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Exzesse, Tränen und digitale Anwandlungen: Wie es auf der großen taz party zur „Seitenwende“ wirklich war, lesen Sie hier.
taz-Urgestein Uli Küsters im Gespräch über die wilde Vergangenheit, sinnentleertes KI-Layout – und warum die taz wieder linksradikaler werden sollte.
Auf der Titelseite der allerersten Ausgabe ging es um Astrid Proll. Was macht sie heute, und wie schaut sie auf die taz?
In wenigen Wochen steht das Ende der gedruckten Werktagstaz bevor. Zu diesem Anlass hat die Designerin Ellena Lüking ein Kleid aus tazzen entworfen.
Julia Klöckner bestreitet, taz mit Nius verglichen zu haben – dabei gibt es sogar Aufnahmen von der Rede. Von der Politikerin ist man leider nichts anderes gewohnt.
Nach dem Vergleich der taz mit der radikal rechten Nius kritisiert der Journalistenverband die Bundestagspräsidentin. Es gibt erste Rücktrittsforderungen.
Expertin für Cybersicherheit Kerstin Zettl-Schabath über internationale Hackergruppen, ihre Strategien – und ihre Verbindungen zu autoritären Regimen.
Lange Zeit wurde die taz noch physisch in die Druckerei geflogen. Erinnerungen eines taz-Rennfahrers an den Nervenkitzel der täglichen Raserei zum Flughafen Tegel.
Die Idee einer emanzipierten, solidarischen, gerechten Welt steht im Feuer. Was ist die Antwort auf Hierarchie, Hass, Hetze und zunehmenden Antifeminismus?
War er der Erfinder des Binnen-I? Selbst wenn nicht, war taz-Urgestein und -Setzer Georg Schmitz für diese Zeitung, nun ja: unersäzzlich.
Georg Schmitz kommentierte in den frühen taz-Jahren AutorInnen-Texte mit seinen Säzzer-Bemerkungen [Gut so! dS]. Hier beschrieb er, wie es dazu kam.
Georg Schmitz, der „Vater der Säzzer-Bemerkungen“ und ein tazzler der ersten Stunde, geht in Rente. Freundschaftliche Worte zum Abschied.
Der Anschlag auf Charlie Hebdo vor zehn Jahren hat auch die taz verändert. Das Redaktionshaus ist jetzt sicherer. Aber es hat uns auch was genommen.
Auf einer Lesung in Hamburg über Medienkritik von links bekam die taz ihr Fett weg. Immerhin gab's Gummibärchen.
Die taz berichtet scharf über die Klimakrise und bietet gleichzeitig Flugreisen an. Ein Streitgespräch zwischen Stefan Müller und Christian Jakob.
Frauke Schirmbeck hat fast 32 Jahre bei der taz verbracht, als Fotoredakteurin, Seite-eins-Macherin und Chefin vom Dienst. Nun ist sie gestorben.
Durante años fue corresponsal para el diario alemán taz. El periodista y experto en Centroamérica Ralf Leonhard nos ha dejado de forma inesperada.
Der langjährige taz-Korrespondent und Zentralamerika-Experte Ralf Leonhard ist überraschend gestorben.
Wenn Politiker:innen von Zukunft und Zuversicht sprechen, meint das oft eher Floskeliges. Beim tazlab wurden sie trotzdem dazu befragt.
Ohne Ulf Mann ginge es der alternativen Szene schlechter. Der Gründer der Stiftung Umverteilen ist im Februar 81-jährig verstorben.
Er war klug, ohne anzugeben und der beste Leser, den man sich vorstellen kann. Zum Tod des früheren taz-Redakteurs Daniel Haufler.
Auf der Trauerfeier erinnern Weggefährt:innen an Christian Ströbele. Sein Kampf für Gerechtigkeit, Klima und Umwelt bleibt hochaktuell.
In eigener Sache: Wolfgang Gast war taz-Redakteur, intellektuelle Inspiration und beliebter Kollege. Jetzt ist er im Alter von 62 Jahren gestorben.
Wie kein anderer begleitete Klaus Hartung das rotgrüne Berlin und die Epochenwende des Mauerfalls. Er starb am Wochenende im Alter von 80 Jahren.
Geschichte gibt es hier an jeder Ecke. Ein Rundgang durch den Nordkiez von Friedrichshain.
Ein kleines Projekt wurde vor 40 Jahren zur waschechten Zeitung. Stefan Schaaf verteilte die erste taz, dann wurde sie Teil seines Lebens.
Journalist, Literaturnobelpreisträger, Teil der taz-Geschichte: Gabriel García Márquez würde nun 91 Jahre alt.
Sicher ist: Wenn es 2018 um Eröffnungen geht, wird nicht vom BER gesprochen. Sondern eher vom taz-Neubau in der Friedrichstraße.
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen 16: Doris Benjack, Gründungsmitglied der taz-Genossenschaft.
Warum die taz keineswegs das „Zentralorgan“ der Grünen ist. Ein offener Brief an den Journalisten Albrecht von Lucke.
Ein Ex-taz-Redakteur soll wegen des Ausspähens von Computern 6.400 Euro Strafe zahlen. Dem Prozess blieb er fern.
Wie kommt der Regierende beim grün-affinen Milieu an? Bei der Diskussion im taz-café zeigte sich Müller als Teilzeit-Radler und entspannter Autobahnbauer.
Die frühere Chefredakteurin der taz folgt Alexander Kudascheff ins Amt. Derzeit berichtet Pohl für die DW aus den USA über den Präsidentschaftswahlkampf.
Hans-Christian Ströbele ist der lebende Beweis für den Geist von 68. Ein Buch über den Mann, der eine wichtige Rolle in der taz-Geschichte spielt.
Bei der „Süddeutschen“ gab es die Jahressause. Und bei Vox wird die „Höhle des Löwen“ mit dem allseits bekannten Carsten Maschmeyer besetzt.
Zum 1. Januar bleibt bei der taz alles wie es ist. Erstmals äußern sich Jürn Kruse, Anne Fromm und Paul Wrusch über ihre künftigen Rollen und Erwartungen.
Der Fund einer Fliegerbombe bringt Berlin-Kreuzberg durcheinander. 11.500 Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen. Auch die taz muss raus.
Berlins Datenschutzbeauftragter Alexander Dix warnt vor einer Gesellschaft, in der die Menschen nicht mehr merken, dass sie permanent überwacht werden.
Eine Frau mit Prinzipien, schlagfertig, belesen, telegen: Ines Pohl hat sich in der taz immer rückhaltlos eingebracht.
Jeden Schnulli kann man heute bio oder fairtrade kaufen. Nur Sex nicht. Es wird Zeit für eine öko-soziale Wende im Rotlichtmilieu.
Eine Fernsehsendung wird wegen einer Bombendrohung abgebrochen. Das sorgt für Irritationen im täglichen Nachrichtengeschäft.
Jetzt antwortet der Chef: Wie es ist, als Mann zur taz zu kommen und was all das mit einer toten Maus aus Kindheitstagen zu tun hat.
Eine „Accessoire-Chefin“ steigt auf. „Schneebesen-Chef“ in Frankfurt gesucht. Und warum wechseln so viele taz-MitarbeiterInnen zur „Welt“?
Die taz ist das, was ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter daraus machen. Für mich war die taz ein großer Spielplatz mit allem, was dazugehört.
Vor 100 Jahren sicherte ein Vertrag den reichen Waldbestand Berlins. Wie können heute Grünflächen und Freiräume erhalten werden? Eine Debatte im taz Café.
Wir konkurrieren nicht um den höchsten Umsatz. Doch Journalismus hat seinen Preis: Mit fünf Euro im Monat können Sie Teil der taz werden.
Ein Kollege hat Accounts von KollegInnen geknackt – und wurde erwischt. Fall erledigt? Nein. Er beeinflusst weiter die Atmosphäre unseres Hauses.
Das Wichtigste für uns ist, den Datendiebstahl in der Redaktion aufzuklären und das Vertrauen in die taz zurückzugewinnen.
Die taz wurde wohl von einem Angestellten ausspioniert. Daten von Mitarbeitern wurden mithilfe eines Keyloggers abgeschöpft. Was ist geschehen? Wie reagiert die taz?
Unser Autor mag die taz immer noch sehr. Aber irgendwie anders als früher. Deshalb macht er jetzt Schluss.