taz.de -- Alle Artikel von Elisabeth Bauer
Die Ukrainerin Iryna Lazer lassen die Traumata des Krieges nicht los. Ihre Theaterarbeit ist von Erfahrungen von Flucht, Exil, und Rückkehr geprägt.
Zerstörte Dörfer und Städte in den befreiten Gebieten möchte die Ukraine möglichst schnell wieder aufbauen. Doch manche werden dabei vergessen.
„Das ist die Geschichte, auf der ich stehe“: Ein Spaziergang mit dem ukrainischen Schriftsteller Oleksandr Mykhed durch die zerstörten Vororte Kyjiws.
Ein Redakteur arbeitet in Butscha als Bestatter. Ein Architekt hilft bei Reparaturen, ein Künstler will dort sein Atelier einrichten. Sie wollen, dass man sich an den Ort erinnert.
Ist Kiew der neue Hotspot der Clubkultur und queeren Szene? Ein Besuch im „∄“, dem Pendant des Berghain in der ukrainischen Hauptstadt.
Jetzt fährt ein Zug von Moskau auf die von Russland annektierte Krim. Eine Reise voller Erinnerungen an eine patriotische Vergangenheit.
Das Andrei-Tarkowski-Filmfestival Zerkalo bringt internationales Kino nach Iwanowo. Die Initiator*innen bewerben das Ganze in Deutschland.
Unsere Autorin begleitet ihr Handy zum Recyclinghof in Lustadt. Dort sieht sie zu, wie aus Schrott wieder ein Rohstoff wird.
Raham steht auf Männer. Für seine hinduistische Familie, mit der er in Deutschland lebt, ist das ein Skandal. Das Protokoll einer Entfremdung.
Spendenkampagnen müssen immer kreativer werden, um erfolgreich zu sein. Aktuell lässt Eiswasser das Geld fließen.
Wespen schwirren, nerven, stechen – darf man sie töten? Nein, sagt der Buddhist Dr. Ding Ding. Nur in Ausnahmefällen, findet ein Anwalt.
Seit Wochen kommt es immer wieder zu Ausschreitungen auf propalästinensischen Demonstrationen. Einige Juden überlegen, Deutschland sofort zu verlassen.
Die Katastrophe über der Ostukraine macht Angst – Flugangst. Drei Zugänge zur Sorge um die Sicherheit in der Luft.
Die Politiker Marina Weisband und Volker Beck fordern: Die Fifa muss Russland die Fußball-Weltmeisterschaft wieder wegnehmen.
Sie predigen nicht Verzicht, sondern Genuss: Die neuen Veganer werben für die Lust am fleischfreien Essen. Fehlt da die ethische Dimension?
Der fahrbare Untersatz ist des Deutschen liebstes Kind. Ein Glück also, dass die geplante PKW-Maut nur ausländische Autofahrer belasten soll?