlins muss umgeschrieben werden – neuer Berg entdeckt.
Ein einziges Plakat der AfD hängt einsam in der Schönhauser Allee in Berlin – beschmiert ist es noch dazu. Gar nicht übel, oder?
Schon wieder hat ein Gericht einen Abrissstopp am Jahnstadion angeordnet. Die Bürgerinitiative Jahnsportpark und die Naturfreunde hatten geklagt.
Die Fotografin fing in ihren Werken den ungeschönten, grauen Alltag Ostberlins ein. Mit 85 Jahren verstarb sie in ihrer Wohnung in Prenzlauer Berg.
Die Schriftstellerin Elke Erb ist gestorben. Gegen die Verhältnisse in der DDR schrieb sie an. Ihr Einfluss auf die deutsche Lyrikszene war groß.
Er erfand die Ekelliste für die Gastronomie und wollte Verkehrssenator werden. Nun ist der Grünen-Politiker Jens-Holger Kirchner gestorben. Ein Nachruf.
Ende eines entschlossenen Lebens: Der Berliner Undergrounddichter Bert Papenfuß ist gestorben. Er hinterlässt seine Frau, Kinder und Leser.
Der Bezirk Pankow will wegen Beschwerden von Nachbar*innen gegen Sitzmöglichkeiten vor Spätis vorgehen. Die drohen mit einer Klage.
Die „Schaut nicht weg“-Initiative für Zivilcourage demonstriert am Samstag in Berlin gegen rechte Kneipen, Neonazis und Rassismus in Prenzlauer Berg.
Noch immer ist es etwas gewöhnungsbedürftig, gebrauchte Dinge anzunehmen. Die Berliner Tausch-Leih-Tage wollen dem entgegenwirken.
Die Tomsky Bar in Prenzlauer Berg, eine der letzten Kneipen aus der Nachwendezeit, steht vor dem Aus. Nun startet Wirt Martin Kaltenmaier eine Petition.
Sechs Erwachsene attackierten offenbar rassistisch motiviert eine 17-Jährige mitten in Berlin-Prenzlauer Berg. Vor Gericht stellen sie sich als Opfer dar.
Drei Frauen und drei Männer sollen die 17-jährige Dilan S. angegriffen haben. Recherchen zeigen, dass sie Teil einer rechtsoffenen Kneipenszene sind.
Blogs wie neukoellner.net besetzten Nischen im Web und galten mal als Rettung des Lokaljournalismus. Nun drohen sie zu verschwinden.
Während der argentinischen Militärdiktatur soll Luis Kyburg an Verbrechen beteiligt gewesen sein. Heute lebt er in Berlin. Wird er noch angeklagt?
Mit dem großen Umzug wurde es beim Karneval der Kulturen auch dieses Jahr nichts. Gefeiert wurde an Pfingsten dennoch.
Kevin Kratzsch will der CDU ein frisches Image verpassen. Seine Chancen auf ein Direktmandat in einem grün geprägten Berliner Wahlkreis sind mies.
Seit der Schließung des Traditionskinos Colosseum in Pankow ist unklar, wie es damit weitergeht. Eine Genossenschaft könnte die Lösung sein.
Mütter, die Väter nicht an die Kinderbetreuung ranlassen – ach, wenn es keine anderen Probleme gibt, dann ist ja gut. Schauen wir's uns halt mal an.
Dem Späti in der Raumerstraße 6 wurde vor einem Jahr gekündigt. Nun organisieren Anwohner*innen ein Kiezfest, um daran zu erinnern.
Der Zirkus Mond ist ein alternatives Artist:innenkollektiv in Prenzlauer Berg. Bei den Shows gibt es Akrobatisches, Ulkiges und Surreales.
Mütterhass ist die konsensfähigste Form der Frauenverachtung. taz-Kolumnistin Lea Streisand rät Müttern gerade deshalb zum öffentlichen Jammern.
Das Filmfestival Prenzlauer Berginale zeigt auf einer DVD elf Dokumentationen über den heruntergekommenen Berliner Arbeiterbezirk von früher.
Seit dem Wochenende ist der Mauerpark von acht auf 15 Hektar gewachsen. Nun gibt es auch eine Verbindung vom Wedding in den Prenzlauer Berg.
Der Senat will das Jahnstadion abreißen, ohne zu wissen, was danach kommt. Das sorgt für Ärger. Grüne wollen zuerst die anderen Flächen sanieren.
Mit 14 wollte sie Muslimin sein. Mit 40 befasst sich Jasmin El-Manhy mit DDR-Geschichte und Kinder-Trauer – als Pfarrerin in Prenzlauer Berg.
Unser Autor erlebte den Wendeherbst 1989 als Reporter für eine norwegische Zeitung. 30 Jahre später besucht er erneut einen zentralen Schauplatz.
Ihr neuer Roman erzählt von einem Paar, das aus Berlin nach Oranienburg zieht – Sarah Kuttner kennt die Gegend gut, besitzt hier Bungalow und Garten.
Torsten Schulz’ Roman „Skandinavisches Viertel“ präsentiert einen Makler, der Wohnungen in seinem Heimatkiez Prenzlauer Berg nur an ihm sympathische Leute verkauft.
Verdrängung ist nicht nur schwarz und weiß, sagen die Macherinnen vom Theater o.N. in Prenzlauer Berg. Am Samstag wird die Rettung vor der Gentrifizierung gefeiert.
Die Gleimstraße 56 sollte an einen Investor verkauft werden, nun übt der Bezirk das Vorkaufsrecht aus. Ein Paradebeispiel für Milieuschutz.
Kugel? In der Waffel? Langweilig. Die Eiscreme wird neu erfunden. Ein Sommerspaziergang durch Berlins Gelaterien.
Vor dem Mietshaus im Prenzlauer Berg hält eine SUV-Flotte. Kein gutes Zeichen. Es droht ein Rendezvous mit einer besitzergreifenden Lederhose.
Der Salon „Bye bye Läuse“, ein Franchise einer US-amerikanischen Pharmafirma, entlaust in Pankow Kinderköpfe.
Die Prenzlauerberginale zeigt Filme, die sich mit dem vielleicht meist diskutierten und meist gehassten Kiez der Stadt beschäftigen. Dabei geht es um das Jetzt und die Vergangenheit.
Alexander Dobrindt ruft die Revolution aus: Wenn jetzt noch die Drogenbeauftragte mitzieht, ist dem Land sehr geholfen.
Viele Schwaben müssen Weihnachten vielleicht in Berlin verbringen. Denn Zug- und Bustickets für die Zeit um die Feiertage sind bereits knapp.
Seit zehn Jahren kämpft das Väterzentrum dafür, dass Männer ihre Vaterrolle wahrnehmen. Das Jubiläum wird gefeiert – mit Müttern und Kindern.
Ist die CDU dabei, Ostberlins einstiges proletarisches Viertel zu kapern? Für Gottfried Ludewig ist sein Wahlkreis eine zutiefst bürgerliche Gegend.
Stefan Liebich von den Linken kocht in Prenzlauer Berg werbewirksam Spätzle. Den dort so ungeliebten Schwaben zuliebe.
Wohnen in Berlins Prenzlauer Berg. Das ist heute schon ein klein wenig anders als zu jener Zeit, da plötzlich im Rücken eine Mauer fiel.
Seit Investoren das Haus im Visier haben, schlossen sich BewohnerInnen zu einer Gemeinschaft zusammen. Sie wollen sich nicht vertreiben lassen.
Seit fast 40 Jahren residiert das Theater o. N. am Kollwitzplatz. Nun gibt es Lärmbeschwerden von Nachbarn, das Theater soll raus.
Früher verteilte Thierse am Kollwitzplatz Wahlkampf–Bierdeckel. Nun geht er dort spazieren. Ein Gespräch über die DDR, Lieblingsorte und Mieten.
Seit 2000 ist eine Rentnerin in Berlin verschwunden. Ihre Rente soll ein Mann kassiert haben, der bereits eines grausigen Verbrechens beschuldigt wird.
Die Agentur Maternita hat sich als „Kitaplatz-Service“ für Besserverdienende etabliert. Eine problematische Entwicklung, sagt die Senatsbildungsverwaltung.
Berlin gilt als hippe Hauptstadt der Kreativen. Warum hat es dort bei der Wahl Politik für eine sozialökologisch moderne Stadt so schwer?
Das Zeiss-Großplanetarium eröffnet am Donnerstag nach zwei Jahren Modernisierung und macht nun „Wissenschaftstheater“.
Eine Nebenstraße soll ab und zu zum Spielplatz werden: Mit dieser Idee ist der Bezirk Pankow letztes Jahr vor Gericht gescheitert. Am Dienstag soll der zweite Versuch starten.
Die Konflikte um den Verkehr nehmen zu. Der Senat weigert sich aber, Prioritäten zu setzen. Dabei könnte er mit Verkehrspolitik richtig punkten.