taz.de -- Alle Artikel von Andreas Rüttenauer
Lebenslänglich Bayer: Allgegenwärtig vor Weihnachten ist in Bayern die Versdichtung „Heilige Nacht“ des immer noch populären Antisemiten Ludwig Thoma.
Langläufer aus Russland starten wieder im Weltcup. Sie qualifizieren sich prompt für Olympia. Erinnerungen an die Spiele von Peking werden wach.
Anständige Fans schämen sich schon lange für die Machenschaften der Fifa. Wer nach dem Guten im Fußball sucht, muss in die Kurven schauen.
Der FC Bayern quält sich in Berlin ins Viertelfinale. Doch Union hat immerhin gezeigt, wie man den Münchnern jede Spielkultur austreiben kann.
Die Pisten sind beschneit und die Kühlschränke der Après-Ski-Bars bestens gefüllt. Das Grauen des Wintersports in den Alpen nimmt seinen Lauf.
Die berühmte Welle ist verschwunden. In der Stadt herrscht Ratlosigkeit. Die Pioniere auf dem Brett erinnern sich an ganze Sommer ohne Welle.
Ronaldo, Geld vom Golf, ein Pass für Infantino und ein Streit um Markenrechte. Vier wahre Anekdoten aus der wundersamen Welt des modernen Fußballs
Zum ersten Mal seit 2022 spielt Daniil Medwedew wieder in Russland Tennis. Kaum jemand stört sich an seinem Auftritt im Land des Aggressors.
Die Innenminister sehen ein Gewaltproblem im Fußball und wollen drastische Maßnahmen ergreifen. Die Ultras sehen das als Angriff auf die Fankultur.
Der saudische Image-Botschafter Cristiano Ronaldo besucht Donald Trump in Washington. Im Weißen Haus kommt zusammen, was zusammenpasst.
Lebenslänglich Bayer: Die bayerische Landeshauptstadt kann stolz auf sich sein, sie hat bei Mietpreisen ein europäisches Spitzenniveau erreicht.
Die finalen Gruppenspiele um WM-Tickets sorgen einmal mehr für emotionale Rauschzustände. An die finstere Fifa will dabei wirklich keiner denken.
Die Präsidenten der USA und der Fifa präsentieren die Einreisebestimmungen für Fans zum Turnier. Das Ticket berechtigt nicht automatisch zur Einreise.
Vor den entscheidenden Qualispielen läuft eine Stolzdebatte. Spieler mit Migrationsgeschichte in der Familie stehen unter besonderer Beobachtung.
Das Drittligaspiel zwischen 1860 München und Cottbus wird nach einem rassistischen Vorfall unterbrochen. Es ist dies nur einer von vielen Übergriffen.
Nach Münchens Votum für die Spiele freuen sich Mitbewerber auf den fairen Wettbewerb. Bekannt sind aber nur Visionen von gestern für Spiele von Morgen.
München hat sich deutlich für eine Austragung der Olympischen Spiele ausgesprochen. Damit ist die Stadt ein Beispiel, dem andere Städte folgen sollten.
Es hagelte Proteste, und jetzt reagierten Spieler und Verein: Jérôme Boateng wird nicht beim FC Bayern hospitieren.