taz.de -- Alle Artikel von Thomas Mauch
Der viele Zucker und Butter machen den Stollen zum prima Nahrungsmittel. Die „Bäcker-Innung Berlin“ lud in einem Einkaufszentrum zum großen Test.
Diee Woche bietet die Geschichte des slowenischen Punks, Deutsch-Pop, Indie und einen guten Packen an Neuer Musik. Da kann man gar nicht ruhig bleiben.
Wenn einen die ganzen Zumutungen des Lebens nur noch frösteln lassen, muss man nicht verzagen. Man darf doch im Berliner Schokoladen Italo-Pop hören.
Er ist auf seine Art auch eine Art Pfingstwunder: Der Berliner Karneval der Kulturen bedeutet Vielfalt. Und dass man stets in der Masse unterwegs ist.
Erstmals gastierte die Kunstmesse Paper Positions in der Haupthalle des Flughafens Tempelhof. Hier ließ sich etwas Ruhe im Großstadttrubel finden.
Kurze Erinnerung, bevor noch wem das Kulturerbe zu Kopfe steigt: Brot gibt’s überall auf der Welt
In der Mongolei sieht man die Zeit als Kriegsmacht als vorbei an und setzt nun auf Soft Power. In Berlin durfte man dabei von erfundener Tradition hören.
Es war ein Schreien, Kreischen und Trommeln in der Nacht. Im Berliner Exploratorium wurde mit improvisatorischem Zugriff der Weltuntergang geprobt.
Sich mit Spaß der Vergangenheit stellen: Agitation Free präsentieren sich in Berlin mit geschichtssattem, schön gegenwärtigem Krautrock.
Wenn im Zoo klassische Musik gespielt wird, stellen sich schon Fragen: Haben zum Beispiel Elefanten wirklich ein besonderes Ohr für Béla Bartók?
Statt Schönklang gibt es fiese Störgeräusche zum Verzücken der Noise-Aficionados. Die haben glückliche Momente beim „A l’Arme!“-Festival in Berlin.
Mit dem Blick aufs Wasser, wenn sich dort die Drachenboote zum Rennen sammeln: so darf man sich selbst in Berlin wie am Mekong fühlen.
Er kennt die Freuden der Geräuschmusik, mit einem Hang zur verschmitzten Melodie. Fred Frith präsentierte sich gewohnt spieltriebig in Berlin.
Es ist eine Woche der Jubiläen: Vor 10 Jahren entschied sich Berlin gegen eine Bebauung des Tempelhofer Felds, das Grundgesetz wird 75. Und gekickt wird auch.
Es ist Zeit, an der Debattenkultur zu arbeiten und wieder über Solidarität zu sprechen. Und die richtigen Fragen zu stellen. Bitte: How much is the fish?