taz.de -- Alle Artikel von Jette Wiese
KI suggeriert uns, dass es auf komplexe Fragen einfache Antworten gibt. Doch ihre Funktionslogik klammert die übergeordneten Zusammenhänge aus.
Hannah Lühmann hat einen Roman über konservative Hausfrauen, sogenannte Tradwives, geschrieben. Warum sehnen sich junge Frauen nach Heim und Herd?
Literatur aus Norwegen findet kaum irgendwo so viele Abnehmer:innen wie hierzulande. Dafür sorgt auch eine staatlich geförderte Exportagentur.
Bücher schreiben, um Antifeminismus und misogyner Gewalt etwas entgegenzusetzen: Die Friedrichshainer Buchhandlung Interkontinental lud mit Autorinnen und Aktivistinnen zu einem „literarischen Symposium gegen Frauenhass“
In den 1970ern protokollierten drei Autoren Wehrmachtsverbrechen im heutigen Belarus. Ihre mit Prosa garnierten Berichte sind nun auf Deutsch erschienen.
Über neurechte Kulturpolitik und die Rolle der Literatur diskutierte man in Berlin. Die Frage war, was Bücher angesichts der Lage leisten können.
Für ukrainische Schüler*innen fehlen tausende Lehrkräfte. Die Bundesländer setzen deshalb in Willkommensklassen geflüchtete Kolleginnen ein.
Luis Frómeta Compte wurde zu 25 Jahren Haft verurteilt, weil er ein Smartphone-Video von einer Demo in Havanna drehte. Er verzweifelt zunehmend.
Der Bundestag befasst sich am Donnerstag mit dem Pflegebonus. Dieser sei zu kurz gegriffen, kritisieren Praxismitarbeiter*innen und Verbände.
Zuwanderern aus der Sowjetunion wird häufig ein Hang zur AfD unterstellt. Eine Studie untersucht ihre Einstellungen und wie gut sie integriert sind.
In vielen deutschen Städten wie in Berlin gingen am Sonntag mehr als hundertausend Menschen gegen den Ukraine-Krieg auf die Straße.
Zahlreiche Menschen wollen am Sonntag erneut gegen den Krieg protestieren. Beim Thema Waffenlieferungen ist die Friedensbewegung weiter gespalten.
Tausende Berliner*innen haben Geflüchtete aus der Ukraine privat aufgenommen. Berlin braucht diese Hilfe. Hat das Land aus der Krise 2015 gelernt?
In Berlin kommen weiterhin Tausende Ukrainer:innen an. Helfende organisieren Tickets für die Weiterfahrt, in der Hauptstadt bleiben wird schwieriger.
Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine nehmen Anfeindungen gegen die russischstämmige Community in Deutschland zu.