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taz zahl ich durchbricht Schallmauer: Wir sind 20.000

Unabhängiger und faktentreuer Journalismus ist heute wichtiger denn je. 20.000 Menschen haben dies verstanden und zahlen für die taz.

Damit die taz frei bleibt: Beiträge, die wirken

Immer mehr Menschen ermöglichen den unabhängigen taz-Journalismus. Warum sich die Unterstützung lohnt, erklärt der ehemalige Chefredakteur Georg Löwisch.

Freier Journalismus im Netz: Die Erfindung der Paywahl

Als immer mehr Zeitungen online Bezahlschranken hochzogen, erfand die taz eine Alternative.

Zusammenarbeit mit „Veronica Shiitake”: Auf links gedreht

Die taz kann mehr als Nachrichten auf Altpapier und ultrafairen Öko-Espresso. Um das zu beweisen, hat die taz mit „Veronica Shiitake” kooperiert.

Einnahmen im Juli 2018: In höchsten Höhen

Ökonomische Vernunft darf niemals siegen – aber ganz ohne geht es auch nicht: Die neuesten Zahlen und Einnahmen von taz zahl ich.

Freiwilliges taz-Bezahlmodell: Rückblick auf 2018

Eine erfreuliche Bilanz: taz zahl ich und unsere Community haben ein weiteres Rekordjahr hinter sich.

taz zahl ich: Deutsche Delikatessen

Im Internet gibt es schon genug Falschmeldungen, Hassbotschaften und braune Soße. Umso wichtiger sind wirksame Gegenstimmen. Helfen Sie mit, dass taz.de frei zugänglich bleibt.

Brief von Martin Kaul: Ihr seid korrekt

Was zählt und bleibt, ist die Geste der Solidarität.

taz zahl ich wächst weiter: 10.000 mal DANKE!

„Es tut gut, dass es euch gibt, besonders in Zeiten wie diesen“. Das gilt für beide Seiten: Leser*innen und die taz.

Einnahmen im September 2018: 700 neue Mitkämpfer*innen

Im September melden sich so viele Menschen in einem Monat an wie noch nie. Woran liegt das? Die neuesten Entwicklungen von taz zahl ich.

taz im Netz, Katze im Sack: Kleiner Beutel, große Wirkung

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Gedanken zur digitalen Zukunft: Entspannt nach Neuland

Warum es wichtiger ist, eigene Wege zu gehen, anstatt einfach nur Entwicklungen aus den USA zu kopieren.

Jochen Wegner gegen Monster: Kleintierzoo der Erlösmodelle

Ein Leserbrief vom Chefredakteur von ZEIT Online zur Zukunft des Journalismus.

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Unser freiwilliges solidarisches Finanzierungsmodell verlangt ständig nach neuen Ideen, um UserInnen zu überzeugen.

Unabhängig dank Freiwilligkeit: Vom Underdog zum Spitzenreiter

Wir haben den taz-Grundgedanken der Solidarität erfolgreich in die digitale Ära übertragen. Im „grünen Salon“ wird weiter am Modell getüftelt.

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solidarische Methode: Anknüpfen im Netz

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Darum gibt es LeserInnen, die freiwillig bezahlen. Für sich und für andere, für einen Artikel oder mit einem regelmäßigen Beitrag.

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Das ist die solidarische Methode und der rote Faden der taz. Knüpfen Sie an.

Konferenz in Kopenhagen: Ob sie uns lieben?

Keine Tageszeitung hat so eine besondere Beziehung zu ihren LeserInnen wie die taz, aber es geht um viel mehr.

Jubiläum bei taz.zahl ich: Wir sagen Danke!

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taz zahl ich FAQs: Antworten auf dringende Fragen

Manche Probleme bei unserem Online-Bezahlmodell tauchen immer wieder auf. Hier sind die Lösungen!

Ergebnisse im Juni 2015: Micropayment trotzt Sommerloch

Sommerloch bei taz.zahl ich. Dafür blühen die Mauerblümchen flattr und Handyzahlungen auf.

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Jubiläum bei taz.zahl ich: 4.000 freiwillige UnterstützerInnen

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Ergebnisse im Mai: „taz.zahl ich ist wie ein Fan-Club”

Kurz dachten wir, in den Genuss einer Erbschaft zu kommen. War dann doch anders, aber es geht trotzdem aufwärts.